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. Weiters hat der Kaiser verliehen in Würdigung hervorragenden dienstlichen Wirkens für die öster reichische Gesellschaft des Roten Kreuzes in Tirol dem Präsidenten des MännerzweigvereineS von» Roten Kreuze in Eavalese. Geistlichen Rat und Erzpriester Lyigi Bolner den Orden der Eisernen Krone dritter Klasse, dem Präsidenten des Landes- Hilfsvereines vom RotenKreuze für Vorarlberg, Hauptmann in der Evidenz der Landwehr Walter Merhart von Bernegg das Ritterkreuz des Franz Josef Ordens, der Präsidentin

des Frauenzweig- Vereines vom Roten Kreuze in Kufstein, Hofrats gattin Petronilla Fischnaller, und der Präsidentin des Frauenzweigvereines vom Roten Kreuze in Schwaz, Bezirkshauptmannsgattin Adeline Kueussi

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> Abratens seiner vorgesetzten Behörde solange in der Stadt, als dies eben möglich war und er- Tirol» ümimndktt w U>en. Der erste Tiroler Andreas Hofer-Verein in Wien sendet dem Bozner Hilfs- und Auskunfts büro des Roten Kreuzes die erste Liste der in die Wiener Verwundeten- und KrankeMationen vom Kriegsschauplätze eingebrachten Tiroler. Diese Liste enthält folgende Angaben: Altes Spital, IX.. Schubertgasse 23: Failoni Emilio, Tione, LS., Thyphus: Orlitsch Stefan, Meran, LS.. Typhus: Lutz Franz

hat als Protektorstell vertreter des Röten Kreuzes der Monarchie indem vom Kaiser Mertragenen Wirkungskreis die sil berne Ehrenmedaille für Verdienste um das Rote Kreuz verliehen dem Notar Dr. Oskar Czibulka in Sterzing. Evangelische Gemeinde. Morgen Sonntag fin det in der evangelischen Christuskirche in Gries vormittags halb 10 Uhr Kindergottesdienst und halb 11 Uhr Hauptgottesdienst mit Predigt statt. Dozner Vürgerkapelle. Das für morgen Sonn tag anberaumte Platz-Konzert muß eingetretener Hindernisse wegen

bis auf weiteres verschoben werden. Bozner Straßenbahnen. Ab heute gelangen bei den Schaffnern der Straßenbahnen und der Rit- Aerb ahn Taschenfahrplane der Straßenbahnen und der Nittnerbcchn zu dem Preise von 8 Hellern zur Ausgabe. Der gesamte eingenommene Betrag wird dem roten Kreuz abgeführt. Soldakendank. Aus Flensburg sendet der Ma trose Rudolf Posadowsky in Erinnerung an die freundliche Begrüßung, die er und feine Kamera den bei der Durchfahrt in Bozen gefunden haben, herzliche deutsche Grüße

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den, welcher in den gekannten Gemeinden anae- richtet wurde, wird auf 4Z.W0 X geschätzt. Die betroffenen Familien erleiden einen Schaden van 500 bis 2Z00 75. -oo- WW>>> ,-Au^h nls Liebesgabe im §?elde begehrt!^» K«M «, Rott« KttH HlW » iü l«W Das mehr als ein halbes Jahr gigantische Bölkerringen, dessen Ende noch' abzusehen ist. hat wie keine kriegerische ^ lung früherer Zahre. die ganze Srafi der j» vollen Organisation des Roten Kreuzes spruch genommen und unserm welwmspoW Bunde und seinen Zweigvereinen in dern Opfer

auferlegt, weiche eine nnqeheu«! knetung jeglicher menschlichen hilfeteistunq Zlnspannung aller finanziellen ÄNttel erfordi Unbeschr cikßär Edles und Gutes an Op digkeif. Nächstenliebe und entsagungsvoller be ist im Zeichen des Roten kreines in diese»! Saucke einer großen Zeit verklärten Taxe» j der Mslftott und in den Lavrettrn abseik > Sampfoetöfe oeleiftet worden. Aber noch unei nixl mehr ailt es auf Karitativem Gebiete,u i fen. um dart Silke zn brinqen. wo kille so »z! «n, »»ort Wunden beilen

Unterstützung, Äs die an ihn gestellten Ach auch in Hinkunft ganz außergewöhlliche sein den. Spenden für den Araucnzweig vom Roten kreuz werden entgegengenommen' Meinhardslraße Nr. tS. Auskunftsbüro Silbergafse Ar. 6 Vereines vom Roten KB Im Zeber 19t5.

