464 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1907/20_02_1907/BZZ_1907_02_20_2_object_414496.png
Seite 2 von 8
Datum: 20.02.1907
Umfang: 8
von Tabacs, ich tin die Nichte des SWoßherrn.' stellte sich, das TWdichen vor. ..Mir ist Ihre AiÄvesenheit bereits bekam,t. Auch ich bin so ein MAS Bücherwurm, und wenn ich Ihnen «nit irgend etwas dienen kann, dann bitte, vcr^ fügen Sie über mich. Leider sind Sie in kein krAKchje's Heim geratAr, denn Trauer ist in Lieses Haus eingesogen.' ..Das ist mir bekannt.' erlwiderte Keller, „auch Lenne ich Ken Grund der Trsnrig^it. Sie such, vevchrtcs Fräulein, eine VerwaiSwe, die eützige. so viel ich weiß

der Verurteilten 2935 Mohlmm«:- der. der ich scheine. Ich bni kein Gelehrter, keiner, der noch alten Schmökern forscht. Das ist mir nur Mittel zum Zwecke. Mich führt das rätselhafte Verschwinden Ihres Couisin's hierher, das ich auf- FuhÄlen bemüht bin. Ich bin Kriminal-bÄNnter. Dedektweinspsktor Keller «ms D.: tmn. da Sie das wissen, iitte ich Sie. mich in miernein Vor leben Unterstufen zu wollen. Seien Sie mein? Verbündete hiÄei. Wollen Sie?' ..Was in meinen Kräften liegt, will ich geriu- tun,' antwortete

Wlona, die überrascht den Aus führungen Kellers zugehört hatte. ..Leider wird meine Hrlfe nur eine geringfügige sein können. Uni» noch eines. Ich habe volles Vertrauen zu Ihnen, Herr Keller. Es ist mir. als wäre,? wrr schon alte Bekannte. Freunde möcht ich fast sagen- und dar-irm hier meine Hand. Möge di« Vor- sehiurng Si» auf Ihren Wögen geleiten und Sw 'das Dunkel erhellen lassen, das hier herrscht.' ..Das wird sie zckzersichtüch, wenn Sie mir zur Seite stchen werdst.' Bei diesen Worten

hatte Keller die Hand Jl- lonas ergriffen und sie längere Zeit mit fernen beiden Händen fest>z<Ha!ten. Vevde hatten sich vom ersten Augenblicke an verstanden imd zueinmSer hingezogen gefühlt. Keller erblickte in dem ihm synrpachischen Mädchen en«e Hilfskrast Wr j«S schwierige Amt. dos ihn «che» beschäftigte, und N- kma wiederinn fsh in Keller eine ihr inipvniereirde daner »lnd 2335 Nichtniohaimnedairer, die Zahl.' der in Untersuchungshaft Befindlichen 1018 Mo hammedaner und 11Ä3 NiWmohanunedaner

„Merhuber'. Herr .Hirber war t»rrch söM Jahre Bürgermeister in den Sie^igerjahren und Mitbegründer der Feuswtchr. Sem Vermögen Persönlichkeit, die dazu auserschen »vor, Dm»Kes aufzudecken. Keller ließ sich van Mona, die die Jngend- gespielin ihres Cousins gewesen, alles, was si? über ihn wußte. erzäHlon. Sie tat dies mit solcher Gründlichkeit und so logischer Schärfe, daß KeLer bei jeder der Schilderungen, die ebenso sachlich als fesselnd von -dem Mädchoni vorgebracht wurden, im-, wer inehr und mehr

1
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1863/30_05_1863/BZZ_1863_05_30_3_object_406876.png
Seite 3 von 10
Datum: 30.05.1863
Umfang: 10
zc. Ein frischer, kühler Trunk an einem Sommcrrage, ist eine Würze bcs Lebens, unv Mancher, den die Hlye aufs Land hinausgetrieben, seufzt selbst vort am Wal» desranve: „Oh. hätte ich nur einen frischm, kühlen Trunk!« Das Wasser der Quellen in der Nähe ist ungenieß bar. sein Weinvorrath nicht schmackliaft, weil bei der Landwohnung kein Keller, kurz der Wunsch nach einem friichen, kühlen Trunk wird in den nächsten Monaten ofi unv vielfach von bärtigen wie rosigen Lippen er tönen. — Es ist Deshalb gewissermaßen

eine Pflicht der Presse wiederholt auf die „Wiesner'schen Eis keller' aufmerksam zu machen, durch die es wohl allein möglich, diesem Wunsch svf?rt überall Genüge leisten zu können' Bei vem Eismangel. der Heuer stattfindet, ist die Nachfrage nach Wiesner'schen Eiskellern eine sehr ver mehrte. was nicht zu verwundern, da die Ersparniß an Eis dadurch eine sehr bedeutende ist. Außerdem ist der geniale Erfinder stets besassen, seine Erzeugnisse zu vervollkommnen unv zu verbessern. So sind jetzt Eis keller

