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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 27.12.1867
Umfang: 10
dessen ich diesen. ^ Brust-«yrup Jedermann bestens! > empfehlen muß. ! 5 Obermais, den 12. Febr. 1366. ' » Jos. Ant. Wenter, Privatier. ' Haupttreffer 250,000 fl. ö. W bei der schon am 2. Jänner tSSS stattfindenden. große» Ziehung de« k. k. österreichischen Swals-gisenbakn- und > DamvfschifffahrtS-Anlehens im Betrage von 4S Millionen Gulden. Unter 4A1.MW Gewinnen befinden flch die Treffer 2t mal 2S0,000, 71 mal 200,000. t0S mal 150,1100, M mal ! 40,000. IVS mal 30,000, go :nal 20,000, lVS mal 15.000. »70 mal 5000

. ?0 mal 4000, ?S mal Z000, L64 mal 2000, Z»3 mal IZ00, 77S mal 1000 u. s. w. (Nulten) 1K0 Mulden ö. W. niedrigster Gewinn eine» Mn gezogenen Loies. Kein and« es Lotterie-Anlehtn bietet so große Gewinn« chaneen, wie diese» und i!i Jedermann die Kelegenbeit gebot«» mit einer gennaen Einlage den Treffer von 250,000 fl. zu machen. Ei» ganzes Ai»h«iI-LoS mit Serie» und Gewinn-Num mer koilet 2 6., Z Lose S fl., 7 Los» 10 fl. ö. W. iu Äanknvten. l>54 H4 Gefällige Aufträge werden gegen Einsendung

Gewinne» befinde» fich Treffer 20 mal TS«,««»«, 7l mal ««»,«««», lvZ mal » S«,«4»«,00mal i 5m l gn mal ««»««», t0S mal »S,«««»,. S70> mal SV««» 2V mal »«««, 7« mal »«»«», Ais mal Ä«««, Z0» ,,-al »SO«»,773mal ««««, u. s.w. <Gulden) Guldeu öst.W. niedrigster Gewinn eines jeden gezogenen Loses. Kein auderes Loiterie-Anlehen bietet so große Gewinn chance», wie dieses und ist Jedermann die Gelegenheit »boten mit einer geringen Einlage die obenstehende» Tref- er zu »achtn. Ei» Antheil-Los kostet

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 01.04.1857
Umfang: 8
eine sechzig Mal schwächere Intensität haben muß, als der andere, um nicht mehr sichtbar zu sein, daS heißt vor dem Glänze deS Nachbarlichres zu verschwinden. Dennoch hat der glänzende Vorhang eines Kometen, der vor einen andern Stern tritt, nicht den sechzigsten Theil deS Glanzes dieses Sternes, weil sonst der Glanz dieses Sternes durch den des Ko meten verdunk.lt würde. Man kann höchstens annehmen, daß ein Komet an Lichtglanz dem sechzigsten Theile dessen deS Sternes gleichkommt. Um dem Glänze deS Sterne

! aber gleichzukommen und denselben schwin den zu machen, müßie der Lichtglanz des Kometen sechzig Mal stärker werden, d. h. 3V00 Mal, mithin bedarf es 3600 Mal stärkeren GlanzeS, als der eines Kometen, um einen Stern eilster Größe verschwinden zu machen. Und da nach den durch Pogson auf dem Observatorium von Orsorv festgestellten Beobachtungen ein Stern eilster Größe 230 Mul weniger glänzend ist, als ein Stern fünfter Größe, müßte man demnach 250 Mal 3L00 Mal den Glanz deS Kometen nehmen, um einen Stern fünfter

Größe verschwind«» zu machen, was im Ganzen W0,000 Mal ergiebt. Festgestellt ist eS, daß der Mondschein, das heißt unsere durch den Mond erhellte Atmosphäre, alle Sterne unter vierter Größe schwin den macht. Die durch den Vollmond rrl.uchtete Atmosphäre erhält dem nach Glanz genug, um dir Sterne fünfter Größe und darunter unsichtbar zu machen. Diese durch den Mond erleuchte:« Atmosphäre ist also 900,000 Mal glänzender, als die Masse deS Kometen, welcher im vollen Sonnenlichte am Himmel steht

