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zu schmel- ^ zen begann und das erste Grün ans der Erde sproß, ging er wieder unter die Leute. Er suchte Tante Kata auf. „Margit ist verheirathet,' sagte er zu ihr so gleich- giltigeu Tones, als hätte er Margit kaum jemals ge kauft, dann griff er wieder zu seinem Hammer und schritt in den Keller hinunter, den Familienschatz der KegH's zu suchen. Er hämmerte wieder an den Mauern herüm,' wie er es in früheren Zeiten gethan, als er ncchden Schatz für Margit suchte.^ Er verhxachte den wurde abgespielt

hat Platz machen müssen. ganzen Tag auf der Suche, und erst am späten Abend stellte er sich todtmüde im Castell ein. Das ging so eine Zeit lang hin. Es war wieder Sommer geworden und nun bemerkte man im Antlitz des Herrn von Keudy etwas wie eine leise Hoffnung schimmern. Er war dem Schatze anf der Spur. Er mußte im Keller liegen. Er durchsuchte jedes Wiukel- ch-n und grub die Erd- auf, endlich fand er eine hohle Stelle in der Mauer, eine ganz kleine hohle Stelle- Er ließ den Hammer niedersausen, 6?tiick

» glänz ten wie Rubine. So wohl liatte er sich im Leben nicht gefühlt. Er trank noch zwei Gläser leer und es war ihm dabei, als ob er alle Freuden des Paradieses kennen lernen wiir e, dann aber sank er neben den Fässern der Länge nach auf die Erde und that einen langen, langen Schlaf. Man suchte ihn einen ganzen Tag, ohne ihn zu finden, aber später suchte mau ihn uichr mehr, denn in Saroslak wußte es ba'.d jedes Kind, daß Herr v. Kendl) bei den Schätzen seiner Ahnen im finstern Keller sitze

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u. drgl. in den Keller ä. für Abladen von Praschlet ohne Bottich der Aufleger „ mit Bottich der Aufleger Beim Aufladen und AuSkellern. a. für die Lieferung aus dem Keller auf den Wagen beim Hause für Branntwein „ für Wein steht aber der Wagen nicht beim Hanse für Wein b. für das Aufladen der Praschlet von Einheimischen „ von Fremden für daS Abmessen von Wein, Essig, Branntwein und Spiritus . . . für daS Abgießen der Fässer, Stander für das Abaichen des Geschirrs einer Jhrn „ eines Eimers

„ einer Pazeide oder eines Schaf fes mit 6 Nägeln .... einer Bottich, Wanne m.Nägeln für daS Einbrennen des Maßgehalts für daS Heraufliefern leerer Fässer von 10 Jhrn und darüber aus dem Keller vom Stück...... 5 6 3 3 36 27 9 4 2 10 Erl i i >— ^ Ku I Kundmachung. ^ Am SS. d. M. Okt. um 3 Uhr Nachmittags werden im Gemeinde stalle nächst dem Badlwirthshause an der Talfer mehrere Partien Dünger durch eine von der gefertigten Vor stehung abgeordnete Kommission ge gen Baarzahlung in österr.'^Wäh- rung versteigert

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man beim Eigenthümer Johann Rungg. Auch wäre derselbe geneigt allenfalls daS ganze HauS entweder zu verpachten, oder auch zu verkaufen. > 2 Im Hause Nr. !76 ist ein Quartier, beste. ! bend aus Zimmer und Nebenzimmer, beide mit ' einem Ofen heitzbar, Küche, Speise, Keller und Holzlege, sogleich oder auf Iakobi zu vermiethen. 2 Beim Unterzeichneten sind vorräthige Möbels, alS: angestrichene, lackirre und polirte Sessel, Canape'S, Tische und Bettstätten, Nachr., Schub« lad-, Schreib., Kleider