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durch das Aentralnachweisbüro und durch lokale Auskunftsbüro rasch und rückhalt los über das Schicksal ihrer im Felde stehenden '-ngshörigen . Zu unterrichten^ möge jene Beruhi gung -schaffen, die das Ausbleiben ersehnter und doch gefurchtster Nackrichten erleichtert. — In B o z s n dürften die -ersten Verwundstentran?- vorts in Bälde eintreffen, um in den hiesigen Stationen des Roten Kreuzes untergebracht zu werden. ^?äs hiesige Auskunftsbüro hat Vorsorge vorhergesehene Ereignisse dazwischen kommen. Donnerstag abreisen

Mrbeits bewandert -und noch Küdtirol zuMnd)g sein Außerdem ..wer ben mehrere. Holzarbeiter.. 1^ Schuster. 1..Selcher Aind ein Müller gebraucht ' ... ' Geduld hinsichtlich der ^Nachrichten über Ver wundete und Erkrankte! Unter diesem Schlag- Worte teilt das Bozner .Auskunftsbüro^ des Roten Kreuzes (Fremdenverkehrskommission)^>Silbergasse Mr.' 6, durch dessen kostenlose Zlachrichtenvermitt- ^vng über Verwundete und Erkrankte der Bevöl- Nerwun^essn oder Erkrankten möglichst rasch dsr Bevölkerung

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ungarischen Soldaten auf das Antlitz küßte und ihm, als der Tod eingetreten war, mit dem Finger das Zeichen des Kreuzes auf die Stirne zeichnete. Tief traurig und ergreifend sind die Be gräbnisse auf der Walstatt. Wenn der Feind sich entfernt hatte, schaufeln wir die Gräber und ver sehen sie mit so vielen Kreuzen oder Grabholzern, «ls Helden darin ruhen sollen. Die gefallene Mannschaft wird zu fünf bis zehn in einem Grabe beigesetzt, die Offiziere bestatten wir womöglich einzeln. In der Tasche

. Schwienbacher, Jo sef Gerber, Anton Defaler, Emil Schnopfbagen und Johann Pan. Der Männerzweigverein vom Roten Kreuzs in Bozen beabsichtigt eine Partie warmer Woll wäsche, bestehend aus Wollhemden (Flanell oder Trikot) Unterhosen und Wollsocken, anzukaufen. Briefliche Offerten sind bis Montag, den 2. No vember unker der Wresse: Männerzweigveroin vom Roten reuz in Bozen, einzureichen, sowie Mu ster bei Herrn Hans Forcher-Mayr, Gerbergasse Nr. 19, 1. Stock zu hinterlegen. Die Freiwillige Rettungsgesevschaft

Bozen- Gries hatte in den letzten zwei Tagen zehn Aus- rückungon zu verzeichnen. Ein beurlaubter Soldat hatte sich beim Stallerhof durch Sturz «inen Knö chelbruch zugezogen. Mittels des Sanitäts-Land- wagens wurde er in das Marodonspital gebrach?. Ein Fräulein, welches sich durch Sturz >am Bahn hof-Perron innere Verletzungen zugezogen hatte, mußte in das Krankenhaus gebracht weiden. An die Eltern und die Schuljugend. Das Hilfs und Auskunftsbüro vom Roten Kreuz, Silbergasse Nr. lZ veröffentlicht

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. Bürgermeister von Bozen. Die Reichsvatsabgeoidneten: Tmll Kraft. Josef Sieazl. Alhauas v. Guggen berg, k. u. k. Generalmajor i. R. Emil Leys von Paschbach. Dr. Anton Kinsele. Obmann des Dozner Bezirks- komiiees für Kriegsfürsovge. Der Vertreter des Roten Kreuzes:. Dr. Anton Laur, k. k. Kreisge- richtsvizeprösidcnt. Josef Mnmelter, Bürgermei ster von Gries. Die SammelstÄle Bozen-Gries des Kriegsfür- sorgeamtes (L-aubengasse 30. erster Stock) über nimmt für die Soldaten im Fewe Spenden jeder Art

