1532 mit dem Fürst bischof Bernard von Trient einen Vertrag, vermöge welchem er am 1. November desselben Jahrs durch seinem Bevollmächtigten, Christoph Fuchs, unter an dern» auch die Belehnung mit der Veste uud Gericht Firmian oder SigmundSkron sammt Burgbühel, Burg- frieden und Brückenzoll empfing. Wenige Jahre darauf, da wahrscheinlich zur voll ständigen Abzahlung des bisherigen Psaudinhabers, Michels Ott, Sigmund von Brandts ISA) fl. dem K. Ferdinand vorgestreckt hatte, so verschrieb
er dem- Meldest am 4. Dezember 1532 als Pfandschast Schloß «nd Pflege SigmundSkron. — Jedoch bereits im Jahre 1538 lösten die Brüder Hans Jakob und Mg, -Freiherr» von Völs mit 1500 fl. diese Pfandschast .mit Zustimmung der Regierung von den Hrn. von Braudis ab, in Folge dessen K. Ferdinand cun 15. Mvvember 1538 obigen Hrn. v. Völs Schloß und Mege SigmundSkron mit 200 fl. Hurghuch zu Pfand verschrieb in der Art, wie sie weiland Sigmund Brän- diser, k. Rath und Amtmann zu Bozen und nachher dessen Erben zu Pfand