. Nach Wollaston hat die volle Sonne 800,000 Mal mehr Licht, als der Vollmond, mithin ist es klar, daß unsere durch die Sonne erhellte Atmosphäre 800,000 Mal 300,000 Mal glänzender sein würde, als der Komet, was im Ganzen 720,000,000,000 Mal ausmacht, oder siebenhundert zwanzig Milliarden Mal. Babiner sucht dann die Dichtigkeit der Kometen festzustellen, nämlich varzuthun, zu welcher Dichtigkeit man die Luft unserer Atmosphäre reduciren müßte, wenn sie zu dem Grade der Dünnheit gelangen

sollte, wie sie in der Kometen Mitte vorhanden Durch, den vorigen ähnliche Betrachtungen gelaugt er zu dem Resultate, daß ein Komet nur mit einer Luftschicht assimilirt werden kann, die dergestalt ausgedehnt ist, daß sie ein Volumen von 45 Millionen Milliarden Mal größer eiiinehuie». Dieses ist ein Grad der Verdünnung, den man nur mit Mühe begreift, denn er gränzt ans Unendliche. AuS Allem geht nun hervor, daß die Masse sowohl, als die Dichtheit eineS Kometen unendlich klein sind, so daß man, nach Bavinet

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 04.05.1892
Umfang: 4
vorführen. Die braven Leute stehen im Glied, und mit grimmigem Blinzeln mustern die Augen des strengen Vorgesetzten die Reihen; plötzlich zieht sich auf der Stirn des strengen Gcfürchteten eine kleine Wetterwolke zu sammen. „He. der Kerl da hängt ja in seinen Gelenken wie ein Bündel Flicken! Sagen Sie 'mal, warum sollen Sie denn wohl die Brust 'raus- drückeu? Was haben Sie denn in der Brust?' Der Mau» starrt einen Moment zögernd vor sich hin und antwortet dann zuversichtlich: „Luft.' — „Sc. Aha

. Na. 'mal weiter hören, mal weiter fragen.' Und der Zeigefinger deutet auf den Nächsten. „Was haben Sie denn ln der Brust?' „N i x !' - „Und Sie ? Was haben Sie drin?' „Däl me.' - „Gott bewahr mich! 'ne in telligente Koinpag»ie haben Sie da beisammen, Herr Lieutenant. Na und Sie da. was haben Sie denn in der Brust?' — „'s H<rz', klingt die twas ängstliche Antwort. — „Sie 'mal einer an. Na und Sie ?' — Diesmal war der Herr Exa minator aber an einen Einjährigen gekommen. Die Lnngen. Herr Major

', antwortete^ der frische, blonde Jüngling. „Gott sei Dank, endlich hat doch mal einer eine Lunge in der Brust.' — — Nach Ichlnß der Vorsührung, als der Herr Major ge gangen ist. machte der Herr Lieutenant noch einen jelbstständigen Prüsungsversuch mit einem Gemeinen, an dessen Erziehung er schon viel Mühe verschwendet hat. Ihn auf die Brust tippend fragt er: „Sage mir 'mal, mein Sohn, was hast Du denn da drinn?' Flink nnd seelenvergnügt kommt die Antwort: „'s Sacktüchl, Herr Leitiiant.' Zlcueste Post

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Seite 4 von 4
Datum: 11.04.1867
Umfang: 4
vo» Maizgefundheitschokoladenpulver. »Ich habe mich überzeugt, daß es meinem Töch- terchili sehr gut bekommt.' . I. v. Dhlen-Ädlerskron. Stettin, lv. Febr. 18K7. Da nikhrcre Glieder meiner Fa» militIhreheilkräftigenMalzpräparateinit außerordentlich gU- tcm Erfolge gebraucht habe», so bin ich im Stande, diesel ben mit voller Ueberzeugung dem Publikum zu emvseblen. A. Horn. geb. Nobbe. Llndensliaße Nr. L. Berl i n, 1. Fcbs. 18li7. Ich kaiin es lischt imteilassen. Sie zu bcnaä>n5ti.,tu, daß — nachd.-ni ich ihr Mal;ertrakt-Me- sundhcitS - Bier jetzt eiuen

liniier. 7. Febr. >887. Die L Putzend fla chen Malzbier, welche Sie im Dezember xr, an meine Frau schick ten sind ihr gut bekomnien. ich Vit!e Sir recht se»>r. umgehend noch 2 Dutzend Flaschen dabin zu senden ie. (Malzchokolade bekomnien.) Dr. Schtott, Stabsarzt im 3ö. Rgmt. Vor Fälschung Ivird gewarnt« Von dn, weltberühmten vatentirten und von Kaisern und Köuicim .>nerf.innte» Jobaiin Hofs'scheu Ualzfabrikaten: MlilieNrakt-Ersundheitsbier, Mal)-Gesundheit»-Chokolade, Mal) - Gesundheit« . Chokoladen

