is, aber wenn det da drüben mit rechten Tingen zugeht, denn will ick wees Gott nich Anjust Willen» Trübekke Heeßen. Det janze Jahr iind die Läden jefchlofsen nnd keen Mensch nich läßt sich drin blicken. Un denn kommt mal so'n elejanter Mann niit'n Ziehlinder und allen möj- lichen Kram, und schleicht sich wie'n Dieb in die Bude rin und wieder raus — und nenlicht dm Koffer, wo se jeholt haben —* , Mutter Trübekken warf einen scheuen Blick nach der pegenüberliegenden Villa. „Nannst »voll recht hab'm. Bater.' sagte
sie beklommen. .So recht jehener is mir det auch nie nich vorgekommen. Keen Mensch hier herum weeS, wem die Bude eijentlich gehört — un allens iS so verfallen und so — so jrauslicht — und rnnejcmacht wird ooch nischt —* »Na, un det Männeken, wo immer rinjeht? Ick bitte dir bloß, wat hat fo'n Mann in den Rumpelkasten zu suchen? Det is vielleicht so',, ßeheimer Schlupfwinkel, wie wir in den Roman «lesen haben — du weest doch, »Udo, oder die zrünr Hand* — det da nich die Polizei schonst ltnge mal riujeseheu
? Der Kerl niit'n Ziehlinder hat den a»»dern hier, drinne ve> brennen wollen, bei'n lebendichten Leid verbrenne» -vollen > Zlljeschlosse» bat er, daß Vernich raus kaim und drinne sitzt wie die Maus in der Falle. Fritze, hol mir mal det Beil anS'n Laden! Hinm» in die Ecke steht et, in'n Mehlsack.'' „Mensch, ick jloobe, du bist der eenzige^ der sich bei die Ieschichte wat verbrennt — die Finger- . nämlich.' meinte der, der Herrn August Wilheli» Trübekke bereits vorhin erzürnt hatte. Diesmal erhoben
am roochigsten is, denn da kann matt nachher natierlich jar nich mehr rin». Ick werde mit Fritzen und Kalle oben russ sehe». -—Du kannst ja in'n Keller runterjehn, Paul! Wenn de dir nämlicht die Berne wärmen willst.' Der Spötter von vorhin zeigte sich nicht im mindesten getroffen, sondern schloß sich ihm stillschweigend an,' während er nun die Trepp« emporstieg. Oben aber riß er die Augen »vcit ans. „Haste sowat schonst jesehn?' ,neinte er ver». wundert. .Eene Tür aus Eisen! Na, wir woll'n mal sehn, ob det
suhlte seine Ky'.ee ivanlen, und große Schweiß tropfen traten ihm auf die Stirn. »Ach !,» jroßer Jott,' stammelte er, „ach du jroßer Jott! Na det is'n Feez! Seht ihr — wer hat un rcchl jehabt? Ihr wärt ruhicht draußen jeslanden uud hättet Manlaffen feil» jehalten — und hier liejt eener erschlage»! Wi«! müssen mal nachsehen, ob det Männeken noch lebt.'! Er kniete langsam und umständlich »lebe», dem Gestürzten nieder und öffnete. ihm mit zittern»! den Fingern die Weste, um das Ohr auf di»j . Brust