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Bozner Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 29.10.1864
Umfang: 10
meine Gegenwart, und wenn Ihr mir des Morgens an der Straßenecke begegnetet, so schlugt Ihr gerade wie jetzt. Euer Auge zu Boden.' — Der Alte blickte scheu zur Erde, aber Albrecht nahm Hut, Mantel und Arzneibüchse. — „Nichts für nngnt, Herr Mayer,' sagte er gutmüthig, „der Arzt und der Mensch müssen wohl immer Hand in Hand gehen, soll das Gute gelingen; aber der Arzt muß ewig und ewig vergessen, waö dem Menschen UebleS zugefügt worden, denn der Arzt', setzte er stufend hinzu, „ist ja den Undank gewohnt

Karlskirche mit ihrer Rotunde erhebt, führte der Ad vokat den jungen Arzt in ein kleines Häuschen, unter dessen ärmlichen Dache das Elend seine Wohnung aufgeschlagen zu haben schien. „Ihr dül-ft Euch nicht wundem, Herr Magister,' sagte Mayer zu dem scheu um sich blickenden Albrecht. „Ihr dürft Euch gar nicht wundem ob der elenden Kajüte, in welche mein Vetter biigsirt worden ist. Zn dieser menschenverschlingenden Zeit ist eine sichere Pflege und Wartung in einem kleinen, verfallenen Hüttchen mehr werth

, als die furchtbare Todteustille in den ausgestorbenen Pallästen.' Die beiden Männer gingen nun über den Hof durch eine am äußersten Ende desselben angebrachte Thüre einige Stufen hinab in ein finsteres Gewölbe, aus welchem eine kalte Zugluft eytgegenwehte. — Albrecht tappte mit den Händen vorwärts, eine Thüre zu suchen, während der Advokat die Laterne öffteete, und an dem Dochte zu richten begann. „Ulpianus stehe mir bei,' rief Mayer endlich hu stend, „der Docht will nicht halten, und wir brechen

auf den verdammten Stufen hinab sicher noch die Hälse.' Albrecht blickte herum, aber in diesem Augenblicke war die Laterne erloschen, und der alte Advokat hatte sich zurückgezogen. — Albrecht ohne Arges zu ahnen, tappte sich die Treppe vollends herab, in der Meinung der Advokat wolle ein anderes Licht herbeischaffen; als er jedoch in der Gewölbecke den Schimmer eines Lichtes gewahrte, ging er. ohne auf Mayer zu war ten, auf dieses los, und bald bemerkte er bei dem Scheine eines matten Lichtes eine Gestalt

Hände von Albrechts Nacken hcrabgleiten, und sank auf seine Strohbnndel zurück. Sein Auge haftete wehmüthig aus Albrechts teilnehmendem Gesichte. „Nein, du bist nicht mein Bruder,' sagte er mit klangloser Stimme, „und Mayer sagte mir doch, als ich gestern hieher gebracht wurde, daß ich nicht länger denn 24 Stun den harren dürfe, bis mein Bruder, der Primator Bertram mich mit seinem Töchterlein der kleinen Rosa abholen, und ich ihn recht fest in meine Anne schließen würde.' . „Der Primator Bertram

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 05.11.1864
Umfang: 10
, sobald die letzten Spuren des Contaginms verschwunden, und der Kaiser im Stande sein werde, die Thore von Wien cinznpassircn. — Den Advokaten Mayer hatte die unbegreifliche Langmuth des Allgerechten verschont. Er hatte auch nicht den mindesten Krankheits-Anfall während der bösen Zeit dieser Seuche, welche mehr als zwei Drit theile der Bewohner WimS aufs Krankenlager warf, zu überstehen. Dagegen hatten die zählreichen Sterb fälle und Testaments Executionen, bei welchen er nicht immer am redlichsten

vorging, seinen Säckel dermassen gefüllt, daß Mm?er aus dem Meere der allgemeinen Traurigkeit, beladen mit Reichthümern, und als Be sitzer von fünf großen Häusern in der Stadt Wien hervortauchte, und zuletzt zu dem Ehrenposten eines kaiserlichen Kammer-Advokaten gelangte. Das Testament des Primators und die 1000 Gold gulden hatte Mayer, nachdem er letztere zu seinen „Un beschnittenen' gereiht, längst vergessen, nichl aber die wunderliebliche Rosa. Das Mädchen blühte gleich einer frischen Knospe empor

Obhut zu nehmen, nicht ohne viele Gegenrede des Arztes Anselm und jungen Reinold, und trotz der Rabulistik MayerS, vor den Gerichten behauptet hatte. Der Capitain hatte aus dein Vorfalle in jenem Gewölbe kein Geheimniß gemacht, offen hatte er Mayer seine Niederträchtigkeit vorgehalten, mit welcher die ser den jungen Arzt in dem schrecklichen Augenblicke des vollen Ausbruches der Pestkrankheit und der an scheinenden Hoffnungslosigkeit einer Heilung in das Gewölbe geführt hatte, um ihn zu verpesten

