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sind die Kammern von Budweis. Graz, Krakau, Leibach Pilsen, Roveredo und Troppau; vertreten durch P. Steffens, I. Syz, Alb. Mendels- burg, V. C. Supan. W. Daniel, Arm. Cohn und Dr. L. Mautner. Die 3. Section besteht aus den Kammern Brody, Grünn. Görz, Innsbruck, Leoben. Reichenberg und Trieft, welche durch die Deligirten N. v. Kallir. I. Gomperz, Hr. Frh. v. Zahovy, G. Mutschlechner, F. Schliwa, F. Sigmund und I. Brüll vertreten sind Die nächste Sitzung wird auf morgen 3 Uhr Nach mittags anberaumt. Wir lassen

im Nachfolgenden noch daS vollständige Vcrzeichniß der Delegirten nach den einzelnen Han delskammern geordnet folgen: Bozen: nicht vertreten. Brody: Präsident Nathan Evler v. Kallir, Secretär Leo H. Fränkel, Herr David Horowitz (Wien). Brünn: Präsident Julius Gomperz. Kammerräthe: Adolf Rivka und Gustav Ritter v. Tchöller. Budw-is: Bicepräsident Peter Steffens, Kammerrath Heinrich Frank. Czernowitz: nicht vertreten. Ezer : Kammeräthe: Sigmund Maut ner und Bernhard Wetzler. Feldkirch: nicht vertreten. Görz

Johann Muruik. Lemberg: Präsident Joses Breuer, Kammerräthe: Sigmund Rucker und August Schellenberg. Leoben: Bice präsident AmbrnS Schachner, Kammerrath Ferdi nand Schliwa. Linz: Bicepräsident Reiuinqer, Kammerrath Joseph Dierzer von Traunthal. Olmütz: Kammerrätve: Karl Oberleithner, Emauuel Ritter v. ProSkowetz und Jgnaz Seidt. Pilsen: Kammerräthe: Wenz l Daniel und Joseph W. Fürth. Prag: Kammerräthe: Eduard Edl-r von Portheim und Joseph Sabotka. Ragusa: nicht vertreten Rei- chenberg: Präsident

Franz Siegmund, Kammerrath Gustav Trenkler. Roveredo: Kammerrath Arminio Cohn (Wien). Rovigno: nicht vertreten. Salzburg: Kamaurrath Rudolf Bi bl. Spalato: nicht vertreten. Triest: Kammerräthe: J^naz Brüll und Heinrich Esch-r. Troppau: Kammerräthe: Sigmund Broch, Dr. Ludwig Mautner Ritter von Markhof und Franz von Miller Ritter zu Aichholz. Wien: Präsiden! Joseph Ritter von Reckenschuß (im Verhinderungsfälle Bicepräsident Rudolf Jsbary), Kammerräthe: Johann Gögl, F. W. HuarSt. Max Mauthner

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« nicht eine untergeordnete, sondern die Hauptrolle spielten und als die eigentlichen Urheber desselben zu betrachten feien. Zu diesem Zwecke schildert der Verfasser die Be ziehungen, welche schon ftüher zwischen den Gravnern und dem Herzoge Sigmund in Tirol stattfanden, die Verwickelungen und die Fehde« welche dieselben schön in diesem Lande gegen ihren Herrn herbeiführten, und zeigte hierauf, wie sie eS waren, die nach ihrer Verbannung aus Tirol im Lande der Eidgenossen alle au» anderen Gründen zwischen Sigmund uny

» relchischen und Tirol'schen Länder erhält durch diese Ab handlung nicht nur in Bezug auf den Ursprung de» Thurgauer Krieges, sondern überhaupt über viele an» dere, diesem Kriege vorangehenhe und nachfolgende Ver» hällnisse und Zustände eine verdienstliche Beleuchtung; es genüge, nur einige, derh-lhen hier anzudeuten, z. B. das Verhältniß deS Herzogs Sigmund zu. seinen Vettern, Kaiser, Friedrich und Erzherzog Albrecht,; dexEharakter der Regierung Skgmunv'S in Tirol; die, Stellung, über- muchigzr Vasallen

zum LandeSsüisten und zu de» Land« ständen; daS Eingreifen RomS in die Streitsachey-Sig« mund'»; die Beziehungen dieses Fürsten zur Schweiz ; die Politik, der Eidgenosse» gegza da» Hau» Oesterreich; der. Antheil Venedig», an all, den VMickekngen;, ,pi«. Beschaffenheit eine« durch acht Jähr» bald - mit dem Schwerte, bald mir Verhandlungen geführten Rechts streite« u. s. «. Der Verfassest gedenkt, noch andere Par tien au» der Geschichte i»e» Herzog» Sigmund in ähn licher Weise zu beleuchten. . S t» ne Y e» Met

