geschritten uird dann wie ein Weil hmaitsschhossen. So stüvnrte er in wriidenr Laufe den bekannten Kiesweg entlaus illK Wohn? Haus des Prä sidenten. Mehrere Treppsr zugleich nshuisnd, eilte er das StiogAchous empor.' Atem los befand er sich alsbald vor dcan Zimmer Wer- ners Qh-ne anzuklopfen, drückte er die DiirMnke herrO, uni zu öffnen — vergÄens. Die Tür war von- mnen versperrt. Er Köpfte, danil r«!f er: „Im Noinen des Gesetzes, öffnen Sei' ' Keine Antwort. Keller stemmte Hch gegen, die Wir. usn
sie ein- zudrütken, umsonst. Er trat einige Schritte zurück, nalM euten Anlauf mvd stürnue gegen die ver schlossene Tür. Noch einmal imd noch einmm. Beim dMten Zkisturm barst der Riegel, beide Tür- sWgel fpiTmgen glÄchzeitig auf. 5küer flog ins- Kntmer.... Ausgxswsckr auf dQn Fußboden, lag Präsident Werner — tot. Nsben ihm lag e?n Revoilder. Werner hatte sich mit einem tvoUgeziÄten Schutz ins Herz der irdischen Gerechtigkeit! entzogen, er stand, nun bereits vor seuism HÄKtAi^ .NichtÄ:.. Wie Keller konstatierte
er gewesen sei oder wo er wohne. Der Bräutigam ellte zu seiner Braut. Hastig öffnete sie das PatÄ, um jedoch sofort mit einem- Schrei zuMkzttftchrm. Statt des versprochenen Braut- Neides enthielt das Paket — schmutzige Wäsche. Natürlich war das Rärsel bald zÄöst. Der Bräu- Am der Leiche niederkniend , horchte Keller in deren Herzgegend. Sein Ohr -vernahm keüle» Herzschlag Mehr. MS sich Keller Äcmw erhob, blickte er zum Bilde der Mutter dcS Mörders und Selbst- nwrdsrs empor. Von dort sahen- diesmal
'. - - ' Er böig den Brief in der izmeren BriWaW ^ seines Rockes, schritt zur Dur. entnahm dieser Hen> ? doli imisit steckenden Schlusses, hoy .nrit GöwaLt. die TÄrzunge wieder grad. und narlHeyv.er Mbe. - Mgel in ihren Angeln Wied« VHiMO uyd> «is. gesperrt, hatte, schritt- er Z»i«? Trevvs HÄoch zu der : Kommission zurück, wo sÄn Verschwinden bereits. M.den umimigfachssteni KolM,urrloi«ni AÄiatz.K? ' geben ^ltt-e. Nachdem .Keller -dem- Vorsitzenden^.. - von dem Geschehenen MittrÄung zMwht urü