. Mayer nahm derlei „haltlose Anschuldigungen,' wie er sie nannte, lachend entgegen, und kündigte endlich dem tobenden Capitain, als dieser ihn einen Mörder des jungen Arztes nannte, die Spedition über die Haustreppe an. Der Capitain aber und Rosa hielten den Advo katen Mayer für Albrechts Mörder. Rosa lebte nnr mehr ihrem Onkel und dem Andenken Winklers und diese herrliche Blume schien für die Welt ver loren. Das Jahr 1716 war angebrochen. — Die un zählige Volksmenge, welche am Platze, wo gegenwärtig

die schöne Carlskirche emporragt, versammelt war, war nach der durch Carl VI. selbst erfolgten Grund steinlegung auseinander gegangen, und der Kaiser trat in den Saal seiner Bnrg, um einige unanfschiebbare Geschäfte zn vollenden. Der dienstthuende Kammerherr meldete den kaiser lichen Kammer-Advokaten Mayer, welcher eiuer gehei men Sendung an den Münchnerhof entgegenharrend, im Borsaale verweilte. Auf einen bejahenden Wink des Kaisers trat derzn einer wohlgenährten Athletengestalt herangediehene Ad vokat

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 07.08.1880
Umfang: 6
für den nächsten Tag möglichst zu verkürzen, kam dies sehr gelegen und er bat das Kleeblatt ihn ebenfalls auf die Mendel mit- zunehmen. Dies wurde bereitwillig zugestanden und nachdem Äusserer einen Liter Wein hatte oufmarschiren lassen setzte man sich in Bewegung. Bei den letzten Häusern von St. Nikolaus angekommen, erklärten zwei der Burschen, nicht weiter gehen zu wollen und that- sächlich machten sie sofort Kehrt, während der dritte ein gewisser Mayer dem Äusserer seine fernere Beglei tung gegen Bezahlung

eines Guldens zusicherte. Was wollte der des Weges völlig unbekannte Mann in stock finsterer Nacht beginnen, er ging darauf ein, dem Mayer 50 kr. Entg'lt bezahlen zu wollen und Mayer war dies zufrieden. Der Fremde reichte seinem Be» gleiter eine Guldennote, wogegen dieser versprach, im Mendtlwirth-hause die herauskommenden 50 kr. aus zufolgen. Einmal im Besitze des Geldes hatte Mayer bald eine Ausrede gefunden, aus zem Gesichtskreise des Fremden zu kommen und — zu verdusten. Jetzt erst sah Äusserer

ein, daß er das AuSbeu tungsobject und Opfer Liederlicher Hallunken geworden sei. Wohl oder übel mußte er sich zur Umkehr ent schließen und erst nach mancherlei Umfragen gelangte er wieder vor das Wirthshaus des Gabloner zurück, vor welchem er seinen treuen Begleiter Mayer antraf. Selbstverständlich machte er diesem Vorwürfe und for derte den Gulden zurück, den Mayer nicht abverdient hatte. Mayer gab ihm das Geld, aber auch — eine Tracht Schläge dazu, daß dem Fremden das Blut über das Gesicht rann. Die Sache liegt

nun dem Bezirksgerichte zur Ent- scheidung vor. Hoffentlicht wird dem Mayer die Lust zu ähnlichen Abenteuern in Zukunft vergehen. lßairoli i« Tirol.) Der italienische Ministerprä sident Cairoli ist zu mehrwöchentlicher Brunnencur m Rabbi eingetroffen. (Aufgehobenes Fodesurtheit.) Der mit Erkenntniß der SchwurgerichtShSfe m Bozen «ad zuletzt m Inns bruck am S. Juuii dS. I. weg«» Verbrechens de« Meuchel mordes zur Strafe des Tode» durch dea Strang verur» heilte Josef Steiner» HintersieSlbauer z« Mitterthal m Autholz

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Seite 3 von 4
Datum: 12.03.1895
Umfang: 4
Soppeaheier. Graz, 11. März. Heute begann die Strasver- handlung gegen Jgnaz Mayer, falsch Anton von Koppenheier genannt. Derselbe wird beschuldigt, eine Reihe von Geschäftsleuten durch Borspiegelungen zu Waarenlieferungen und sonstigen Kreditirungen ver leitet zu haben. AnS den Gründen der Anklage geht hervor, daß Mayer seit 1393 in Graz und Salz burg unter dem Namen Direktor v. Koppenheier leble, sich in die besten Gesellschaftskreise einzu schmuggeln wußte und zum Direktor der Salzburger Fremdenzeitung

ernannt wurde. Mayer hat eine be wegte Vergangenheit hinter sich, wurde als Sohn eines praktischen ArzteS in der Nähe von TemeSvar geboren und zugleich mit seinen Eltern getauft. — Derselbe verwendete sich in Ungarn als Journalist bei mehreren Pester Blättern, gab sodann in Wien ein Journal unter dem Titel „Katholische Gesell schaft' heraus, welches an der Spitze die Bezeich nung trug: „Chefredakteur Arno Mayer, ausge zeichnet durch den Segen Sr. Heiligkeit Leo Xlll.' Das Blatt halte die Tendenz

