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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 22.02.1907
Umfang: 8
her? Di? ist doch nicht in. Ihrem Ziergarten gewachsen?' Keller hatte rasch benrertt, daß von der Tasche ein EmÄent oder Imitaten von Buchstaben abge rissen worden waren, denn an der Welle, die von dem frji^Hn BHlltz e bepVt Mr. bef anden sich Vertiefungen. In der Tasche sMst. die offen war. kW«» mehrere gwßere BarAiWten und in de? MiÄ Äepekboit stak etwas Hartes. Keller schob eme..Mrt : ^ierderMusstS zurück und erblickt? «MÄv.Hresym «n Blld: die Mstögraphre der per- schöl^encil

z» können, daß der P. P. Großnieifter der' Avvocati di Smi Piedra Sie für die Verleishmi.i dieses Lrdeits m Borschlag bringeit will, und b>» ich beauftragt, über Khre Verdienste Nr referieren. dAN Verschwinden, als Ihr sagen wollt. Sprecht doch, alte Zuchthauspflanze. Ihr wißt dach aus Eurer reichen Erfahvturg, daß «in reumütiges Be kenntnis einen bedeutenden Miidevmrgsgrmid bil det.' Während Keller so zu Motz zefproche». hatte er von oinsm frisch eingeglasten Fenster des Gar tenhauses ein Stück Kitt mit den Fingernägeln losgelöst

mrd aluf die Dertiefmrg des Leders der Brieftasche gedrückt, wo früher der Belag gSveivn war. Als er dann unauffällig das Stückchen Kitt abnahm, zeigten sich in diesem drei plastisch her vartreteitde Buchstaben: „K. v. T,'. Lächellüd hat Keller. M Motz MvenSet. wieder au: „Tas habt Ihr nicht sehr schlau gemacht!' „Nun heraus mit der Sprache, wo ist Kolonmn von Takacs? Da seine Brieftasche nr Euren Hän den ist. werdet Ihr auch wisseil. wo deren Bissitze? geblieben!' ..Herr Inspektor

ich n«iß nichts, will nichts wissen mrd werde ine etwas missen!' „Ich verhafte Sie im Nacmm deA Gesetzes;' doimerte 5keller Hein überrumpelten Matz zu und lozte dem alten, hartgesotten««» Betbrecher, dar ein sah. bcch jeder Widerskcnud ein vergMicher «väre. Handschellen an. MS Keller feinsu Haftlnrg abtransportiertr. lugte Motz nach den Fenstern des Präsidenten. Dieser sah der Abfichrung versteckt Hintsr ein«« Norhanige zie und hob wie kittend die Hände em? por. Motz nickte, ohue daß jenrawl» dies bnnerKi Freitag, den W. ^rbniar

der allerhöchsten Anerken nung bekannt gegeben werde. Eine Sachsenfahrt in di« Dolomite». Die Sektion TreMen Tourilsteirklubs hat beschlossen, «».läßlich der im Angiüst d. I. stattfindend»» feier- lichen Cröffiiull.t der Viktor Wolf-Glanwell-Hiitte eine fiir 5,00 Per-sonen berechnete Touristenfahrr in die Talomiten zir unteriiehinen. Der Sonder- ztrg wird in den verschiedenen Einlaufstationeu hätte, wie einverstanden, nach dem. Fenster, MM dann zu einem Wagen, der vorbeifahren wollte lind von Keller angerufen

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 25.04.1876
Umfang: 10
Aus dem Aachlusjc ci gulcn piiiltiichcii ArzteS eiinveder oder in H l^->eiiBcdingungcn sowie !>n der Expedition d. Sl. «j> MW »S! 8SI Nachdem nun meine Gasiyauieö aus dir M mich hiemit zur Kenia Mai d Z. eiu Gc Dorfe Sarnonico im von Fondo, 2/4 Stunde eröffne. — Das Hotel von wo auS direlt eii Monte Roen, Peuegal für bequem eingerichtet Keller, Fahr- und Reito und allen nöthigen Co Auch befinde! sich dorts Mir da5 biSh.r mir lend, empsichlt sich uul reeller Bedienung den nerhiu 3 4 Sj» Gastwi

