betrug, Das Befinde« Kaiser Wilhelms. «SU im L-u, ° di° ,°s B.-li«, 29, M-i, D-S B-Md-U d-, «»!- Mmr aus ^u Ain l, ^ ^ ^ v-lor«nls Inlaß, Di- I-ilw-Is- Z»! i,' m-i« MLlÄ! M--i 5, P.WW. 4. ^ ^ ' ? ? « A «' !Udamit d-r M- V--l°us d,s H .ik gaiwa B°u d,-w nich! -ufg°W>-n »ird. D-- B°.b-»d i» bei Familien und 26 in Instituten, untergebracht.^-^ oei Mimten nnoin ^'^''^' gestern erneuert worden. Der Kaiser tragt den Arm Die Aufführung war b« W Proze-Ä -me gute, ^ ^.er Binde, er kann ihn aber vollständig
bei 22 Prozent erne hinlängliche und nur ber 6 ? , Prozent eine schlechte. Für die Unterbringung der ' ^ Schützlinge im Sektionsgebiete wurden 1VL00 IL B e r l i n, 30. Mai. (KB) Der Furunkel am im abgelaufenen Jahre ausgegeben. Die Zahl der rechten Handgelenk, woran Kaiser Wilhelm leidet, Stifter ist von 16 (1. Jänner 19»7) auf 73 go- ist gestern geöffnet worden. Der Krankheitsverlauf stiegen. Leiter der Sektion ist Oberlandesgerichts, ist bisher normal. Der Kaiser empfing heute den rat i. R. Julius Red
erfolgen, woran sich dann kurze Zeit später der Besuch in Holland anschließt. Klerikales. Rom, 30. Mai. (KB) Anläßlich des 300. Gedenktages der Heiligsprechung Karl Borromäus erließ der Papst eine Enzyklika, worin er dm Ofenpest, 30. Mai. (KB) Der Kaiser ist i Seelenhirten empfiehl^ den katholischen Glauben gestern abends 6 40 Uhr in Begleitung der gemein- gegen die verkehrten Meinungen des Modernismus samen Minister, der beiden Ministerpräsidenten und unversehrt zu erhalten, insbesondere