, welches die offizielle Zentralstelle für jede Art freiwilliger Hilfeleistung ist, die dazu dienen soll, das Los der Soldaten im Felde und der Witwen und Waisen der rn den Kämpfen Gefallenen zu erleichtern und dem tausendfachen Ungemach zu steuern, das der Krieg unabweisbar im Gefolge hat. Durch die Tätigkeit des Kriegsfürsorgeamtes wird natürlich das segensvolle Wirken der im Dienste der Ver wundeten- und Krankenfüvsorge stehenden k. k. Gesellschaft vom Roten Krsl«z und ihrer Zwerg vereine. sowie der zur Nachhilfe

keinen einzigen Frie renden unter unseren aufopferungsvollen Vater- landsverteidigern habend Der richtige Zeitpunkt des Empfangens ist höchst Wichtig, eine Woche früher oder später von schr großer Bedeutung. Auch auf^ 8as augenblick lich richtige Wohin kommt sehr viel an! KMril- u. NnmÄewtmWMt »ch Kojtu. Am 23. Oktober sind in Bozen -nachfolgend verzeichnete Verwundete und Kranke vomKriegs- schaüMZe eingelangt. Ueber den Aufenthalt der selben erteilt das Auskunftsbüro des Roten Kreu zes, Silöergasse

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wird. Das Hilfskomitee des' roten Kreuzes. Heraus mit dem Silber! Die Bozner Han> bels- und GewevbÄmmner schreibt uns: Zur Vermeidung des sich fühlbar machenden Mangel an Hartgeld ((, 2 und 1 X-Stücke) wird die Be- Mkerung ^dringendst ersucht, Idieses SiWergeld nicht z>u Hause aufzustapeln«, sondern es wieder dem allgemeinen.Veckehre, UuiMühren. Mgese-i ihm davon, daß ein solches ZuriickbÄhalten im all- gcnreinen Interesse zu beWagen ist, welk bei Man gel an Kleingeld'der ganze geschäftliche Veo sehr erschwert

. Mittwoch nachts 1l) Uhr entleibte sich in einem Zimmer eines Hotels die 23jährige Kassierrn Maria. Strohbichler. aus Gnigl in Salz bürg durch einen Nevolverschnf/. in «däe Schläfe. DaS Motiv ist gänzlich unbekannt. Frl. Stroh- bichler hatte einen GeMöstriag von ungefähr 5M Kronen bei sich und ihre Effekten bereits gepackt um abMreisen, da -sie ziir Krankenpflege beim Roten Kreuz sich gemeldet hatte und angenommen worden war. Vorher wollte sie ihre Mutter in Gnigl besuchen. Ein Mädchen

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, werden -der Nachmu- Gerung unterzogen und wird außerdem gegen die selben mach § 4 des -Gesetzes vom 28. Jänner 1890 R. G. Bl. 137 die Strafangeige an das k. k. Land- uzehrgericht erstattet. Bunter Abend im Hotel Greif. Das Komitee des am 2V. ds. in den Sälen des Hotel Greif zu Gunsten des Roten Kreuzes stattfin^c>nden bunten Abends des Offizierskorps hat für diese Vsranstnl tung ein sehr hübsches Programm zusammenge stellt. Lisdervorträge, Kla-vierpiecen, die Wieder gabe eigener Dichtungen

zu ersparen, wird der Halm in der Zigarre belassen. Damit das Stroh derzeit Kr die Erzeugung frischer Zigarren» im mer wieder verwendet werden kann, wird es nun aus den zur Vorpackung gelangenein Zigarren herausgenommen. Warnung vor falschen hundertkronennoien. In der letzten Zeit kreisen zur Täuschung sehr ge eignete Fälschungen von Hundertkran eimotsn. Auf die Ergreifung des Fälschers und der Verbreiter dieser Noten ist eine hohe Prämie «ausgeschrieben. Die wichtigsten Merkmale der falschen. Roten

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des Kriegs- fürsorgeamtes, der Grganisation des roten Kreuzes und des Kriegshilfs-Bureaus größten teils zur Verfügung gestellt. Dem zweckdienlichen und erträgnisreichen Verschleiße von vaterländischen und völkischen Betriebsartikeln wendete sich unsere Grtsgrup^ pe während der abgelaufenen Zeit ganz he. sondere Aufmerksamkeit zu. Nach taufenden! zählende Verkaufsgegenstän de. welche von der Bevölkerung gerne erftcvn- Mige britische Kolonie kann nicht glauben, datz^ den wurden/ so daß wir auf diese Art

sondern um Ses sel d!e vorzucrswei'? !?n Oresbvte iu'n Ausstellung aelangen. In den ganzen übrigen Raum der Kirche einschließlich der Kircheustüh- 'e gelangt man n»it den gewöhnlicbenEintritts- karten zu einer Krone. Funde und Verluste.. In der Zeit vom bis 22. April wurden nachstehende Fund- und Verlustanzeigen erstattet: verloren wurde: 9 Roten zu roo Kleine silberne Uhr mit Kette, eine fi'berne Dameuuhr mit Go drand im schw. Lederarmband, eine dunkelöraune Pelzboa nur gelber SeSde gefüttert