, und nur bisweilen sich heftig ge äußert, „wie man die Schmach, welche man ihrem guten, ehren werthen Herrn hier anthue, jemals wieder vergüten könne!' Auf den Speichern, wo die großen Vorräthe des Hauses, in den Zimmern und Kammern, nirgends war etwas VerdächteS zu entdecken, auch der Keller sollte kein besseres Resultat liefern, er machte mit seinen großen, mit Wein gefüllten Fässern und seinen sonstigen Vorräthen den behäbigen Eindruck, welchen das Eigen thum eines vermögenden Mannes stets zu machen pflegt

, nur war in der einen Ecke ein großer Berg von geschlumpter Wolle aufge stapelt. welche offenbar in dem doch immer feuchten Keller nicht am Platze war. Auf Befragen des Polizeiagenten, wie denn die Wolle in den Keller komme, entgegnete die Haushälterin, daß die selbe alt und schlecht sei, und sie ihr Herr deßwegen seinen Ar beitern aus den Fingern gethan habe, damit diese nicht zufällig die alte schlechte Waare unter die gute mischen könnten. — Die Antwort war verständig und nicht unglaublich, doch das Drängen der Frau

der Haushälterin Handschellen an legte, holte der Gehülfe noch Arbeitsbeistand herbei; man fand den Rest der Wolle durch Blut fest am Boden angeklebt, und als man diese nebst den steinernen Platten, mit welchen der Keller belegt war, beseitigte, fand man einen menschlichen Körper noch mit den Uniformsstücken bekleidet, welcher alsbald von den Agen ten der Polizei als der fehlende Eorporal Rühler recognoscirt wurde. Der-Leichnam trug über zwanzig Stich- und Hiebwunden, und hatte überdieß noch eine Hand

abgehauen, der Mann mußte sich also tüchtig gewehrt haben. — Der Geruch in dem Keller wurde so fürchterlich, daß die Polizei denselben verließ, den Keller verschloß, und das HauS unter Siegel legte, die Haushälterin wurde in Gewahrsam gebracht, die abgehauene Hand aber nahm der Beamte mit sich in das Amts- local, wo Leeders noch von Gerichtspersonen zurückgehalten worden war. Als die Thüre aufging, blickte der Wollenweber scheinbar gleichgültig auf die zurückkehrenden Agenten, als aber dieser das Tuch

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Seite 6 von 16
Datum: 15.02.1907
Umfang: 16
den Worten des anderen eines robust gebv-ntcn, den ehema ligen Militär verratenden Mannes, aufmerksam 5». Es warim die Svei gÄviegtesten GeheÄnpoli- Men der Nefidznz, die da bMrmmen standen. KMer und Harttnann. ..Nun,' erwiderte HartnlWln. „die M-nze Sa^ che scheint mir ein Sdrdentenulk. Ein haar Me diziner haben sich den Scherz gamacht. ein «Nelett auf die Straße zu lesen, und den Zettel ange fügt. Ich glaube, hin? »ist für uns k«n Feld der Bstätigimg.' Unwillig schüttelte Keller verneinend' da? Haupt

, indem er sich nochmals der Fundstelle näherte, den Zettel einer neuerlichen UntersiDmig unterzog und dann das Skelett an verschieden»'! Stellen berührte. „Nein, ich bin ganz entg^enMsetzter Meünnlg. Hier liegt ein Vcrbvecheu vor,' sagte Keller. aZs er zn seinem Genössen zurückkehrte. „Sehen Sü- s'ch die einzelnen Knochen an. Das Leichenfett, Las auf ihnen »loch hastetx. hat an vielen WÄleir die Erde festge^Äen. Hier hcüen wir es m»t keineni 'Scherze zu tun. Ich hockte dafür, da^ ein TeMcchen aufgedeckt werÄÄr ZÄl