, eine Kirchenparamenten- Niederlage, deren Eigenthümer Juden waren, vor Angriffen zu schützen. In Wien wurde Mayer zu einem Jahre schweren Kerker verurthnlt und aus O sterrnch ausgewiesen. Er tauchte sodann in Pest, später in Paris nnd schließlich in München auf, wo er eine Zeitung „Frauenheil' herausgibt, welche mit einer Möbelniedei läge in Verbindung stand. Seit 1893 verbleibt er zumeist in Graz, wo er im Hotel „Elefant' auf großem Fuße lebte. Graz, 11. März. Im Prozeß Koppenheier wurde heilte

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Seite 3 von 4
Datum: 24.04.1872
Umfang: 4
in den Prater. In fröhlicher Laune machte sich die Gesell schaft nach 9 Uhr Abends auf den Heimweg und kam gegen 10 Uhr zu der Ueberfuhr nächst dem ehemaligen Sophienkcttenstege, die jedoch bereits geschlossen war. Mayer, ein tüchtiger Schiffinann. machte, um einen weiten Umweg zu ersparen, den Vorschlag, die Gesell schaft selbst an'S andere Ufer hinüberzuschiffen, und löste zu diesem Behufe einen am Uier befestigten Kahn los. in welchen man, trotz der Widerrede deS greisen Oberlehrers Enzinger bald darauf

einstieg. Herr Mayer lenkte das Schiff und iu kurzer Entfer nung vom Landstraßer Ufer warf er einen Hrcken aus, um landen zu können. Der Haken war zu kurz, erreichte den feiten Boden oicht, und riß durch die Heftigkeit deS Wurfes Herrn Mayer, der das Gleich gewicht verlor in'S Wasser. Die plötzliche Erleichterung des KahneS sowohl als der Umstand, daß dieser sich an einer Biegung, wo die gefährlichste Strömung herrscht, befand, schlug denselben um und die darin sitzenden Personen sielen in'S Wissec

. Mayer und Wilschek kamen auf nicht allzu tiefe Stellen und konn ten im Wasser sich erheben. Markdurchdringend waren die Hilferufe der mit dem Tode ringenden Personen, welche nur von dem in der Nähe befindlichen Holz- Händler Klier gehört wurden, welcher auch sofort her beieilte. Mit übermenschlicher Anstrengung war eS dem Lehrer Wilschek mittlerweile gelungen, sich zu retten, und noch in voller Aufregung durch die aus gestandene Todesangst suchte er im Vereine mit Herrn Klier die Unglücklichen

, die sich bisher aus der Ober fläche des Wassers hielten, in Sicherheit zu bringen. Das Rettungswerk gelang leider nicht und Herr Mayer wurde von einem mit dem Tode Ringenden bei den Füßen gefaßt und in die Tiefe gezogen und nach wenigen Secunden verschwanden Beide in den Wellen Frau Hossinger hielt sich am längsten auf dem Wasserspiegel, und in dem Augenblicke, als Herr Klier ihr einen Stock reichen wollte, wurde sie von der Strömung erfaßt und fortgerissen und fand gleich den übrigen Dreien

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Seite 3 von 4
Datum: 04.04.1894
Umfang: 4
. Im Gebäude des obersten Rechnungshofes in Wien wurde am Samstag ein gräßlicher Doppelmord v.rübt, doch erst am Sonntag entdeckt. DaS schreckliche Ereigniß spielte sich im Kellerraum des Gebäudes ab. Zwei dort als Heizer angestellte Männer, die Maurer Franz Mayer und Eduard Lechner, sind durch einen Genossen, den in gleicher Eigenschaft angestellten Johann Hahn ermor det worden. Der Thäter ist der Neffe eine« der Ermordeten. Franz Mayer ist 63, Eduard Lechner 47 Jahre alt. Der Mörder ist 29 Jahre all

und als aufbrausend und rachsüchtig geschildert. Alle drei hatten in den Kellerräumen, wo sie meistens mit Holzspalten beschäftigt waren, ihre ständigen Plätze und ihre eigenen Hackstöcke. Samstag am letzten drö Monates war Zahltag. Die Heizer hatten jeder 35 fl. erhalten. Mayer und Lechner pflegten sonst bald nach vollendeter Arbeit nach Hanse zu kommen. Al« die Nacht verging und keiner von Beiden heim kehrte, suchten die in größter Unruhe gewesenen Frauen Sonntag Früh ihre Männer. Als sie nun von einander