-Niederlage ist in der Spe. zerei.Handlung des F, S. Ebner auf dem obern Qbstplatze. wo auch eine sehr gute Stearin- Seife znm wirthschäftlichen Gebrauche billig zu haben ist. Z Im Hause Nr. 34 t auf dem DreifaltigkeitS- platze ist auf Iakobi d I. ein Quartier, bestehend ans 2 Zimmern, Küche, Holzlege und Keller zu vermiethen. Nähere Auskunft im zweiten Stocke. Z Im Hause Nr. 265 in der Bindergasse ist im zweiten Stocke rückwärts ein schönes Quartier von 2 Zimmern, 3 Kammern, t Dachkammer, Küche, Keller

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Steinkell.r, Bozen; Valentin Sepp, Tramin; Alois Winkler, Terlan. Für die ersten und letzten weißen Vierer am 12. März: Georg Sechauser, Wäls^ynofen; 'Anton Stei'.keller, Bozen; am 13.: Anton Wieser, Bozen; Theodor Steinkeller, Bozen; am 14.: AloiS Simonini, Aner; Theodor Steinkeller, Bozen; am 15: Theodor Stein keller. Bozcn; Franz Schaller, Bozen; am 16.! Valentin Sepp, Tramin; AloiS Belli, Bozen. Es betheiligten sich im Ganzen 67 Schützen. Todesfall. In Lienz starb nach längerem Leiden im Alter

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auf die Sektion Bozen des TouristenNubS ausbrachte. Bon der sehenswerthen Künstler-Werkstätte wan derten die Parthie-Theilnehmer znr Besichtigung deS reichen KapuzinerschatzeS und später auf der land chastlich so schönen Straße längst dem rauschenden ßisack hinaus gegen Waidbruck. Auf dem Weg« gab eS ein Rendez-vouS mit einigen Vertretern des Offi jiers Korps der Garnison Brixen. in deren char manter Gesellschaft nun zum „Kalten Keller' gezogn wurde. AIS die Klubisten sich der BezirkKgr. nze nahten, wurden

sie mit donnernden Pöllersch'tss. n und von den Klängen der Kolmann-Musik empfangen und vom Gemeindevorsteher Herrn v. Lutz will kommen geheißn«. ES wir die« eine jener Ansmeik samkeiten, die sich Herr Kommissär Woditschka nicht nehmen läßt, wenn Mitglieder deS Touristenklnbs in sein Gebiet als Gäste einziehen. Unter Führung deS H rin kaiinl. Rathes Dr. v. Hössinger, der durch seinen sprudelnde» Humor viel zur Unter haltung beitrug, zog man zum „Kalten Keller', wo sich viele mit dem Nachmittagznge eingetrvsfenen

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nnd ins Spital znm Ranschans- schlafen überführt. - Diebstähle. In Quirain Ivurde der Witwe Theres Gasser aus versperriem Keller Schweine fleisch ii. geräuchertes Rindfleisch im Werte von Iii) lv gestohlen. — In Tors Tirol wurde in den Keller des Hasenwirtes Alois llnterholzer einge brochen und demselben- Selchfleisch imi 7V l< »nd der Wirtspächterin Aloisin Hillebrand Eßwaren und Liköre um 53 L. entwendet. — In Meran wurden dem Karl Siegl aus versperrtem AnSlage- kasten li Paar gramärbige

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) AuSgrabun» gen einziger Art. die jedem Museum zur Zierde Hereicheir köiuiten, zu sehen. Beim Lebzelterstand Kann so mancher Bua seinem Diandle ein Herzte kaufen uivd die Süßigkeit seiner Gefühle noch mit einem Schluck Met erhöhen. Für Beiucher oder, ldie mehr alltäglichen Hunger i'iid Durst verspüren. Zverden Küche und Keller des Herrn Eldinger das Weste zu liefern wissen: lver aber glaubt, seinem Durste noch ein Mehr schuldig zu sein, findet La Zzung in der Enzionhüttc. :vo der Ei.zionsnnuielc

bei einem Ritte vom Pferde an einen Baum geschleudert und dabei lebensgefährlich verletzt. Grundsteinlegung zu einer neuen Pfarrkirche. Am 6. d. sand in Latsch, wie man von dorr schreib:, die seierliche Grundsteinlegung der neuen Pfarr» irche statt. Ten kirchlichen Akt nahm Msgr. De- chant Hohenegger vor. Zur Feier fand sich auch !)ie MuMapelle von Mals ein. Von der städtischen Sicherheitswache. Gestern begab sich eine Abordnung der hiesigen Sicher heitswache zum Herrn Oberfchützenmeifrer Wein keller