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Nr. 296 Manbeabsichti'gt,''lnsgesämt 500,000 Mann den Marschall Oyama zur Verfügung zu kellen. Außerdem find große Forderungen für Artillerie vorgesehen. Auf Formofa und den übrigen Süd-Inseln werden große militärische Vorbereitungen getroffen, um die selben vor einen eventuellen russischen Angriff zu schützen. . . Petersburg, 27. Dez. Infolge der zahl reichen Unterschleife der Verwaltung des russischen Roten Kreuzes sowohl bezüglich der Gelder als auch Materialien, ist das Publikum veranlaßt

der ..Bozner Zeitung', mit Frau. Bozen. 164 Herr Hans Feller. k. u. k. Hosbuchhändler u. Buchlwuckereibesitzer, mit Familie, Bozen. 165 Herr Adolf Minatti. 166 Frau Elife Ueberbacher-Minattt. 167 Herr Maximilian Ueberbacher. 168 Fräulein Helene Ueberbacher. ^Fortsetzung folgt.) Wie». 27. Dezember. Einheitliche Staatsschuld in Roten ..... 100LK » . . Silber 1VV.M Einheit!. Rente 4^,»°/» iu Noten Febr.—August 10V.40 Einheit^ Rente in Silber Avril—Oktober 100 40» Oesterr. Goldrente 4°/» IIS so » Kronenrente

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sich in diesem illustrierten Fami lienblatt in Wort und Bild getreu wieder, so: Die Monarchsnentrevue in Potsdam, Der Herzensro man der Prinzessin Klementine, Die neue Elbe brücke in Leitmeritz, Weihbischof Dr. Zschokke, Frei Herr von Gautsch, Der neue Rennerballon, Sieben neue Kunststraßen auf dem Semmering, Erzbischof Aichner f, Auguste Rodin, Shakespearedenkmal in Verona, Die neue Hochschule in Leoben, Der Be gründer des Roten Kreuzes f. Das neue Jugend heim der Polizei, Chopinfeier in Lemberg, Sport' bilder

wurde. Dieses Jahr sind besonders strenge Sicherheitsmaß regeln und Vorkehrungen getroffen worden, außer der Quarantäne bei Tor wird noch eine sorgfäl tige Kontrolle am Roten Meer geübt, um das Ein dringen der schrecklichen Krankheiten zu verhindern. volist» vit« fiZräie farbige VVZsctiet zu» <l«>> «aeliten kok. m»t«rl»llei» kernest«»», rslolet ,lo llurck elzen« unct m»ckt »II» Zutaten ildertllizsl?. Zlo zreist nlclits »n, nur «ten Zekmutr,a«n »d«rzrLi«i- Il«Ii,«Slirsnit <»« äer Visclio dlslctisn

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zweifelsohne dagegen sträuben wird, sich eine Farbe vorschreiben zn lasfeiir, die ihr nicht steht. Ein anderer Physiolog hat durch Anwendung von roten Lichtern ein Schwindelgefühl künstlich er zeugt und hat Wiederilm durch Abwechslung vcn roten und grünen Strahlen solche Symptome zuin Verschwinden gebracht. In einer großem Fabrik für die Herstellung photographischer Platten so? sich 'Hie Stimmung dör Arbeiter wesentlich ver ändert haben, seit statt roten Lichtes grünes zur Beleuchtung der Arbeitsräume

benutzt wird. Frü her sangen und unterhielten sich die Arbeiter auf das lebhafteste während der Arbeit, jetzt.dage gen verkehren sie miteinander i n ru higer, Weise, Außeracht zu lassen ist die Hyglene bei nervösen Krankheiten jedenfalls nicht, und es mag ein rich tiges Prinzip Zarin liegen, wenn in einem be kannten Kurorte diejenigen Kranken, die einer Beruhigung bedürfen, stets ein Zimmer mit dlmk- rend man solche, die angeregt werden sollen, m einem roten Zimmer unterbringen kann. Luftschiffahrt