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, Vierfchach 6.26, Sillian 6.39, Ab faltersbach 6.58, Mittewald 7.18, Thal 7.41, Ab fahrt von Lienz 8.38, Ankunft in Dölsach 8.44, Nikolsdorf 8.53. — Die NikolSdorfer und Dölsa ch er müssen in Lienz bei der Rückfahrt in den ge wöhnlichen Personenzug umsteigen, da der Sonder zug in Lienz verbleibt. Sonderzng vou Bruneck nach Inns bruck (Nr. 443 L 86 g) für die Statwne» Bruueck, St. Loreuzen, Ehreubnrg, St. Sigmund, Bintl, Muhlbach, Schabs und Aicha. Hinfahrt: Abfahrt von Bruneck am 28. August um 6 Uhr

35 früh, St. Lorenzen 6.42 Ehrenburg 6.57, St. Sigmund 7.06, Vintl 7.21, Mühlbach 7.42, Schabs 7.50, Aicha 7.56, Ankunft in Innsbruck 11.57 Vormittag, Rückfahrt: Ab fahrt von Innsbruck am 29. August um 11 Uhr 30 abends, Ankunft in Aicha am 3V. August um 3.A5 früh, Schabs 3.47, Mühlbach 3.55, Vintl 4.10, St. Sigmund 4.26, Ehrenburg 4.36 St. Lorenzen 4.52, Bruneck 4.59. Sonderzng vo» Bozen-Gries nach Inns bruck skr die Stationen der Bozen—Me» raner- und Bintfchgaubah» Hinfahrt: 1. Sonderzug: Abfahrt

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in ärztlicher Behandlung. Erwischte Fahrraddiebe. Vorige Woche ist dem Josef Murr, Baumann im Bozner Boden, das Fahrrad entwendet worden. Laut Mitteilung der Sicherheitswache in Meran wurden die Diebe namens Zanoll und DIflerjori, welche das fragliche Fahrrad am 31. Juli abends dortselbst um 70 Kronen ver kaust hatten, verhastet und samt dem konfiszierten Fahrrad dem Gerichte eingeliefert. Ei» «»getreuer Kassier. Der Kassier der Wirtsgenossenfchast des KurbezirkeS Meran, Anton Sigmund, ist seil acht Tagen

abgängig. So viel bis jrtzt festgestellt, dürften in der Kasse ungefähr 2000 Kronen fehlen. Vor seinem Weggehen hat Sigmund in der Meraner Spar- und Vorschubkasse den Betrag von 400 Kronen aus dem Guthaben der WirtSgenossenschastSkrankenkasse behoben. Auch die Kassenschlüssel nahm er mit. Die Flucht kam .'?st sxä'c? auf. da üch Sigmund einen mehrtägigen 'Urlaub e:beti.n h<U!r. Auf der Ttilsser Jochftrafte stecke« ge blieben« Aus Prad schreibt man: Am 28. v. M. um 1 Uhr nachmittags erlitt

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Wer di2 geglückte Rettung. Sie wollte sich oben entfernest. als Sigmund, vollständig umgekleidet, wieder ins Himer trat. Und wieder, wie vorhin, streifte ein heiter lächelnder Blick das lieblich errötende Mäd-- chen. „Ach, Sie wollen schon fort?' sagte er im Tone des tiefsten Bedmienls. „das ist schade. Ich hatte mich auf eiu Plauderstündchen mit Ihnen nnd Mutter gefreut.' „Ich muß leider gelten,' versicherte Eva. Sic hielt jetzt die Augen beharrlich gesenkt, und darum bemerkte