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unüberwindliche Hindernis setzten sie sich in genia ler Weise hinaus. Sie drangen kurz vor Ostern nächtlicher Zeit in den Keller eines gewissen A. Zaniboni und holten sich eine ganz bedeutende! Menge deS besten Muskatellers, den dieser Keller barg, ohn« erst den Eigentümer zu befragen. Wo sie die nötige Unterlage zu solch' herrlichem und ausgnKigenr Trinkgelage holten, ist bisher noch nicht bekannt, doch soll sich die Trienter Polizei die größte Mühe gÄ»cm. diese kühnen Feinschmecker aus findig

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der Wcin- agentur L. Somogy, vormals Schlesinger in Tri ent, wegen Verbrechens des Betruges in einem 2000 IL weit übersteigenden Betrage einen Steck brief erlassen. Frau Somcgy hat Trient flucht- artiig- verlassen. Wetterschaden. Infolge der «anhaltenden Re gengüsse während der letzten Woche drang in der Nacht des 24. d. M. in Person Wasser in viele Keller. In den benachbarten Ortschaften Susa und Costasavina arbeitete die Feuerwehr die gan ze Nacht. Von der Straße wurden Stücke fort gerissen

eine Fertigstel lung, zn erwarten ist. Im Jänner sollen zwei weitere Willen begonnen werden. Am 10. Dezem ber findet die Generalversammlung des Verschö nerungsvereines statt, welche sich besonders mit der Verbesserung der Straßen und einer neuen Wegmarkierung befassen soll. Schrecklicher Tod. Ein Arbeiter in Oltresarea benützte die Abwesenheit seines Dienstgebevs, um im Keller eine Flasche, in der er Branntwein ver mutete, auszutrinken. Zu spät nahm er wahr, daß er eine giftige Flüssigkeit getrunken

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des 5 L.-Sch.-Bat.; zu Hauptleuten 2. Kl. die Oberlieute- nantS Gustav Keller des 4. und Aniou Hvrtmayr deS 4. L.-Sch.-Bat., zum Oberlieutenant den Lieute nant Johann Schubert des 3. L.-Sch.-Bat.; zu Lieu tenants die Kadett-Offizier-Stellvertreter: Theodor Pohl deS 4., Eduard Gschöpf des 2. beim 4., Georg Edlen v. Friedrichsberg des 9., Alois Platzer des 7., Clemens v. Klinkowström des 1. und Jose? Zierer des 3. L.-Sch.-Bat., letzterer beim 55. Lw.- Bat.; zum Rittmeister 2. Kl. den Oberlieutenant Friedrich

Stephan der L.-Sch. zu Pferd bei gleich zeitiger Uebersetzung in den Status der Offiziere in Lokalanstellungen, als Verwckltungsoffizier in diesem Truppeukorper. — Ferner im nicht aktiven Stande zum Hauptmann 1. Kl. den Hauptniann 2. Kl. Johann Huber des 4. L.-Sch.-Bat.; zu Oberlieute- nantS die Lieutenants: Johann Spath des 8., Karl Wenter deS 8., Maximilian Ritter v. Keller ves 5., Heinrich Gatterer des 9., Richard Edlen v. Warton des 1., Julius Schuh des 8., Attilio Flor des 8., Dr. Johann Krögler