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. London, 3. Februar. „Tailq Telezraph' «lei det aus Tokio, daß die Unruhen in Wladiwostok fortdauern. Ein englifcher Dampfer, dor in Meji aus Wladiwostok angekommen ist. berichtet, daß die Artillerie fortwährend im Kampfe gegen die Meuterei steht. Tie ausländisäsen Einwohner flüchten. Tiejenigen, die in Wladiwostok bleiben, fetzten die Flagge des Roten Kreuzes aus ihre Häuser, iun auf diefe Weife seitens der Zlteuterer sowobi als auch der Truppen Säionuiig zu er halten. Ter kounnandierende General

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alle Gemütlich keit aus, und König Peter hätte wissen sollen, daß seine Serben im allgemeinen nicht die Leute sind, die ihren dynastischen Gefühlen in barer Münze Ausdruck geben. — Neuer serbischer Orden. König Peter hat einen Orden gestiftet, der den Namen „Stern Ka- rageorgiewitsch' erhalten hat. Das Ordenszeichen besteht aus einem goldenen Kreuz mit weiß email lierter Verzierung. In der Mitte des Kreuzes be findet sich ein Ring, der aus der Vorderseite weiß emailliert ist und das alte serbische Wappen

trägt, während die blau emaillierte Reversseite mit dem neuen serbische»« Wappen geziert ist. Auf einer Seite enthält der Ring die Inschrift: „Für Glau- den und Freiheit 1804'. auf der anderen: „Pe ter l. 1W4.' Am Kopfe des Kreuzes befindet sich eine Krone und an den Enden der Verzierungen sind golden« Strahlen. Der Orden hat vier Klassen. — Die erschossene Statue. Ein heiteres Vor kommnis wird aus Bukarest gemeldet: Der Ein jährige Nikolaus Tabacovici war als Schildwache in dem Museumssaal

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des Jcrusalemer Kreuzes, d. h. eines großen, gleichachsigen Kreuzes, in dessen vier Winkeln vier kleinere Kreuze angebracht sind, jedes mit einer Inschrift. Auf dem mittleren befin det sich auf der einen Seite das Bild Leos XIII., auf der anderen, das des auferstandenen Christus. Dem Franziskanerpater Giannini, dem Hüter des heiligen Grabcs, wurde die Verleihung des Ordens an die Pilger in demselben Dekret übertragen. — „Er ist zu schön!' In einem kleinen Variete von Paris treten scit einiger Zeit zwei

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bekannt war, ge äußert habe: Da der Verstorbene em Schnapstrin ker gewsen, so solle man statt eine« Kreuzes einen Eimer Schnaps aus sein Grab stellen; nach der kirch lichen Function sagte der Caplan im Wirthshause zu den Versammelten: Und dem Herrn Pfarrer geben wir, wenn er stirbt, statt des Kreuzes einen Eimer Wein aufs Grab! (Der neapolitanische Erzbischof Cardinal Riario Sforza) hat ia jüngster Zeit Beweise gegeden, daß er zu einem billigen Compromiß zwischen der italie nischen Regierung

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benachrichtigt' habe, er müsse aus Gesundheitsrücksichten um seine Ersetzung bitten. Seine Mannschaft sei bei bester Gesundheit, nur er sei schlver krank und. könne kanm aus seinem Schiffe umhergehen. Es wurde mitgeteilt, daß Roschdestwensky zu der Zeit, als sein Geschwader im Roten Meer kreuzte, an Dysenterie erkrankt war. Jetzt handelt es sich um ein ernsteres' LeiÄen man spricht von allgemeinen Lähmnngsersäzeinnn- gen. Man erwartet Mar in Petersburg, daß die Nachricht sich nicht lUtätigt. indes sei

. Barcelona, 18. Mai. (K.-B.) Die Polizei fand im Flur eines Hauses eine Dynamitbomb?. E-I wurden vier Verhaftnngen vorgelwmmen. VNkiW» Äe im kenti'iflWli-klitwf z ZM' Zle izt ükmMttes, dst teim« SchMdiucll M : kt M l.»vsl WlimigeiÄe-Wei'lM »im menmi! - Handel und VslksuiirtjW. Telegraphische Kursberichte. Wie«, t«. Mai. Einheitliche Staatsschuld in Roten ..... . . . Silber. . Einheit!. Rente 4-/io°/o iu Roten Febr.—August Einheit!. Rente 4^/io°/v i» Silber April—Oktober Oellerr. Eoldriule