war, darüber schwand der letzte Zweifel, als man auf Mayer'S Hackstock die blutige Hacke seines Neffen Johann Hahn fand. — Ein Raubmord erscheint völlig anSgeschlossen, da man in den Taschen sowohl Mayer's als Lechner'S das volle MonatSgeld fand. ES bleibt nur die eine An nahme aufrecht, daß Hahn, der übrigens schon seit Langem gegen den Mayer und Lechner unbegründeten Groll hegte, in einem Momente des Jähzorns anläß. lich eines Streites die Beiden ermordete. — Ueber den Aufenthalt des flüchtigen Mörders

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Seite 7 von 10
Datum: 05.12.1863
Umfang: 10
ist über den Brust-Syrup des Hrn. N. A. W. Mayer in Breslau, eines d-r bewährtesten HliuSinuiel, V»I> ei».m Arjt. Herrn Dr. Weinberg', Mit glied des Medljinal-KoUegiums in Wien, eine Broschüre») in Leipzig bei G»>iav Brauns veröff »tlicht worden, in welcher dieses Hausmittel einfacher Nalluheilkunii aus dal Wärmst« dem Publikum enips»l,len wird. Zeit 1855, bis wohin dieses Hausmittel als Familieiigeheimniß seit langer als 5t1 Jahren verwahrt wurde, hat dass« be. nachdem es von Herrn G. A. W. Mayer im genannten

schädlicher Arcana zu steuern, den Gebrauch solcher Mittel aber, von denen er Heilresullate zu hoffen berechtigt ist, z» fördern nttd dem Va- lienten das erfoiderliche diätetische Berhalten z» einvsehlen, oline welches auch das sicherste Heilmittel zum Gifte werde» kann. Wie alles Gute ohne Kampf nur selten zu einer allge meinen Aiierkeiulnug gelangt, hat auch der Mayer 'sche Brust- Syrup erfahre» uichtsoestoweniger hat er aber, trotz aller »>t aus Neid, Mißgunst und Scheelsucht seiner Verbreitung

.' ^ Indem wir den <N. A. W. Mayer 'schen Brust-Tyrup der Aufmeiksanikeir des leidende» P»blik»ms einvsehlen, haben wir nur hinziljusügen, d>ß wir die Ansicht gegen Jedermann vertreten könne», daß solche Hrniivniigen und deren Ve> bieilliiiz immer ei» Gewinn sür das Allgemeine stud, da nie summe der inedizinischt» lZlsahrnngeu durch solche je.'euialls nuschad- liche HauSinittil-Srperiniemirnng nngemein bereichert und durch die täglich stch vermehrenden Reklamen das Nachdenken der Pa tienten wie der Aerzte

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Seite 4 von 6
Datum: 19.07.1862
Umfang: 6
G. ILK»SISR die alleinige Niederlage übergeben. 2« Rovereto bei F. Menestrina. A ^ AlAVVl' in - Sterzing - I. Waitzinger. - Felvkirch - F. I. Gissinger u. Sohn. 2ck bezeuge hiermit der Wahrheit gemäß, daß der weiße Brust- Svmp aus der Fabrik des Herrn V. A. W. Mayer in Breslau mich von meinem heftigen Keuchhusten in kurzer Zeit gänzlich befreite. Ich kann denselben Jedermann aufs Beste empfehlen. Königsberg, den lö. März >kkv. Pauli, Glase,Meister. Seit vier Monaten litt ich an einem heftigen

^Keuchhusten und starker Heiserkeit und schon schien mein ganzer Körper dem Sicchihum nahe zu sein. Nachdem ich nun zwei Aieitelflaschen des von dein Kaufmann Herrn Dalcbow hierselbil «usührten BreSlauer Brnst-Ty- rups aus ter Fabrik von G SI. W. Mayer z» meiner Heilung ver suchte, bin ich zu meiner Bewunderung und ari'ßen Freude wieder ganz geiuud geworden, welches ich hiermit der Wahrheit gemäß dan kend aneikennc. Charlortenbnrg bei Berlin, den 8. März iLl l>. Bertha Schmidt, Rentiere. Der weiße Brust

rrLri. litttizirt uuter liessen Versutvortlictilieit. Im „Gasthofe zum Mondschein.' Die Herren: Baron Eliat check, k. k. Oberlieotenant m. Diener a. Innsbruck Barker und Eichbaum. Rentiers aus England. Heier, Staatsanwalt a. Dresden, vr. Heinze a. Frankfnrth. Mayer, Kfm. a. Ndine. Bernheimer, Kfm. a. Hohenems. Mußner, Kfai. m. Bru der a. Grödeu. Mayer, Kfm. a. München, gellet, Kfw. a. Stutt gart. Pends Buchbinder aus Trient. Theresia Troger, Private aus Innsbruck. . Im Gaslhofe zur „Sonne