sie auch nicht, wie der junge Doktor jic unausgesetzt betrachtete. Er hatte eine ihrer Hände erfaßt und sagte leise: „Muß es wirklich seilt?' Die Mutter, die sich am Tische zu schaffen ge macht, trat zu Seiii beiden. Sigmund ließ die Hano mir leisem Druck fahren und trat zurück, das Mäd chen verabschiedete sich ungewöhnlich rasch, fast hastig. „Eilt scheues Ding, die Eva,' sagte er. als sich die Tür hinter der schlanken Gestalt geschlossen hatte. «Ich meine, sie hat sich recht verändert War doch sonst ein so lachendes

da an kani die Kleine fast täglich zu dien» l'iißeil Sckindans, und Mutter und Sohn beobach teten dann mit heimlicher Freude, n ie gilt eS den» Mädchen schineckte. „Das arme.Hascherl.' sagte Frau Linde dann gewöhnlich, „zu Hause bekommt es freilich so etwas nicht.' Am folgenden Tage, als Doktor Sigmund Lin de gegen Abend eben von einein Krankenbesuche heimkehrte, rief ihm sein Nachbar, der dicke Sei- fenfabrikant Sdnnebach, schon vmv weitem über die Straße herüber. Er stand, seine Pfeife auH dem Munde

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für immer jede Spur fremder besagten Andre mit Umgehung des bischöflichen Ge richts wegen ihrer Ansprüche auf ermähnten Theil des Schlosses vor einen andern Gerichtshof ziehen ,wollte, während doch der Entscheid hierüber dem Bi- ischose als Lehcnsherrn zustünde. ' ^Bisher ^var.man allgemein.der Ansicht, Schloß .Fürmian sei erst zur Zeit des Herzogs Sigmund an «den Landessürsten gekommen; jedoch das Schatzarchiv Register zu Innsbruck weist uns die theilweise Un dichtigkeit

bei dessen Rücktritt vom Statthat« kommen, und er von Witilo des WeggensteinerS Erben mit seiner Bewilligung an sich gelöst und in Sah- Weise inne gehabt, so verleihe er demselben Niklas Vintler und dem Jörg von Metz und deren Erben, Söhnen und Tochlern-' denselben Theil mit allen dazu gehörigen Recht«» und Freiheiten. Endlich brachte Herzog Sigmund auch den übrigen Theil der Beste, weichen »och die Edlen von Fur mian als trientnerisches Lehen mne hatten, käuflich an sich; am 16. September 1473 zn Boze» Urkunden

Ritter Niklas und dessen Bruder Bigil von Firmian, daß sie auf Begehren des durchlauchtigen Herrn, Her« zogs Sigmund, ihr Schloß Firmian sammt der klei nen Firmian, Burgpühel, Bnrgstall, Holz und Waide, nebst etlichen Aeckern von beiläufig A> staar Samen und drei Angeten darunter, ferner die Verführung des Zolles au der Brücke, — alles stift-trientnerisches Lehen, zu dem ihre» Theil an oer Fischwaide von der Terlanerbrücke bis gen Merhart von Psatten au das Ursahr, so wie auch die Gräben zu beiden

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Hilda sich von da ab auss>a:ll.end ost einstellte. Sie ta: das aber mir. w-enln sie lwffen durfte, den einstigen Jugendfreund zu Hause zu treffen. T>? nipchie durcharis kein GelMinnis darans, daß sie 'Sigmund von Herzen zugetan war und daß er sich, wenn er als Freier anklopfen sollte, bei ihr leinen Korb holen würde. Auch Hildas Mutier gab dem jungen Manne deutlich genug zu ver sahen, daß er ihr als SchZviegersohn sehr will- LonUmen wäre. Nur Sigmund selbst schien von dem allen nichts zu bemerken

