aus unter keinen Unptänden dazu verstehen wird, eure so wichtigen Ausdruck dieser' Einheitlichkeit preiszu geben. Aber auch die Annahme, daß nran an der beid». so A>fse ich, lie!« Kinder — bitte gestattet mir diese vertrauliche Anrede — gutheißen werdet. Hier ist meines Bleibens nicht langer. Sowie da mals in Köln, als ich meinen ersten Gatten ver loren. so brennt nur auch hier Zvieder der BoÄen unter meinen Füßen . U? will D. verlassen, imd 5war nrit möglichster Naichheit. Sie, lieber Herr Keller, bitte
ich, den Verkauf meiner Liegenschaf ten durck^u führen, I'urz, bei den verinögeirsvecht- liMn Zlbirvickelunzen mein bevollmächtigter: Ver treter zu sein. Ich Hobe mem Kiich verloren, ich tvill zu einer Mutter gehe», die durch dieselbe Schuld ebenfalls ihres Knvdes beraubt wurde. Zwei Fncuten. die gleiches Wch erlebt, »Verden einander rasch verstehen: Wh reise zu Kolomcms Eltern!' . „Dvesen Gedanken hat Ihnen Gott eingegeben,' slUte Jllona und Keller wie aus «n«m Munde und blickten haßerfüllten Herzens
die hmAerzige Frau an, die sich zu diesem Entschiich dunhhx- rmlzzn. .^etzt woAett auch wir' — uintÄbroch Keller die ireusrliche Stille — .xur die Gründung un» seves Hausstandes denkt:«. Bist du einveMlnden^ Jllona?' Statt jeder ÄntSvort reLW ihm die Bmut bewegt beide Hände ... ^ . (AUich folgt.) . i ^ Freirag, den 8. Mars 1907. Spitze der Heeresverwaltung von dem ost und oft betonten Standpunkt abgegangen sei, eine Aende- rung der Dienst« und Konunando>prache könne cS nicht geben, entbehrt jeder Begründung