, so verliert eS nichts von seiner Güte und ist ein jeder echter Biertrinker über den köstlichen Trank entzückt. Ein Linzcr Wirth, der kürzlich einen derartigen Eis keller b.zog nnd seinen Gästen dessen Aufstellung an- nonzirte, hatte solchen Zuspruch, daß er an einem Abend nicht weniger als 36 Eimer Bier ausschenkte, ein Ereigniß, waS «hm bei seiner vieljährigen Wirk samkeit noch nie früher passirt war. Eine neue we- sentliche Verbesserung haben diese Eiskeller auch durch Anwendung der Emailpipen erfahren

2
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1907/01_03_1907/BZZ_1907_03_01_2_object_414851.png
Seite 2 von 8
Datum: 01.03.1907
Umfang: 8
. «5s es ihm möglich ist. o>hrw gegen die Gesetze zu verstoßen. Auch wenn die Regierung die Kir chen schließen sollte, soll d-^r Klerus den Kulru». in neuen Kirchen odc.' für diesen Zjr-eck gemieteten Sälen aitsüben. Zum privaten Kultus soll nur im äußersten Notfälle gegr iffen werden. Ein Geheimbericht aus Port-Ar th«?. Der .,Standavd^ veröffentlicht einen vier Spalten langen Auszug <ms einem geüiei^nM Ve^ zu Boden. Eine Verwirrung tvar über sie ge- kommen, als Keller ihre Hände ersaßt und si:' battc

nicht die Kraft, ihn? diese zu euZFiehen. Ihr Her; begann zu pochen und ihre Puffe begamien ein rascheres Tsnrpo anzuMaMn. In der Venvir- ?iurg. in welcher sie sich bssanid, erschien sie Keller, den «Äenwlls eine selrsanrs UnruH? beschlich^n Hatte, so 'bogehrenKvert, idaiß er sie schon an sich ?.rehen Wollte, um rhr seine NeigMvg zu gestehen. «Wo denkst du Mn.' sagte er neuerdings zu sich selbst unÄ Hatte rasch dmeöer seine Ruhe ge wonnen. Dieses Mädchen und du? Sie wird dir Wohl nicht ins Gesicht lachsn

, dazu, ist sie zu gut erzog!«?, aber sie wird «dir die Unmöglichkeit eines scÄhen <NÄo?ckms nnt öer ihr eigenen LogT und Klarheit auseinandersetzen und -dir holst dir einen regelrechten Korb. Mona sah, wie KÄler mit sich! kämpfte und mit dein dsm Weibe eigenen DM-e. lenkte sie ihr Gegenüber, den Willensstärken, in Äsn verschieden sten Situationen Äss Lebens erprobten Mann aus «in niMttentan unverffönglicheres Gebiet. ..Ich stÄle mir Ihren Beruf, Herr Keller, als einen ebenso anfrvgenldcn Iwie hochinteressculten

des Direktors mit chemischer Tivte entfernt. Man verha-ftetc den Usterbringer. einen gewissen Wln5ier. einen Konroniten, ider sich vor rnrzein tcresse, wenn Sie niir da einen kleinen Einblick eröffnen würden. Wollen Sie?' ?5un stanid Keller mit einem SlUage aus realem Boden. Jetzt oder nie. sagte er M sich. Breite vor ihr dein bisheriges Löben ans, oa. wirst dn sehen. du es wagen «darfst, an den Traum zu denken, der dir selbst in lvachen Swnden so oft vorgsgankÄt ist. Er hokte einen, zweiten Stichl herlvi

3
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1879/27_05_1879/BZZ_1879_05_27_3_object_407005.png
Seite 3 von 4
Datum: 27.05.1879
Umfang: 4
als .felbstständM.Gewerbetreibende zu etabliren. (Fom Verwaktungs - Kerichtshofe.) Der Besitzer des Gast- und BräuhauseS^zum Ochsen'- in Feldkirch, Herr Chrifostomus.^ ipper, hat außerhalb des Muth- schraukens vor dem sogenannten .Schü!thvr'j> einen Felsenkeller, nach 'welchem ^, das erzeugte Bier zur Ahliigerung verführt, um es dann wieder uk dfe Dtadt zum-Verkaufe zurückzuführen. Die FinanzbehSrdm ent schieden nun hinsichtlich der Mauthbehandlung dieser Fuhren, daß wohl die Bierfuhren, nach dem Keller, als Wirthschaftsfuhren. manlhfrei