, kann eine Freifahrt nach Paris und ans erdein in einer dortigen Ziehmig noch 3«»^ Francs gewonnen werden. A « s ; u g ans dem Amtsblatt der Trientner Zeitung. vom 5. bis 8. April. Exekutive Versteigerungen: 3 Accker des Peter Anton Vebber vo» Masi di Mgo, am ?5. Mai und 25. Juni, 9 Uhr Vorm., bei der Prätur Mezzolombardo. — l Acker mit Wiese der Lueia Wuwe Bazzanella, wieder- verehelichte Antonelli von Parlo, am 11. Mal und 12. Jnni 8 Uhr Vorm., bei der Prätur Cembra. ^ 4 RraUMen der Domina Tincher geb. Mareoni

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Seite 8 von 8
Datum: 14.02.1857
Umfang: 8
vor dem. welchen er für den Vornehmsten hielt, auf die Kni« nieder mit den Worten: ».Ach, Herr Oberteufel! haben Sie Erbarmen mit mir, und lassen Sie mich doch dieses Mal noch lausen; denn glauben Sie mir, ich bin gewiß noch nicht ganz todtUnd wirk lich ließ sich der Herr Oberteusel erweichen, und das Bäuerlein verließ diesen Ort des Schreckens gewiß mit Vem festen Vorsatz, — nicht wieder zu kommen.' * In Toulouse berichtet der dortige »Aigle« einen edlen Zug teS jetzt ermordeten CrzbischofS Msgr. Sibour. Zm December 184Z

war er als damaliger Bischof von Digne in einer Abendgesellschaft beim Prä- fecten gewesen und kam erst um halb 12 Uhr NachtS in seinen bischöf lichen Palast zurück. Sein Secretär benachrichtigte ihn, daß ein junges Mädchen bereits zwei Mal während deS Abends gekommen sei und so dringend nach dem hochw. Bischof gefragt habe, daß er dasselbe das zweite Mal habe warten lassen und eS sich im Salon befinde. Der erstaunte Prälat begibt sich zu ihr und erkennt die Tochter eineS der ersten Kauf leute von Digne

bejchäsligt, dem er vie Anlage seines letzten Rechnungs- AbschlufseS in sicheren 1U Prozent aufträgt. Der StaatSsecretär wird nie mit leinen Depeschen zur rechten Zeit für die Sitzung fertig und läßt auch dieses Mal auf sich warten. Die Herren von der Marine, dem In nern und des Post-Departements befinde» sich auf Urlaub. Der langsame und nie aus seiner Fassung zu bringende Secretär für die auswärtigen Angelegenheiten ist der Letzte, welcher eintritt und die Gesellschaft vollzäh lig macht. Nun beginn

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Seite 3 von 4
Datum: 13.11.1896
Umfang: 4
, daß dieser stets ihre Stcuerstanqe festhiel', darauf gekommen. Das junge Mädchen, Edna ÄorriS, ist l? Jahre alt und vollkommen blind, doch hat sie das Radfahren außerordentlich leicht gelernt und war schon nach drei Stunde im Stande, ihr Rad allein ortzubeivegen. und in geringer belebten Straßen bedä'rf sie jetz! gar nicht mehr der Hilfe ihreö Lehrers. Sie ist während dcö Lernen» nicht ein einziges Mal gestürzt, waö manche Dame, die im vollen Besitze ihres Augenlichtes ist, nicht von sich behaupten

lVrirenj VK.; Itiva; Trienl >v>t, - 27. Meraa Llt. u. Gell.! Mal>> 2 !agc; Ziicheiistei» sPi ve oi'Liviiiillvii^ol. - 2-1. >5av.i° lese ic, »nd >i>»ocr. — 2!t. .'luer, Lienz iUk. — !i>). öoze»; Zalnrn Matre'. Äc.; -Itiva >-< !age »c.; ZchlanderS. Papierrenle mr lliv fl. !0I.>!5 ilberrcmc 1«!.M ^oldrenle lU5>!l) t'/n öst.Kronen-Nentc lUl.lv >I»g. «ttoldrente 122.M Krviieiireute Akt' ! ?<r !'si.-»iia. N^>,k 9>ls>. Äahnverkehr von imi) »ach ÄoM vom !. Okt. Ankunft von Verona. l!ers.-Zug Früh 1 ^chnell-Zug

