auf der Stelle getötet. tige Feuer der Italiener vor dem Durchbruch zu erwidern, so daß sie mitten im Pulverrauch durch die Lücken der Gegner hindurchfühlen, statt diese sofort zu rammen, wie das befohlen! war. Es mb stand! sofort ein tmrress Schiffsgemenge, in dem es dem Kommandanten von Tegetthoffs Flagg schiff, in die Tiefe. Commodore von Petz konnte sich mit seinem hölzernen Linienschiff „Kaiser' eben falls nur durch ein Rammanöver retten; wiederholt sind die gegnerischen Schiffe im Pulverrauch

auf einandergestoßen oder unmittelbar aneinander ent lang geschrapt. Nach 1^2 Stunden war Tegetthof der Sieg sicher, die Italiener zogen sich zurück und er folgte ihnen in drei Kolonnen. . Kurz darau flog noch das brennende italienische Panzerschis „Palestro' in die Lust. , 38 Tote und 176 Verwundete waren der öster reichische Verlust, dazu war der «Kaiser' 'zwe Tage gefechtsunbrauchbar; die Italiener verloren 6K7 Mann an Toten und 59 an Verwundeten, zwei Panzerschiffe, welche sanken, und ein Panzer schiff

nichts bekannt. Vorbereitungen für de» Kaiferbesuch. London, 2V. Februar. Im Buckingham- palast werden jetzt die Zimmer, die Kaiser Wilhelm während seines bevorstehenden Besuches in London bewohnen wird, vorbereitet. Der Kaiser wird, wie Ei« AntomobU in den Kanal gefahren. Triest, 20. Februar. Gestern nachmittags fuhr ein Automobil mit sieben Insassen in den Canale Grande. Die Feuerwehr und die Rettungs- gesellschaft konnten die Verunglückten aus dem Wasser ziehen. Einer von ihnen, der Portier Franz Kos

, die nie» man»» beantworten kann.' wurfs über die Errichtung von Arbeiter!»«»«» nah« mit 8 gegen 7 Stimmen den Antrag deS Referenten an, die Regierung aufzufordern, ein möglichst umfassendes statistisches Material zn ammeln und dem Ausschüsse zu übermitteln, und »eschloß serner, den Gesetzentwurf betreffend die Errichtung vonArbeitertammeru, behusS eventueller Umarbeitung an das Subtomite zurückzuverweisen. (Eröffn»» g des deutscheu Reichstages.) Kaiser Wilhelm eröffnete gestern den Reichstag

mit einer Thronrede und erklärte, die dauernde Friedenserhaltuug werde unausgesetzt das Ziel eines Strebens fein,' er kann die Ueberzeugung ausdrücken, daß es gelungen sei, bei allen aus wärtigen Regierungen das Vertrauen zu der Zn» verlässtgkeit dieser Politik zu befestigen. Mit dem Kaiser und den hohen Verbündeten erkennt es das Volt als Aufgabe, durch die Pflege der zur Vertheidigung geschlossenen Bündnisse uud »er mit allen Mächten bestehenden freundschaft» ichen Beziehungen den Frieden zu schütze

«. Jede Verschiebung der Machtverhältnisse gefährdet das Gleichgewicht und die Friedenspolitik. Der Kaiser kündigte eine Militärvorlage und Arbeiterschutz» maßnahmen an. (Großes Schützenfest in Rom.) König Humberr und die Königin wohnten vorgestern um 11 Uhr Vormittags der Eröffnung des nationalen Schützenfestes an und wurden bei ihre» Eintreffen mit lebhasten Zurufen begrüßt. Der König eröffnete das Schießen mit einer Serie von fünf wohlgezielten Schüssen auf die gewöhnliche Scheibe. Jeder Schuß des Königs wurde

Wurfs über die Errichtung von Arbeiterkam»era nahm mit S gegen 7 Stimmen den Antrag deS Referenten an, die Regiernag aufzufordern, ein möglichst umfassendes statistisches Material z» sammeln und dem Ausschüsse zu übermitteln, und beschloß ferner, den Gesetzentwurf betreffend die Errichtung von Arbeiterkammern, behufS eventueller Umarbeitung an das Subtomtte zurückzuverweisen. (Eröffnung des dentfchenRetchstaaeS.) Kaiser Wilhelm eröffnete gestern den Reichstag mit einer Thronrede und erklärte

, die dauernde Friedenserhaltung werde unausgesetzt das Ziel seines Strebens sein; er kann die Ueberzengnng ausdrücken, daß es gelungen sei, bet allen aus» wältigen Regiernngen das Vertrauen zu der Zu« verlässtgkeit dieser Politik zu befestigen. Mit dem Kaiser und den hohen Verbündeten erkennt es das Volk als Aufgabe, durch die Pflege der zur Vertheidigung geschlossenen Bündnisse und der mit allen Mächten bestehenden freuudschast- lichen Beziehungen den Frieden zu schützen. Jede Deutscher nnd Oesterr. Alpe

Stellungspflichtige, von welchen zwei als tauglich befunden wurden. Ein Jubiläums-Krankcnhaus in Brixen. Ter Stadtgemeiude-Vorstehung in Brixen wurde die Bewilligung erteilt, das aus Anlaß des Kl)juli rigen Regierungs-Jubiläums des Kaifers zur Er richtung gelangende Krankenhaus „Kaiser Jo'ef-Jubiläumskrantenhaus der Sradt Briren' zu benennen. Ter Lienzer Gemeindcausschuß hielt, >.vic dem „T. T.' mitgeteilt wird, am 9. d. eine Sitzun.- ab. In der Schlachthausfrage. worüber die koiu- missionelle Verhandlung

> Kro nen in die Hände. Militärisches. Die Uebersiedlung der Kaiser- jägergarnison von der provisorisch als Kaserne be nutzten Aumühle in Marlwg nach der neuerbau- ken Kaserne in^Univrmais erfolgt in den Tagen vom 20. bis 24. März. Die Verfolgten. Als Deserteure sind im Amtsblatte für den politischen Bezirk Meran aus geschrieben: Alois.Oberprantacher, Neservejäger des 4. Regiments der Tiroler Kaiserjäger, 9. Feldkompagnie in Bregenz, geboren 1879 in St. Martin in Passeier und dorthin zuständig