. dagegen die Retourfuh- reu von dem Keller in die Stadt, als Jndustrialfuh- ren. niauthpflichlig seien. In Vertretung der gegen diese Entscheidung beim VerwaltungS-Gerichtshofe ein gebrachten Beschwerde führte Dr. Ad. Stein bei der Verhandlung am 20. Mai aus. daß im Sinne des Maulhpatentes vom Jahre 182! auch die Fuhren von dem Keller in die Staat als WirthschaftS» oder Ge- wrrliefuhren anzusehen nnd daher mauthfrei seien. Das Gesetz defiiiirt nämlich dieie Fuhren als solche, welche ,die Bewohner

einer ^rifchafl MN Betriebe ih^rer Wirth schaft oder ihres-'G.-werbes Aergestdlt nothwendig haben» daß eigentlich das iiäinliche Naturale oder die nämliche Waare hin- und hergeführt wird. Die von der Mauth?- befreiung ausgeschlossenen Jndustrialfuhren werden- da gegen nls solche gekennzeichnet», mit welchen Prodnete oder Fabrikate aus dem Orke anderswohin zum Ver kaufe verführt werden. Diese Voraussetzung treffe aber im vorliegenden Falle nicht zu. indem der Keller, wenn auch außerhalb des Mauthschrankens

4
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1867/31_01_1867/BZZ_1867_01_31_1_object_381947.png
Seite 1 von 4
Datum: 31.01.1867
Umfang: 4
, 26. Jänner. (Im Abgeordneten Hanse) ersuchte der Präsident heute die Mitglieder, sich in ihren Aeußerungen mög lichst kurz zu sai.en, damit die rückständigen Arbeiten Der Bremer Rathskeller. (Schluß.) Die Fischer hatten Lachse, Neunaugen und Quabben, die Fleischer Lämmer, die Bäcker Brod, der Keller Bier und Wein zu liefern. Die Bürgermeister zählten für zweiRathSherren— „was man denMathsherren einfach gibt, das sollen die Bürgermeister zwiefach haben,' sagt eine alte Verordnung. Als die übrigen

Festtage jedes Jahres je vier Stäbchen Wein und ihnen wie den. Rathsherren wurden bei verschie denen Gelegenheiten E^aordinärii/Weine verabfolgt. Bei den amtlichen Mahlzeiten des Raths lieferte der Keller den Tischwein umsonst, und zwar für jeden B ürgermeister acht, für jHen Rathsherrn vier unserer heutigen Flaschen, von Bier ebenso viel. Wie unge- Heuer mag die. Menge der Speisen gewesen sein, zu deren Hinunterspülung ein gewöhnlicher rathsherr licher Magen acht Flaschen Getränk und ein bürger

meisterlicher doppelt so viel brauchte! In der schlechten Zeit nach dem dreißigjährigen Kriege beschränkte man das Weinquantum auf vier Flaschen für den Kopf und gab als Zubiß „eine Dute mit Zucker, eine Dute mit Mandeln und eine Dute mit Rosinen.' Auch andern Beamten gönnte der Rath freien Wein auS seinem Keller. Diese mit den verschiedensten Aem tern verbundenen Accidentien stiegen bis zu einem Ohm jährlich. Die weltlichen Beamten erhielten den freien Trank „vor ihren Ehrenstand', die Geistlichen dafür

nach dem zwei Stunden entfernten Landgericht Borgfeld ein Stübchen Wein auS dem Keller assigniren lassen. Daß Herr Dr. Lubertus Farmanoir bei einer gethanen«! Reise nach Oldenburg zwei Stübchen Gesaudtenwein verbraucht hat, das will ich noch hingeben lassen. Aber eS ist mir unerträglich, zu wissen, daß sogar bei bloßen Ritten von drei bis vier Meilen wohl ein Biertelohm Rheinwein sxtraoräillaris darauf ge gangen ist.' Fremden Gesandten fuhr der Rath deS aiten Bremen in einer vierspännigen mit Rheinwein wohl