uN auch er schritt an die Stelle Heran, wo das- SkeM war. um irgendeine Spur zu entdecken, die LvH» in dieses Dunkel zu bringen vernwchw. Anch JiWettoii Keller kun wiederum hevoe» und während. Hartmann die Deutlichkeit und das ^elett in Augenschein ncchn,. entdÄkte das scharfe Auge Kellers einen kl^ineu unscheinbarrn -Gogen- ' siänd etwa vier Schritte von der FmW^e liegen. Er bückte sich rasch wrd ließ ihn in seiner Koch-, ^ tasche verschwinden,. M war ein Kernes StMhal schwalzer. SÄdenspitze. Dem KjÄmevbkicke

. verriet, dieses unscheinbare Stuckchen Gavcke, daß'es M: ' auftdMMeide.Aner' BÄoiWgteirMWZ^^WWH sesng!'jMvcsen sein kömrt^ ÄW^LM^dieseDitÄ;.^ hierher? Wer war die Besitzrin?. Und in VÄl- j chcr. BMchmrg. mc ra diele' - im' dem ^Si^c ttnM-^ stehen? Diese Fragen Missen Keller^ durch dc?t Kopf. ' ' ' ^.. Man hotte bereits den Fund Mr gerichtsärzr'^,' .l-chen l^tstelluM.in einem FlMl^m aL^m^or»

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Seite 4 von 4
Datum: 19.09.1867
Umfang: 4
. v. Römer u. Müller a- Wien, Stitsch- a- Berlin, Bollo;zi a. Florenz, Trier mit Frau -> Frankfurt a. M.. Escher a. Zürich, Sloili a. Stut.'art, Schierenberq a. Bremen. Riß a Innsbruck, Keller m Tochter a. Fc^dlirch. BZck u. Findberq a. Mün- lbm, Arisatierc. Berber, Pa> .i.ulicr a Sachsen. SvSngler, Äer.-Adj. ». Salzburg. Diet, !ck. Beamter m Frau « Wien Storosey mit Frau a. Trau, Braun mit Frau a. Fr'NzenifeAe.Lepeiiau a Znzibruck u. Stangl a. Wien, k. l Offiziere- VSaab u. «ürtlcm a. München, k. bapr

. Lutz, Lehrer a. Wei- ß-nbach. Keller. Faddei II. Stessenell! a SleS. Rifeser m. Schwester a. Kältern. Sodatii m. Sohn a- Piano, Giorollt m. Sohn a Male, Tadder a. Mez;olonibardo, Sidol! m Frau u. Kianpietro a LaviS, Wazlawek a. Krem«, Scheggl a- Trient, Begnini a. Verona. Baga:zi a. Borgo, S'ga» r.zi m. Sohn a. Rov.redo, Weiß a. Wien ll. BuSIa a. Mailand. Kilt:. B-ehmaPer. GSrbersohn n Grotz, Bückersohn a. AugSturg. Müler» Kaufmannssohn a. !li.ic» ». Ziglauer. Smd. m. Bruder a. Bruneck. Grotz

Schulz». Polxtechniker a Le Vjiz »ulterer. Güter- desttzer ». Mnan Sreiner, «sm. - !iLald,ee. MM-r. Fbrstrr ». Ober- iranken. Küssner, Lehrer a. Hof- Hebn, Maler a- Leipzig. W,erer a- iLrireii. Schelm a. Wien. Waldan, Botaniker a Lech-ig Keller a- Würzburg u. Rolh a. Schiveinfurt, Stud. jur Kramer a. Krein u. Jnneih^fer a. Mera», Studierende — Frau Heun n. Frau ZaavQ Fm Gasthofe „zum schwarzen Greifen'. Die Herren: Schubert. Weinberger u Iaevt Duschak ». Wien u. Menz Duschak v Pest, Kflte. Plaseller