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Seite 3 von 8
Datum: 19.09.1910
Umfang: 8
spricht sich gegen den ge stellten Antrag aus, nachdem dem Gerichte keine Maßnahmen zur Verfügung stehen, Zeugen, die im Auslande wohnen, zum Erscheinen vor Gericht zu zwingen, und beantragt die Verlesung der proto kollarisch gemachten Aussage des Mayer. Auf das hin zieht der Verteidiger Dr. Perathoner seinen Antrag zurück. Der zweite Verteidiger Dr. Leiter hält den gestellten Antrag auf Vertagung der Ver handlung ausrecht. Der Gerichtshof beschließt, dem Antrage auf Vertagung der Verhandlung

und neuerliche Ladung des Mayer aus den vom Staatsanwalt angeführten Gründen nicht stattzugeben. Bereits im Jahre 1898 und 1899 beschäftigte das k. k. Kreisgericht Bozen ein großer Strafprozeß, dessen Gegenstand die geplante Herstellung falscher österreichisch-ungarischer Banknoten in der Schweiz war. Die Seele des verbrecherischen Unternehmens war der Schuhmacher Johann Azzolini, mit der Anfertigung der falschen Noten war u. a. ver Lithograph Hans Meyer, Sohn des Gabriel Meyer in Zürich betraut

die von Meyer durch ein Zeichen verständigte Polizei zur Verhaftung der beiden Beschuldigten. Es bedarf keiner näheren Ausführung, daß die Beiden durch ihr geschildertes Vorgehen gemein sam Adolf Mayer zru Verfälschung öster.-ungarischer Banknoten zu verleiten suchten, wenn auch ihre Be» mühungen durch das baldige.Eingreifen durch die Polizei schon im Anfanzsstadium.scheiterten. Den vorstehenden Sachverhalt geben sowohl Azzolini, als Weger im Wesentlichen 'zu. Wenn Azzolini beim Untersuchungsrichter

den beiden Beschuldigten auch zur Last, daß es sich bei der geplanten Verfälschung von Kreditpapieren um einen Versuch mit Werkzeugen handeln sollte, wel che die Vervielfältigung erleichtern. Dafür spricht die angführte Mitteilung Azzolinis an Weger, über die Person des Mayer ^und dessen Eignung, ferner dessen Beruf als Lithograph und Knnstzeichncr, welche ohne Zweifel gerade für die Auswahl dieses Mannes maßgebend war. Hierauf wird in die Verhandlung eingegangenen. (SchiKkß «feilst

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Seite 8 von 10
Datum: 07.12.1869
Umfang: 10
1863 ver faßte» Broschüre: Die Itraokheit« der AthmnugSorgaue*), ihre Erkenntniß und Behandlung mit dem «eißev Br«st-SNr«p von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau,' in der Borrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe ich dem nichtärztlichen Pnblikmn eine auf vielseitige Er- fayrwig begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als heilkräftig »«währt« weißeu Brust-Syrnp aus der Fabrik des Herrn «. A. W. Mayer in Breslan. gegen eine Reihe von Brustkrankheiten

. ' „Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große NerdeSUchVett rechtferügen «s wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: 4W 16 „PÄfet Alles Md behaltet das Beste sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weiße« Brust-SyrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit der Komposition überzeugt hatte, diesen Syrup

bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu versuchen. „Die güllsÄgste» «md oft wahrhast überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich u. s. w.' . Dleserweiße Brust-Syrup allein iicht erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau W MS Uch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozen bei F. S. Ebner u. Fort. Lazzari; MM vet Apo theker C. Secber »t Neumarkt. B'i Gustav Braune in Leipzig erschienen und zu beziehen durch jede Buchhandlung

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Seite 8 von 8
Datum: 07.02.1863
Umfang: 8
R8SS. Aecht« »8SS.I weißer Brufl-8yrupl auS der Fabrik von G. A. W. Mayer in Kresliw. Vor acht Jahren wurde Hausmittel dieses das erste Mal dem Publikum empfohlen. Daß jene erste Empfehlung eine gerechtfertigte, be weist der täglick größere Dimensionen annehmend« Absatz. Da er seines lieblichen Geschmackes wegen auch von Kindern gern genommen wird, so sollte er schon wegen des Keuchhustens derselben vorräthig ge- halten werden, besonders auf dem Lande, wo Arzt und Apotheke entfernt

des Kaufmanns Herrn G. A. W. Mayer anaerathen wurde, und ich kann hiermit der hrheit gemäß behaupten, daß sich bald nach dem Gebrauch das Uebel gänzlich verloren hat, und bin ich seit einem Jahre einem Anfalle dieser Art nicht mehr ausgesetzt gewesen. Liegnitz, den 1. Juli 1856. Hugo v. Niekisch, WirthfchastS-Jnspektor. Ich nehme gern Veranlassung, alle Diejenigen, welche au ver altetem Husten und Heiserkeit leiden, auf den von Herrn Kauf mann G. A. W. Mayer hier fabrizirten Brust - Syrup auf merksam