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zu tragen hatte, welche vom oder zum Brenner gingen. Woher der Name „Feigenbrücke' stammt, rann ich nicht definiren, vielleicht sollte er andeuten, daß man über derselben die Region wo die Feige wachst, erreicht hat. Nachdem uns m Kardaun durch Entrichtung eines Wegzolles per Durchgang durch ein großes Thor gestattet folgen wir dem Weg längs des Kardauner oder Eggenthaler Baches und überschreiten bald darauf eine kleine Brücke. Vor uns liegt der „Kalte Keller (Florkeller), ein bekannter und be liebter

verleiten lassen, dem freundlichen Herrn Wirth einen Besuch abzustatten. Die gute Küche, Keller und Betten empfehlen sich den Touristen, die mäßigen Preise und die liebliche, erfrischende Geaend werden jeden Besu cher veranlassen, seinen Aufenthalt hier so lange als möglich auszudehnen. Von Pirchabruck führen Mi Wege zu den Carer Seen. Der eine links. ängs des Baches über Wälschnofen, der andere rechts über Untereggen und Bewallerhof durch den Carer Wald. Für diesen zweiten Weg ist unbe dingt ein Führer

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und da dies nichts nützte, gewaltsam unsittliche Handlungen vor. Der flüchtige Täter wurd!' dcni Gerichte zur Anzeige gebracht. SinVruchsdieVstahI. In der gestrigen Na<-t wurde am Virgl im Keller des Kohlerhofes, Ei» geinum der Witwe Werner, eingebrochen u. dort um den Betrag von ^irka 14V X Eßwaren ent wendet. Der Keller befindet sich abseits vom Hanse, weshalb -'ie Täter ruhig arbeiten k?^'ten. Tie Erhek.uigLn nach denselben. d,c Me'sellos uuch andere l5:nl-?üche verübt haben, sind im Lu ke. Auffindung 'ixts

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ist ein Quartier von 3 Zimmern, Küche, Keller und Holzlege zu vermiethen. Das Nähere im zweiten Stock. 773 3^3 Ein freundliches Cwartier, be stehend ans 4 Zimmer, 2 Kammern, Küche, Keller ist sogleich zu vermiethen. Wo sagt die Redak tion dieses Blattes. 790 3.l1 Auf Llchtmessen k. Js. ist ein Gassenladen mit zwei kleinen anstoßenden Ma gazinen zu vermiethen, Laubengasse Nr. 182. 774 3 Nr. 235 unter den Lauben ist auf Lichtmeß ein Quartier zu vergeben. Das Nähere bei der Redaktion. 771 3^3 Fremden-Liste

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Kleidern vom Burschen n den. Keller sperren. Die Braunschweiger Straf kammer hat seine Frau deswegen ebenfalls zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. Bozner Männcrgesangverein. HalH 9 Uhr Gesangsprobe. Heute abends Aus dem Gmchissaale. W Johann Strauß in Konkurs. Vor einem Wiener ErkenntniZsenat hatte sich Mittwoch der Dirigent der Hofmusikkapelle, Johann Strauß, ein Sproß der berühmten Musiker-Dynastie, wegen selbstverschuldeten Zahlungsschwierigkeiten (die Passiven betragen zirka ISV Weg Kronen zu ver

Angers in der Degengasje. Speckbacher- und Wilhelminensträße durchgängig auf diese Weise erzeugte Halbweine waren, die M echte Naturweine verkauft wurden. Im Gefälls verfahren vom Jahre 19V1 bis jetzt wurde ein Um satz von rund 1176 Hektolitern aufgenommen, wo für Anger vorläufig 37(100 15 an GefAlZstraD! sicherstellen mußte. Die. drei Keller:, in. denen sich noch 161 Hektoliter derartigen Fabriksweines be finden, sind derzeit gewerbebehördlich gesperrt Auf Grund

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werden, daß die Richter ihre Ausgaben nach ihren Einnahmen bemessen. — Mit den auf den Abschluß eines Handelsvertrags mit Rußland bezüglichen Vor bereitungen ist dcr „Voss. Ztg.' zufolge dcr Regie- ruugsrath Keller Holl, bisher Mitglied der Provin- cial-Stencrdircclion in Köln, betraut worden. Herr Keller bcrcist gegenwärtig zu feiner Information die Grenzprovinzeu. — Das Kreisgericht zu Mohrungen hat die sieben- zehn wegen Beleidigung des Ministeriums angeklagten Abgrordncten freigesprochen. Glogau, 11. Scpt. Dcr