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Seite 2 von 8
Datum: 25.02.1907
Umfang: 8
nie wieder zu srcheiu Hierher Hin ich gekmmNn, um ein anderer Mensch zu wer- Ssn und ein andoves Lcken anzuscmgen. U»H> ich Kn «uch hier schon ein anderer, ansündigierer Mensch Mworden. W«s wollen Sie von und? Jetzt, jwo ich mich zur Ruhe setzen könnw, bin ich eZn Krüppel gsworlden.' Lauernd sah er bei Kiefer Ansprache auf Keller, der sich! in den «reiben dem Bette TcfinlAiZMn StuM n-iedergelass-s, hatte. «HÄM, bsanÄvsrten ^sis nrrr einige Fragen. Wer «MÄH. wem, LH Ätten darf, nird

dem vor ihm sitzen- d-n, Gehsinrpolizistes ins Glicht. Schwer atmend hob und sMkre sich die Briqt Helms, als Keller fortfuhr: „Haben Sie oder Motz «K getan? Oder ihr beide zusaminen? Und wie? Ich «reine die Sache am Abend nach der Verlobung der Hanstochter. Weder Sie, noch Motz köm,en imchr entrinnen, denn Äir wissen bereits ailles. Erleichtern Sie Ihr Gewissen durch ein Bekenntnis vo^ Reue, die Richter können dann «rWer Ihres Amtes wvkwn. Ms» Heim, gestehen Sie!...' Hekn. der vornüber gebeugt mit hervorq

WW>« sig machen werde. Seviel stehe fest, daß ein« we sentliche Umgestaltung des. BundesratÄeschlusses Diese LHnmacht hielt jlÄockij bsdenkluherweise NAhezu zwei Tage lang an. wahrend'welcher KdÄsr zur Untätigkeit verurteilt war. Endlich war es den ärztlichen Mühen gelimyen, Helm wieder in's Leben zuriutzurufen. An eine »vertiere Einver nahure war jedoch vorläufig nicht zu denken, denn Helms Geisteskräfte mußten eine Trübung erfahren Haien. „Der Kranke nwß' — meinte der Azrstolts- arzt zu Keller

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Seite 3 von 6
Datum: 03.07.1899
Umfang: 6
nur auf 45 Dollars und 87 Cents. — Engelmacherinnen in England. Ein schauerlicher Fund wurde dieser Tage in Birmingham gemacht. Seit einiger Zeit fühlten die Bewohner der Arthur-Street ,ihre Geruchs nerven aufs . unangenehmste; belästigt. - Man stellte Nachforschungen an und fand schließlich in einem Keller den . Grund der Ausdünstung. Nicht weniger aE neun. Kinderleichen^ hatten^ jede in eine sorgfältig mit Watte ausgepql- stW Mifenfchachtel gebettet, hier ihreZvör«. läufige Beisetzung gefunden. Nachdem

die Gesundheitsbehörde die Bergung der todten Körperchen angeordnet hatte, nahm die Polizei sich der geheimnisvollen Sache an. Sie er mittelte, daß der Keller zu einem Hause ge höre, das bis vor kurzem von einer Mrs. Bowen bewohnt gewesen war. Diese Frau> die seit langer Zeit den armen Leuten jener Gegend ihre Dienste als Hebamme gewidmet, liegt jetzt krank und- vernehmungsunfähig im Hospital, so daß von ihr fürs erste keine Auf klärung zu erwarten ist. Ebensowenig ver mögen ihre beiden Sühne Licht in die unheim

liche Sache zu bringen; sie behaupten mit allem Nachdruck, niemals bisher einen Fuß in diesen Keller gesetzt zu haben. Wettertelegramme des Vozner Anskaaftsbn» reanS deS Tiroler Fremdenv«?ehrSverba»d«S Innsbruck: 3. Juli S Uhr trüb 5 1V' Toblach: . . 6' Brixen: . schön ^ 12' Brenner: , hell 4' Bozea: » schön 1K' Telegramme und «eseßc Nachrichten aus ZkitW'. „Der Scherer' im Kirchenbann. Innsbruck» 3. Juli. Seit gestern ist nun auch „Der Scherer' im Kirchenbann. Gestern wurde