zu machen, welchen ich selbst gegen emen bösartigen Husten und Heiserkeit für probat gefunden, indem ich durch den Gebrauch dieses SyrupS von meinem Leiden befreit worden bin. Breslau, den 1. Juli 18S6. H. A. W icsner, Schiffseigner. Herrn G. A. W. Mayer in BreSlau. Da gegenwärtig hier in Köln keine Niederlage Ihres mit Recht gepriesen« Bmst-SyrupS ist, so haben Sie die Güte, mir, da ich sehr an der Brust leide, für circa 2 Thlr. davon zu schicken. Köln, den ü. August 1856. Jules Bettger, Breitestraße nahe an Minoriten. Landgut

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Seite 8 von 8
Datum: 18.01.1870
Umfang: 8
, womit man schon auf alle Treffer und den ganzen Gewiuu in nächster Ziehung spielt, verkauf, bei M. 0. Großhändler und Wechsler, Wien, Graben 13. Herr vr. meü. Rudolf Weinberger, prakt. Arzt und Mitglied der mediciuischen Fakultät in Wie«, äußert sich in seiner im Jahre 1863 ver faßt n Broschüre: Die Krankheiten der AthmnngSorgane*). ihre Erkenntniß und Behandlung mit dem weise» Bruft-Syrup von Herrn G A. W. Mayer in Brest au,' in der Borrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe

ich dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er fahrung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als heilkräftig bewährte« weißen Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn S. A. W. Mayer in Breslau, gegen eine Reihe von Brustkrankheiten. „Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große Verderblichkett rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: 4g 2 „Prüfet Alles und behaltet

das Beste!' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brust-SyrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit der Komposition überzeugt hatte, diesen Syrnp bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu verjucheu. „Die günstigste» uud oft wahrhaft überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich n. f. w.' Dieser weiße Bruft-Syrup allem ächt erzeugt

vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ist stets frisch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozen bei F. S. Ebner u. Fort. La;;ari: und bei Apotheker C. See der in Reuuiarkt. Bei Gustav Brauns in Leipzig erschienen und zu beziehen durch jede Buchhandlung. ^ .5^ »oll's 8eidlitz-Mlver. Ceutral-Bersendungs-Depot: Apotheke „zum Storch' in Wien. zM' Hu? SrarI»»«i»U» „Jeder Schachtel der von mir erzeugten Seidlitz-Pulver und jedem die einzelne Pulverdosis umschließende Papier ist meine amtlich

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Seite 8 von 8
Datum: 01.02.1870
Umfang: 8
des Staatspreises sowie mehrerer Auszeichnungen «i»«. Graben Nr. 3, zum „StoS-im-Elsen'. Herr Dr. mel!. Rudolf Weinberger, prakt. Arzt und Mitglied der medicinischeu Fakultät in Wie«, äußert sich in semer im Jahre 1863 ver faßt n Broschüre: Die Krankheiten der AthmungSorgane*), ihre Erleuntniß wid Behandlung mit dem weiieu Brust-Syrup ro.t Herrn <S. A. W. Mayer in B reslau,' in der Vorrede wie folgt: - „In den nachfolgenden Blättern übergebe ich dem uichtärztlichen Publikum eme auf vielseitige Er. fülirung

begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als beilkräftig bewährte» weißen Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn «. A. Mayer in Ares lau, gegen eine Rcihc von Brustkrankheiten. - - „Die große Verbreitung dieser Kiankheit unter dein Menschengeschlechte-, sowie ibre große »erderblichkeit rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: 4g j „Prüfet Alles und behaltet das Beste!' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem

ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brust-Syrup« mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit der Komposition überzeugt hatte, diesen Syrup bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu versuchen. „Die günstigste» und oft wahrhaft überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich n. s. w.' Dieser weiße Brust-Syrup allem ächt erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau

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Seite 4 von 4
Datum: 24.08.1868
Umfang: 4
von Herrn G. A. W. Mayer in Brest au,' in der Vorrede wie folat- „In den nachfolgenden Blättern übergebe ich dem mchtärztlichen Publikum eine auf vielfeitiae Er fahrung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als heilkräftia bewährten weiße« Brust-Shrup ans der Fabrik des Herrn G. A. W. Mayer in Breslau. gegen eme Reihe von Brustkrankhetten. ^ ..Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre aroße Verderblich?«» rechtfertigen es wohl