DurchschnittSmenge üben, sie üben sie oft auch auf sich selbst. Jawohl in der Kritik ist ein gut Theil Autosuggestion fast möchte ich sagen AutosnobiSmuS. Der Mensch ist nun ein mal so, daß er auf seine Bewunderungen eitel ist. Er schmei chelt sich, daß er aus Gründen bewundert wird, die ihm allein eigen sind, and er bewundert in Wirklichkeit sich selbst dafür, daß er mit viel Eigenart zu bewundern weiß. Dadurch wird selbst der ehrlichste Kritiker zur Ueberlreibung der Schönheit, die er bei einem Schriftsteller

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Seite 3 von 4
Datum: 10.02.1890
Umfang: 4
Nr. 46 verzeichnet 60 neu ankekommene Parteien mit 32 Personen wodurch sich die Gelammt Frequenz aus 3394 Parteien mit S56S Personen steigert. — Bor einigen Tagen entwendete in Mer an ein Schul knabe aus dem Auslagekasten des Trödlers Gris semaan unter den Berglauber eine Uhr, indem er die Sch anbe an der versperrten Seite des Kastens herauszog und die dahinter liegende Uhr einsteckte. Als er noch ein zweites Mal einen Dieb' stahl versuchen wollte, wuroe er zum Glücke be obachtet und auf der Flucht ergriffen

Tnge nicht im Geschält blicken ließen?' — Comniis: „Ich hatte die Jufluen a.' — Prwzipul: »Höre» Sie mal. Ihre dreitägige Absenza wegen angeb licher Ji fluenza erscheint mir als dte Jinper- tinenza in der höchsten Pote.-:za. An Dreistigkeit haben Sie gar keine Konkurrenza, sonst zeichnen Sie sich aber aus durch Mangel an Intelligenz« ausgesp ochene Tendenza zur Fanlenza und durch Korpulenz«; meinethalben können Sie auZtretea aber haben Sie ja nicht die Jnsolenza, meine Firma auszugeben als Referenz

geuzunehmea habe. Später erfolgte sodann die Verhaftung ta in der Wohnung des Herzogs von L y eS. Telegramme. Wie», S. Februar. DaS Abgeordnetenhaus unterbrach srine Sitzungen bis Dienstag mit Rück sicht auf den Teplitzer Partettaa; hier wird »»« ersten Mal der vorgeschrittene Flügel der Deutsch» naiionalen seine Stellung zum AuSgleichswerk offiziell prä.istren. Brüssel, S Februar. Die hiesigen, den Orleans nahe verwandten Hoskreise stellen ei..e leierliche Thronentsagung des Graken wn Paris ;u Gun sten

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Seite 4 von 8
Datum: 03.07.1902
Umfang: 8
Nr. 150 „^o:^er Ieituna' fSüdtiroler?'iak!«M) Donnerstag, de^ 3. Juli 19l)2. Der Fall Kamfan. Knminal-Roman von F. Eduard Pflüger. ^ lNachdruck verböten.) 12 Fortsetzung „Wer Euer Excellenz werden doch jetzt nicht gehen. Die «gegenwärtige Stellung ist doch oer nächste Schritt zum Staatssekräär des Reichsmarine-Amtes.' „I zum Teufel auch, zu Rosse will ich steigen, bin ich mal alt und krank. So lange ich noch auf emer Kommandobrücke stehen kann, bringt mich Niemand in das Haus am Leipziger Platz

, für mich eine Schmeichelei.' Mit diesen Worten erhob sich der Kapitänleutnant und verabschiedete sich schnell und gewandt von dem Admiral nnd seiner Tochter. „Nun, mein Kind, jetzt gehst Du schon zum zweiten Mal schlafen in China.' „Nicht doch, Papa, bei Dir bin ich immer zu Hause.' „Recht so, mein Kind.' Er küßte sie flüchtig auf die reine Stirn und entließ sie. Kapitel 14. Schon waren Wochen vergangen und Helena hatte sich in die Sitten Dentsch-Chinas ziemlich eingewöhnt. Dieses Eingewöhnen war mit großen Schwierig

jetzt in dem behaglich geheizten Eßzimmer beim Fünfnhr-Thee. „Es steut mich wirklich, liebes Kind, daß wir endlich mal allein und unter uns sind, ich weiß eigentlich von Dir garnichts und vor allen Dingen bin ich darüber vollständig im Unklaren, wie Du Dich zu Ramsau stellst. Ich habe gestern einen Brief von Scheiblingen bekommen, habe hin und her über legt, ob ich Dir davon überhaupt Kenntniß geben soll.' „Aber natürlich. Papa, es interessirt mich doch, was Scheiblingen schreibt

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