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Strenge erfolgen, in welcher Hinsicht noch ergänzende Maßnahmen ge troffen werden sollen.' Em österreichischer Rolkreuz-Rerkaufskag 1917» D«s Ministerium des Innern hat der öster reichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze die Be> willigung erteilt. Samstag den 2. Juni 191.7 in ganz Gesterreich einrn Notkreuz-Verkaufstag zu ver- anstälten, dessen Erträgnis der Gesellschaft und den Landesvereinen zugute kommt. Im Wege der Gre mlen und-Genossenschaften wird das Röte Kreuz an die bewährte patriotische

'Bereitwilligkeit der Kaufleute Oesterreichs mit der Bitte herantreten, ei nen beliebigen Prozentsatz der Bruttoeinnähme nes Tages dem Roten Kreuze, bezw. der Fürsorge für unsere verwundeten oder im Felde erkrankten Krieger zu widmen. «Lille Kontrolle findet nichts statt. Für besonders rege Beteiligung wird vom' Roten Kreuze den einzelnen Geschäftsinhabern künst lerisch ausgestattete Danko'plonme zugesendet wer den.' Im Sinne der behördliche Bewilligung wer den die Kaufleute, Geschäftsinhaber etc. ausdrück

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sind ein Geburtiadel, besser als jeder andere. Das Blut eines Menschen ist gesund und geeignet, auf Ernährung und Lebensunterhalt zu wirken, auf Muskeln und Nerven, aus Knochen. Haut und Haare, auf jede Ner venfaser, auf die wundervoll« Struktur des Gehirns, auf die kostbar« Maschine des Gerzens, wenn es reich ist an roten Blutkörperchen. Die Hunderttausende, die jährlich an den Strand der See ziehen, die reine Luft des Gebirges aufsuchen, sie streben neue Lebenskraft an, neues Wohlbefinden, indem erwiesener maßen

die Sceust und die Höhenlust die Zahl der roten Blutkörperchen mit erstaunlicher Raschheit erhöhen. Noch ist im Publikum nicht genügend bekannt, was jeder Arzt weiß, daß Blutarmut, ein Zurückbleiben der An zahl der roten-Blutkörperchen hinter dem normalen Prozent satz, der Urgrund von zahlreichen Leiden ist. Die schwersten Formen von Hysterie und Nervenschwäche, von Skrofeln nud Rachitis sind ebenso in letzter Linie auf Blutarmut zurück zuführen, als Beschwerden im Lerdauungstrakt, Herzklopfen

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, und erhofft sich daher durch reichen Zuzug aus Bozen zwei volle Häuser zu erzielen. Oster- mcntag abends sindet nur die einmalige Auffüh rung des herrlichen Werkes „Quo vadis' (Im Zeichen des Kreuzes) statt. Genanntes Werk ent stammt dem gleichnamigen Roman von Synkie- wicz und behandelt die Verfolgung der ersten Christen uirter Kaiser Nero. Ins Deutsche über seht wurde das Stück von Wilson Barret. Für die Bühne bearbeitet von H. Bohrmann-Riegen und die Musik ist von William Rose. „Qua va dis' (Im Zeichen

des Kreuzes) wurde in Meran noch unter der Direktion Maizdorf gegeben, und erzielte unter allgemeiner Begeisterung eine Rei he von ausverkauften Häusern. Inszeniert wird das Stück vom Obregisseur Julius Nasch, welcher auch den Kaiser New spielt. Die übrigen Haupt rollen sind in den Händen der Damen Brunner. Nunner. Fels. Andelre. Frolda und der Herren Rieman, Waschatko. Schneider, Hoppe, Wald und Fürst. Versuchter SinbrnchSdiebftahl In der Nacht zum Donnerstag schlug ein unbekannter Täter

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. Die Kriegsberichterstatter sind heute nach Mustafa Pascha abgereist. Einnahme von Beles. Belgrad, 29. Okt. Veles ist von den ser bischen Truppen eingenommen worden. Das deutsche Rote Kreuz für Serbien. Fe grad, 29. Okt. Die deutsche Kolonie richtete Hier ein Spital für Verwundete mit 100 Betten ein. Auch wird eine Abteilung, des deut schen Roten Kreuzes hieher kommen und zwar I Aerzte, 6 Pflegerinnen und 3 Pfleger. Aus Belgrad. Belgrad, 29. Okt. Infolge der großen Zah der täglich eintreffenden Verwundeten muß,

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