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^t ge!ei<'n Härte, einzi vi reifen, und daß auch bisher Trotz d.r Erregung, die sich wei- tlerer Kreise der BevöltHrnng schon bemächtig! hat. noch nichts anderes gegen das Etablissemen geschehen ist, als daß es das Ztraßenbild mit der ÄInschrift „Kleidersalon' einrieben mnszte. TaL der. L. da haßie ich Eva. und beinahe wenn ich ernstlich nachdenke, weiß ich nicht, warum du mich und nicht sie gewählt Haft. Sage mir dic Wahrheit, Sigmund, dn liebtest Eva?' „Nein,' klamg es hart. Er wurde nicht rot be. dieser Lüge

fremder Doktor darum, ob sie die Mittel besaß oder nicht? Sigmund wollte ihr auch sagen, daß sie Hilda gegenüber nie ein Wort von den, erwähnen durfte.. was Zwischen ihm und Eva vorgefallen war. und noch so manches andere hatte er zu besprechen. Er wollte es sich nicht eingestehen, daß die Schnsuchi ihn immer noch zu dem schönen Mädchen, zog. Und doch, in der andern Stunde fragte er si wieder mit tiefer Bitterkeit: „Was geht mich eigent lich Eva noch an? Sic wies mich ab — hat mich wahrscheinlich nie

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und nicht nackigeben. Ueberhaupt brauche ich es nicht zu dulden, daß die ganze Fa milie von n-.nnem Gelds lebt, denn deine Ein nahme reicht nick': einmal für die Kleider!' Sie hielt plötzlich inne. Unter der roten Par liere war soeben ein entstelltes, bleiches, schmerz verzogenes Frauenantlitz aufgetaucht, dessen Augen mit traurigem Ausdruck au dem Gesicht der Spre cherin Hingen. Sigmund hatte wieder den Kopf in den Händen vergraben und konnte somit nichi ieben, wie seine Mutter bemüht war, ihrer furcht baren

! Wir können uns ja oft genug sehen, und wenn, du irgendwie eines Rates oder einer Aussprache bedarfst, so weißt dir ja, wo ich zu finden bin I' „Mutter,' rief er schmerzlich, „ich bitte dich vergiß, was du gehört hast, ich werde dafür sorgen daß du dennoch bei mir bleiben, in meinem Haus? wohnen kannst.' „Nein, nein, Sigmund, das kann ich nun nich mehr, sieh', ich könnte ja keinen Bissen Bror ge nießen ohne denken zu müssen .' Sie brach ab. „Lassen wir das,' sagte sie, „es hat ja keinen Zweck mehr.' Ter DMor sah

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haben bei dem Könige keine Audienz erhalten und wurde die Adresse de!» Minister des Innern überreicht. München, 4. Nov. Die „Correspondenz Hosfman' meldet, daß die bisherigen außerordentlichen Gesandten BaiernS, v. Sigmund in Rom und Graf Teuffenkir» chen in Petersburg, abberufen wurden. Die baierischs StaatSregierung habe die Absicht, v. Sigmund nach, dem Haag und den Grasen Teuffenkirchen nach Rot» zu versetzen. Paris, 3. Nov. Hr. Rochefort, der als Caadidav in dem ersten Wahlbezirke auftritt, soll diesen Abenlk

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wurde bei Briren der Leichnam? des 17 Jahre alten Johann Oberhammer aus dem Wasser gezogen. Der Verunglückte arbeitete bis am 14. Juni bei der Rienz-Regulierung in seiner Heimath St. Sigmund; beim Heben eines Steines glitt ex aus und fiel in die Rienz, welche ihn fort- schwemmte. Mit einem Dachse verwechselt. In der Nacht vom letzten Samstag auf Sonntag postirten sich fünf Bauern von St. Luzia, Fraktion von Pilkanle, um einen Dachs zu jagen. ES wurde unter den Jägern verabredet, daß niemand

ihre Neutralität ankün digen und die nöthigen Schritte zum Schntze der bri tischen Interessen unternehmen. Verantwortlicher,'Iteoakreur Aoalbert Martin. Täglich frischer ««stich vo» Siehe Zilseratentheil letzte Seite.! al» HeilquoUo »eil, Iluulterivl» v»u bvnükrd m »tlleo Xrimktivitön »Isr lx-i um! VoniügUek Kr Wimor, Re«m valesoentvit »ml vNlrvmt cler k!n»viäitSt, WS4 Lest«» tlmteti«vl>e» uiitl LrkrwetnmMMtnwIk »viiWiek Nationi, lisrtsdsch umt Moa. Laupt«Iopor Mr 'kirol nuit Vorarlberg Sigmund Alieles