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Seite 2 von 8
Datum: 24.11.1889
Umfang: 8
. Der Ja ntse kiang trat auf einer Strecke von 100 Meilen aus den Ufern. Ueber 1000 Menschen sind eiirnnk:»: etwa 15.000 ohne Unterkunft uud Lebens Mittel. Wroter Landtag. (Originalbericht.) Aus Innsbruck wird uns vom 21. ds. ge schrieben: In der gestrigen Sitzung war der An trag auf Vergrößerung des Kellers im Lagerhause in Verhandlung. Der Abg. Debiasi, obschon ein erklärter Geymr des Innsbrucks Lagerhauses, befürwortete die Vergrößerung des Kellers aus dem Grunde, weil der Keller nach seiner Ansicht

den Stand der Bauern daselbst absorvirt? Die großen Weinhändler haben es gethan, und der Keller im Lagerhrnse hat, wie ^Herr Dr. Debiasi hervorgehoben hat, den Beruf, die kleinen Bauern welche genöthiger sind, den großen Weinhändler die Waare zu liefern zu Preisen, die nicht ver einbart werden, sondern die der Weinhändler bestimmt, zu emanztpiren, dadurch, daß er denselben Gelegenheit schafft, ihre Weine einzukellern und auch Vorschüsse dafür zu entnehmen. — Es ist daher selbstverständlich

sich aussprechen, um seinerzeit auf die Warnungsruf e zu rückzukom men, die er heute gegen uns, die wir den Keller Votiren, ans. gesprochen hat. Ich glaube, daß solche Gründe für'uns nicht maßgebend sein sollten, um uns zu hindern, etwas Nützliches für das Land zu schaffen.' Die Erweiterung des Kellers wurde vom Hause fast einhellig beschlossen. In der heutigen Sitzung fand die General debatte über die in nächster Zeit auszuführenden Etschbauteu statt. Zallinger kritisirte die Etschregnlirung im Allgemeinen

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Seite 4 von 4
Datum: 28.02.1882
Umfang: 4
, bestehend ans Zimmer. Neben zimmer und einem kleinen Zim mer, Küche, Keller und Holz lege ist ans Georgi zu liermiethen. Auch ist ein kleineres, heizbares Zimmer sogleich zu vermiethen, Maurer- gasse Nr 18. 213 3-2 kiii WMe», welches im Bügeln sowohl der Herren- als auch der Damenwäsche sehr bewandert ist, sucht unter annehmbaren Bedingungen irgend wo in Bozen als Büglerin unterzukommen. 219 3j1 Nähere Auskunft ertheilt die Exped. ds. Blattes. ist im Hause Nr. t3l in Gries eine uumöblirte Wohnung

, bestehend aus 5 heizbarrn Zii». mern, Balkon, Vorsaal, Küche, Holzlege und Keller sogleich oder auf Georgi. Näheres bei Franz Profauter dortselbst. 21V 3 1 000000000000 Im <xs«tllvko kamsr. Keute Abends 8 Whc: Große Vo^Ltetlung des Athleten Michael Konnsky, Schüler aus dem Circus Renz in seinen Krast-Dooävctivncn. Sehr reichhMges Programm. Realilätm-eteilbietung. Ueber Bewilligung des k. k Kreisgerichts und Delegirung des k.k.st.-d. Bezirks-Gerichts Bozen wird vom Unterzeichneten die den Kin

werden ?96 4j3 Bozen, am 18. Februar 1882. Der k. k Notar als Gerichts-Coulmissär: Dr. Kuoflacb Realität Feilbtetmgs Edikt. Ueber Ansuchen des Herrn Josef Oberrauch in L^uirain und Bewilligung des k. k st-c>. Bezirksgerichtes wird vom Unter- zeichneten nachstehende Realität: Ciu LÜohuhauS mit ^inimern, Branntweinküche, sehr gutem Keller und Ansetze, Stadl, Kompost- grübe, Murgrube, nebst Weingut von «5 alten Gräber», vans Nr, 213 in Ouirein. fast durchgehends mit Lagreinreben eng bepfl.uut, mit schönen

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