, daß der Verfasser, sonst ein G-gner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: g „Prüfet Alles und behaltet das Beste I' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brust-SyrnpS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Uu- schädlichk^t ver Komposition überzeugt hätte, diesen Syrup bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu der, lchen. ° ' ,,Die günstigsten und oft wahrhaft überraschendsten Erfolge

, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich n. s. w.' „ Dieser wcißc Brust-Syrup allem ächt erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ist stets frisch zu haben m den alleinigen Niederlagen für Boze» bei F. S. Ebner n. Fort Lazzari ') Bei Kiurav LZraiiu.« i» Leipzig erschienen und zu bezirken durch jede Buchhandlung. La.a.86K8tsW K VoZIer. ^.oiiollceQ-Lxxeäitiou, WollMc ». ZTaillkiirK, Lsrlin, gr. Joh-miisstraßc lt. Äcrtr-vdtcnstr-Se 7. g Galliissiraßc ZI Lasel, ZIiSixsiA, Freie Straße

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Seite 4 von 4
Datum: 27.06.1867
Umfang: 4
für 1 Thaler zu senden. M. Schuster. LvSiDrt von keräinsnä Liexwiillck, müor Ver»utv«,rtliolikvlt Ss» K. kerrsrt, ?. vv» tZ. ?«r«ri, vorlag Lb«Iv, u. . Herr Dr. meü. Rudolf Weinberger, prakt. Arzt und Mitglied der medicinischen Fakultät iu Wien, äußert sich in seiner im Jahre 1863 ver faßten Broschüre: Die Krankheiten der AthmuugSorgane*) , ihre Erkenntniß und Behandlung mit dem weißen Brust-Syrup von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau,' in der Vorrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe

ich- dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er fahrung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als heilkräftig bewährten weißen Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn G. A. W. Mayer in Breslau, gegen eine Reihe von Ärustkrankheiteu. „Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große Verderblichkeit rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: „Prüfet Alles und behaltet

das Beste'.' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brust-ShrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit der Komposition überzeugt hatte, diesen Syrup bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu versuchen. „Die günstigste« uud oft wahrhaft überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich n. f. w.' Dieser weiße Brust-Syrup allein ächt erzeugt

vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ist stets frisch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozen bei F. S. Ebner und Fortunat Lazzari. 592 1 ') Bei Gustav Brauns in Leipzig erschienen und zu beziehen durch jede Bnchbandlnng. Johann Inner ebneres B ü öe-, Trinkkur-, sowie zugleich im Dorfe Sarnthein im Saruthale wird um Peter nnd Pauli eröffnet. Gleichzeitig wird bekannt gegeben, daß dortselbst eine nett errichtete - KKIvivI» wie selbe sich in Fmuknich, Mlgland und Deutschland befinden

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Seite 6 von 10
Datum: 11.10.1867
Umfang: 10
der medicinischeu Fakultät in Wien, äußert sich in seiner im Jahre 1863 ver faßten Broschüre: Die Krankheiten der AthmnagSorgane*), ihre Erkenntniß und Behandlung nüt dem weißen Brust-Syrup von Herrn G. A. W. Mayer in Brest au,' in der Vorrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe ich dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er. fährung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als heilkräftig bewährten weiße« Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn G. A. W. Mayer

in Breslau, gegen eine Reihe von Brustkrankheiten. „Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große DerderbUchkeit rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: 592 4 „Prüfet Alles und behaltet das Beste!' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brust-SprupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit

der Komposition überzeugt hatte, diesen Syrup bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu versuchen. „Die günstigste« und oft wahrhast überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich u. s. w.' Dieser weiße Brust-Syrup allem ächt erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ist stets frisch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozen bei F. S. Gbner u . Fort. Lazzari. Bei Gustav Brauns in Leipzig erschienen und zu beziehen

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Seite 1 von 4
Datum: 20.05.1868
Umfang: 4
. Haaseuffili, »nd 0»gl -» W M» «» Frankfurt und >. O ppellt I»M«. WallM» « 116» Vinzelae Str^ 4 ?r. Mtttwoch, den 2V. Mai. Ei«z»l»« Nr. 4 k«. Vom Reichsrathe. Adgesrdvetenhaus. Wien, 15. Mai. Eine Reihe Redner, unter ihnen Vertreter der Industrie, wie die Abg. Lippman, Mayer und Gu stav Groß, hallen sich gestern zum Worte gemeldet, um für den Handelsvertrag einzutreten. Die De batte erhielt dadurch einen rascheren Abschluß, da von gegnerischer Seite der Kampf aufgegeben war und man den Linzer Schiffbauer