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wie durch die vereinigten - Uebungen, he« letzte ren noch einen Zuwachs-am Vergnügen gewann,, während die- wohl ckestelllew Keller des. BräuhauseS und» dessen , auf merksame Dienerschasti auch» sonstigen» Bedürfnissen in- um- -faffeydster: Weise: Rechnung - txugeiu:, n ! Nach -fast dreistü»digem> in. zwangloser Geselligkeit,);»- gebrachten^Zusammmseim «folgtSMach^iUH« t AbvlVSLdte -stäotische Musikbande ilUl. ^ der -Spitzen der Msbruch nach Meran^wo.nnmittelbarinachdemGuzuge! demHemr Bür- germeister

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niemand im Haufe anwesend war. — Explofions-Ungluck. In BoÄowitz (Mäh ren) brach Sonntag gegen mittag im Keller des Gemischtwarenhändlers Ultmann auf unaufgeklärte Weife ein Brand aus. In dem vom Feuer ^4 faßten Räume befanden sich mehrere Kilogramm Explosivstoffe. Während der Arbeiten der Feuer wehr erfolgte plötzlich eine Explosion, durch welche zahlreiche Personen verletzt worden sind. Nach Angaben von Augenzeugen sind die Verletzungen hauptsächlich durch Stichflammen verursachte Gas. brandwunden

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»?. „Fidclr Geister' sind gestern im Sixtuskeller eingezogen uud l)abeu durch ihre imrsrkalischen, Aufführuugen aus die Stimmung des deu Srrtus- keller biZ mis das letzte Plätzchen füllenden Publi» kums erlebend eiugewirkt. Die aiis füns Damen nnd zmei .Perren bestehende Damenkapelle mik einer sehr anmutigen, schueidigeu Direktrizs bniigt die Kouz'ertpieren, Märsche uird TanAvei» feu sehr gut zum Vortrag uud legt ins Prograunir auch Gesaitgsttumiiie,,, :,nt Musikbegleitiing eiir. Täglich abenW finden

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in der neunten Section erhielten diese Nacht zahlreiche Granaten, wovon 30 des schwerste» Kalibers. Im Hospital Piti6 wurde ein Weib ge^ tödtet. D e Kranken eines Saales mußten in eine« Keller gebracht werden. Das Spital Bälde-Gr.ico- w irde gleichfalls bombardirt. Der Feind scheint die Spitäler von Paris zum Zielpunkt zu nehme». (?> Während der Nacht und gegen Morgen schössen di« Preußen coniinulniche Salven aus die Stadt ab. Ge» uaue Nachrichten schätzen die Zahl der in dieser Nacht in das Innere voll Par

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in einem völlig finstern, uu- «elüsteten, fenchtkalten Verschlage mit einem Rauminhalte von nicht 10 Meter im Keller des Sprazolerhofes ohne die nöthige Bekleidung und Monate hindurch ohne irgend eine Lagerstatte fortwährend eingesperrt gehalten zu haben. Wegen dieser strafbaren Handlung wurden Josef Fink enior und junior vom hlefigen Kreisgerichte, wel ches iu der dieselben angeschuldigten Handlungs weise den Thatbestand des Verbrechens der öffent lichen Gewaltthätigkett nach K S3St.-G. erblickte

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(einige 20) Raiffeisen'sche Kassen ausweist, so möchten wir auf diese mit dcm Raisseisen's: en Prinzipe im Ein klänge stehende Gi'chäftsunteruehmung ganz be sonders hindeuten: Die Bildung geordneter Winzer- genossenschaften, oder wie wir si: immer heißen wollen, da bei uns ja auch der ObstexpoU wesenllich in Betrachtung zu ziehen ist. Die dem Vereine beigetretenen Weinbanern haben ihre Produkte ein zuliefern und werden dafür nach Qualität und Quantität bezahlt. Eine rationelle Keller wirthschaft. — die bei unsern Bauern

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