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Johann von Villanders. 68 Gasser Franz von Barbian. 80 Pliger Anton von Layen. 35 Schmalzt Christian von Layen. 30 Sigmund Josef von FeldthurnS. 100 Sigmund Josef von FeldthurnS. Das Gesammterträgniß der Stellung im politischen Bezirke Bozen und Umgebung, stellt sich folgender maßen fest: Es waren 1173 Stellungspflichtige, davon 726 untauglich, befreit sind 9? worden, ab wesend waren 80. In allen 6 Gericht? bezirken war die Aufführung der Loosungs- und Slellnagspflichli- gen ein lobmSwertheS

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der LaodeSlürst die andern Starkenbergischen Schlösser mit Ausnahme von Greisenstein, welches beide Brüder bis auj'S Aeußerste vertheidigten. Auf dem Landtage zu Bozen würden Michael von Wolkenstein, Sigmund von Nie- derthor, Hans von Morsburg, Otto GranS und KlauS Küchenmeister beauftragt, mit den Starkenbergern in Unterhandlung zu treten. Sie erhielten von letz« terem sicheres Geleite nach Greifenstein uod begaben sich auch aus diese Burg, .wohin sie noch von Niko» lauS Hochgeschoren aus Bozen und Sigmund

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. Und was vollends Hilda betrifft, so begreif.' ich nicht, roas du an dem Mädchen auszusetzen hust. Sie hat dich sehr lieb, das weiß ich.' „Aha. so läuft der Hase,' rief Sigmund her- tig, „ich dächte, du härtest längst b?--riffen. daß dein Lieblingswunsch nie in EiHbltrng gehen kann.' Frau Linde zuckte etwas ungeduldig die Schul tern. „Wenn man sich eine solche Suvoe einbrockt wie du, dann hat man keine Wahl mehr, nird muß froh sein, eine gute Partie machen zu können, und eine gute Partie ist Hilda

in einen Brun nen geworfen und erst am nächsten Morgen mir acht Wui«deu am Kopf und ztvanzig WnnSen am übrigen Körper herausgezogen. Das Kreisgericht vor Ltryi leitete eine Untersuchung ein. Füllt Perionen wurden verhaftet. Ter Lemberger Sokol- verband hat sich telegraphifch an den Abg. Prot. Glombinski mit dem Ersuchen gewandt, in diese? Angelegenheit eine Interpellation an die Regie rnng zu richte». Ansland. König Georg in Rom, Die „Tribuna' kündigt für den Lktober den Besuch des Königs Sigmund kam ganz

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Kalbskopf die unergründlichen Wege der unversteuerten Lasen gewandert ist. (Theater.) Morgen Mittwoch zum Besten deS Ärmenfondes: „Excellenz', oder: „Der Backfisch.' Lustspiel in 1 Att von Bauernfeld. „Ein alter Dienst bote.' Schauspiel in 1 Akt von N. Hahn. „Wenn woa nicht tanzt.' Lustspiel in I Akt von Sigmund Schlesinger. (Das Kunstfigureutheater) im Salon zum golde- ,ea Greifen (Graudl) erfreut sich fortwährend eines zahlreichen Besuches. Die hübsch ausgestattete Bühne mit den zierlichen

. 5*5 (Aber nur kein Wasser uicht!) Der vor Kur zem aus Klauseuburg durchgegangene Sigmund Hey- mann hat auch dem dortigen Versatzamt gar nicht schlecht mitgespielt. Kurz vor seiner Abreise — er zählt ein Klausenburger Blatt — versetzte er bei dem dortigen Versatzamt 500 Bonteillen Champagner. Als man nach seiner Entfernung Unrath witterte, ging man daran, den Champagner zu untersuchen, wobei man die jedenfalls unangenehme Ueberrafchnng erfuhr, daß sämmtliche S00 Bouteillen, anstatt des vermeintlichen Veuve Cliquot