Abg. Mayer zum Ge neralredner gewählt hatte. Hier die wesentlichsten Stellen der interessanten Rede des Abgeordneten Mayer. „Ich will weder vom Schutzzoll, noch vom Freihan- delsfystem reden, ich will Ihnen vielmehr von einem Zweige der Eisenindustrie sprechen, der vor 30 Jah ren iu Oesterreich noch ganz uabekännt war. 1853, als wir deu ersten Handelsvertrag mit dem Zollver ein schloffen, sagten die Eisenindustriellen, die Eisen industrie sei ruinirt, und wenn wir hente Umschau halten, sehen

sich erweitert. Redner wendet sich darauf besonders gegen die Anschauungen eines Wiener großen Maschinenfabri- kanten, der das Aergste für diesen Zweig der Eisen industrie fürchtet, wenn der Vertrag wirklich iu Kraft tritt. Als ich — erzählt der Abgeordnete Mayer — 1835 den Plan faßte, Schiffe aus Eisen in Oester reich zu bautt», hielt man mich für „überspannt', man fragte mich, ob denn Eisen auch schwimme» könne; ich ließ mich aber nicht irremachen uud baute 1838 das erste Schiff. Eisen war damals

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Seite 4 von 4
Datum: 29.07.1868
Umfang: 4
und Behandlung mit dem weisen Brust-Shrup von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau,' in der Vorrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe ich dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er fahrung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als heilkräftig bewährte« weißen Brust-Syrnp aus der Fabrik des'Herrn S. A. W. Mayer in BreS lau, gegen eine Reihe von Brustkrankheiten. ^ „Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte/ sowie ihre groKe

Nerderblich?eit rechtfertigen es wohl , daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: 231 7 „Prüfet Alles und behaltet das Beste!' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weiße» Brust-DyrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit der Komposition überzeugt hatten diesen Syrnp bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu ven ichen. „Die günstigsten und oft

wahrhast überraschendsten Erfolg« , welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich n. s. w.' ! » ^ , Dieser weiße Brust-Syrup Mein ächt erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ^st stets frisch zu haben in den alleinigen Nlederlagen für Bozen bei F. S. Ebner u Fort. Lazzar». Bei Gustav Brauns in Leipzig erschien«» und zu beziehen dmck» j.de Buchhandlung. Lväixirt von LiexMrui«!, unter Vvrantvortlivbkeit ües 0. vruok unä Verlag von 0 k'srrari vorm. Lberle, L»obäruok

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Seite 6 von 6
Datum: 12.10.1869
Umfang: 6
H«p, vr- weg, MWf WtichMger, Arzt und Mitglied ^>er medinmsche« Fakultät m Wie«, äußert sich i« semer im Jahre 1863.M? Broschüre: Die »raakheitea der «thmm»g«-rgaue*), ihre Erkenntniß und Behandlung mit dem «üß««rust-Sprup von Herrn S. A. W. Mayer in B reSlau,' in der. Vorrede wie folgt: „In den nachfolgende» Blättern übergebe ich dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er fahrung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als heilkeSstlg bewährten weiße

« Brust»S»rap aus der Fabrik deS Herrn S. A. W. Mayer in Bresläu, gegen eine Reihe von Brustkrankheiten. „Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große Verderblichlek rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gigner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: 486 11 „Prüfet Alles und behaltet das Beste!' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung deS weiße« Brust-SyrupS mitgetheilt

worden waren, und er sich dadurch von der Ua- schadlichkelt der Komposition überzeugt hatte, diesen Syrup bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu versuchen. . „ „Die günstigste» «ad oft wahrhaft überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenbeit hatte, bestimmten mich u. s. w.' . Dieser weiße Brust-Syrup allem Lcht erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ist stets frisch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozeu dei F. S. Ebner u. Fort

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Seite 4 von 8
Datum: 25.06.1869
Umfang: 8
G. A. W. Mayer in Breslau,' in der Vorrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe ich dem nichtärztlichch Pädliküm eine auf vielseitige Er sah: ung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als heilkcSstta bewährt»« weißen Bruft-Thrap auS der Fabrik deS Herrn G. A. W. Mayer in Breslau, gegen eine Reihe von Brustkrankheiten, „Die große Berbreitmig dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große Werderblichkeir rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser

, sonst ein Gegner aller angepriesenea Mittel, dem Grundsatze huldigend: 486 3 „Prüfet Alles uud behaltet das Beste!' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen» setznng des weißen Brust-Syrnp« mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit der Komposition überzeugt hatte 'Msen VMiß bei einer ziemkch bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu ven ichen. ,.Die günstigstem und ost wahrhaft überraschendsten Erfolge

, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegendeit hatte, bestimmten mich u. s. w.' Dieser weiße Brust-Syrnp allein ächt erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in BreSlai» ist stets frisch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozen bei A. S» Ebner u. Fort. Lazzarn ') Bei Gustav Braun« in Leipzig erschienen vnd zu bezieben durch jede Bnchbandlon . Zur brssern Bequcmlichkrit der Herren Rei senden wird vom Tage dieser Kundmachung an, außer der bereits bestehenden Postbothenfahrt, zwischen Neumarkt und Cavalese, eine zweite

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