7
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1867/19_09_1867/BZZ_1867_09_19_4_object_377052.png
Seite 4 von 4
Datum: 19.09.1867
Umfang: 4
. v. Römer u. Müller a- Wien, Stitsch- a- Berlin, Bollo;zi a. Florenz, Trier mit Frau -> Frankfurt a. M.. Escher a. Zürich, Sloili a. Stut.'art, Schierenberq a. Bremen. Riß a Innsbruck, Keller m Tochter a. Fc^dlirch. BZck u. Findberq a. Mün- lbm, Arisatierc. Berber, Pa> .i.ulicr a Sachsen. SvSngler, Äer.-Adj. ». Salzburg. Diet, !ck. Beamter m Frau « Wien Storosey mit Frau a. Trau, Braun mit Frau a. Fr'NzenifeAe.Lepeiiau a Znzibruck u. Stangl a. Wien, k. l Offiziere- VSaab u. «ürtlcm a. München, k. bapr

. Lutz, Lehrer a. Wei- ß-nbach. Keller. Faddei II. Stessenell! a SleS. Rifeser m. Schwester a. Kältern. Sodatii m. Sohn a- Piano, Giorollt m. Sohn a Male, Tadder a. Mez;olonibardo, Sidol! m Frau u. Kianpietro a LaviS, Wazlawek a. Krem«, Scheggl a- Trient, Begnini a. Verona. Baga:zi a. Borgo, S'ga» r.zi m. Sohn a. Rov.redo, Weiß a. Wien ll. BuSIa a. Mailand. Kilt:. B-ehmaPer. GSrbersohn n Grotz, Bückersohn a. AugSturg. Müler» Kaufmannssohn a. !li.ic» ». Ziglauer. Smd. m. Bruder a. Bruneck. Grotz

Schulz». Polxtechniker a Le Vjiz »ulterer. Güter- desttzer ». Mnan Sreiner, «sm. - !iLald,ee. MM-r. Fbrstrr ». Ober- iranken. Küssner, Lehrer a. Hof- Hebn, Maler a- Leipzig. W,erer a- iLrireii. Schelm a. Wien. Waldan, Botaniker a Lech-ig Keller a- Würzburg u. Rolh a. Schiveinfurt, Stud. jur Kramer a. Krein u. Jnneih^fer a. Mera», Studierende — Frau Heun n. Frau ZaavQ Fm Gasthofe „zum schwarzen Greifen'. Die Herren: Schubert. Weinberger u Iaevt Duschak ». Wien u. Menz Duschak v Pest, Kflte. Plaseller

8
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1869/12_11_1869/BZZ_1869_11_12_9_object_360364.png
Seite 9 von 10
Datum: 12.11.1869
Umfang: 10
. Z- 7^ Im Hause Rr. R4Z am Obstplatze iit mit 4 Zimmern, Kammer, Küche und Keller sogleich oder auf Lichtmeß zu vermiethen. Das echte von der medizinischen Fakultät geprüfte und bewährt b»» fundene, tausendfach erpropte k a « « m zur gänzlichen Ausrottung der Ratte«, Haus mäuse, Feldmäuse, Maulwürfe und Schwabe» (welches vielfach nachgepfutscht ver« kaust wird) ist unverfälscht zu haben bei Herrn G A.Zambra in Bozeu, welcher auch einzelne Dosen mitPostnachnahme überall hin versendet. Preis pr. gr. Dose

fl. 1, kl. Dose 80 kr. sammt Ge brauchsanweisung. — Daselbst auch unter Garantie der Echtheit die weltberühmte CitronensaU« das einzige wirkliche Mittel gegen Frostbeulen und Hühneraugen- leiden. Preis pr. Tigel öl) kr. 46 t 12j3 Im Oberdorf in uumittelbarer Nähe der Stadt ist eine jsrennMcKe Wolnumg, bestehend aus 8 hübsch möblirten Zim mern nebst Küche, Borrathskammer, Keller und Badezimmer sofort zu ver, miethen und zu beziehen. Nähere Auskunft bei Josef RlUgler'S Söhne in Bozen. t087 3j1

Nr.?s, ist sogleich oder auf Lichtmeß oder Georg» em Quartier mit Laden, Gewölbe, Holzlege, Keller u s w zu vermiethen. Näheres beim Hanstigen- thümer. 1071 3j2 Bei Joses Moser in Dorf, Haus Nr. 48, ist der vollständig neu möbVirt, zu vermiethen. 1072 3l2 In einer Spezerei - Handlung findet Aufnahme ein Lehrling. Wo? sagt die E^ped. d. Bl. 106V 3M Zwei Terno's, Zwei Ambo-Solo s, Sieben Ambo'S habe ich mittels der Spielinflructioa de» Professor» der Ma thematik II. « v»» (Berlin, Wilhelmstroße lZ9) in der letzlen

12