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, der episch-breit angelegt ist und doch von unendlich dramatischer Tiefe und Kraft, aber am Ende wird alle Welt zur Einsicht gelangen, welche Schätze sich ihr da darbieten. In ihrem musikalischen Werthe gehört tie Walkyre neben Theilen der „Götterdämmerung- zu dem Schön sten, waS Richard Wagner je geschrieben. Dazu ge» sellte sich gestern eine vollendete tadellose Darstellung von Seiten der zwei Hauptfiguren: Sigmund'« und der Walkyre. Nirwana und die Materna übertrafen sich selbst. Niemann

hat sein Lebenlang nicht so schön gesungen, so schön gespielt, so schön ausgesehen. Frau Matern« war von großartiger Wirkung, die phäno menalen Stimmmittel entsalteten sich in einer Vol lendung,.die geradezu einzig in ihrer Art. Frau Mä-' terna hat sich gestern einen europäischen Namen er«, sungeu. Die Handlung ist diese: Sigmund, der Wälsunge kommt auf der Flucht in ein Haus gestürzt, in'« „Ee würde dessen bald genug inne werden. Ich kann nicht spielen', versetzte Leontine abweisend. „Mrin Fräulein

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1532 mit dem Fürst bischof Bernard von Trient einen Vertrag, vermöge welchem er am 1. November desselben Jahrs durch seinem Bevollmächtigten, Christoph Fuchs, unter an dern» auch die Belehnung mit der Veste uud Gericht Firmian oder SigmundSkron sammt Burgbühel, Burg- frieden und Brückenzoll empfing. Wenige Jahre darauf, da wahrscheinlich zur voll ständigen Abzahlung des bisherigen Psaudinhabers, Michels Ott, Sigmund von Brandts ISA) fl. dem K. Ferdinand vorgestreckt hatte, so verschrieb

er dem- Meldest am 4. Dezember 1532 als Pfandschast Schloß «nd Pflege SigmundSkron. — Jedoch bereits im Jahre 1538 lösten die Brüder Hans Jakob und Mg, -Freiherr» von Völs mit 1500 fl. diese Pfandschast .mit Zustimmung der Regierung von den Hrn. von Braudis ab, in Folge dessen K. Ferdinand cun 15. Mvvember 1538 obigen Hrn. v. Völs Schloß und Mege SigmundSkron mit 200 fl. Hurghuch zu Pfand verschrieb in der Art, wie sie weiland Sigmund Brän- diser, k. Rath und Amtmann zu Bozen und nachher dessen Erben zu Pfand

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? - 5.72 »W d« tiei kpiilvmlv-kokakr ist ävr m ->ole>»on MIIsn okt bomlkrto, vou mecliniiiii^kou '^.utontäteo stet» enipfolilene ^ ller»slbe vollutimlliß krvi voll orgnuisctien Lud- »tiwTLu K5et^ oesolicker» au Orreit mir üveit'sl- Dniäueu» ' clu» ^uträz- 'Ilelwt« Uetritvk. ' Hauptdepot für Tirol' und Vorarlberg. Sigmund Abeles in JstnMuck.

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Vorarlberg Sigmund Abeles in Innsbruck. ^Iiein. keimAMlAsavstalt u. 8«I»övKrbervi, lZominiksnsi'gsssv lir. l7, empfiehlt sich bestens bei schneller Bedienung und mäßigen Preisen. 23N

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im Stadtbezirke Bozen vom 2. auf den 3. Mai: 52 Personen. Kurmilsik. Heute Nachmittag halb vier Uhr Kon cert der KurkapeUe im .Kurhause in Gries. Ocsfcntlicher Dank. Als Andenken au seine» sel. Onkel Herrn Wilhelm Schwarz übermachte Hen Sigmund Schwarz in seinem Name» und im Namen seiner Brüder Arnold und Max Schwarz zu Gunsten des Armenfviides der Stadt Bozen Nom. sl. 1500. — Silber-Rente mit d«.r Widmung, daß die Zinsen am Todestage seines Onkels (29. April) an verschämte Arme der Stadt Bozen zu vertheilen

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di Sopra der Bauer Johann Bapt. Debortoli, 47 Jahr? alt. verheirathet und Bater von fünf Kindern, ermordet. Die That wurde mittelst einer scharfen Hacke vollführt. Der Verdacht der Thäterschaft fällt auf deu Better des Ennorveten, Vincenz Debortoli, welcher bereits ge fänglich eingezogen wurde. Das Motiv der That ist unbekannt. - Vor einigen Tagen Nachmittags uhr in Brixen der Unterkummeter Sohn Andrä Sigmund, etwa 12 Jahre alt. vom Burgfrieden mit einem Wagen über einen steilen Weg herab und ge rieth

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