dasselbe gewesen. Das Hirn bildete sich Nicht; der Fremde. durfte nicht in das Thal. Wo alles Muskel geworden, war, der Leib alles, war nichts für Den Geist geblieben. Und wie dieser, war das Herz geworden: arm, in haltslos. Es fraß dort wie im Hirn; was wärmt, was Odem gibt, gab es nicht, selbst nicht einen Freund hatte er gehabt, er war Müde, abgerackert, und die Religion hatte ihn innerlich leergebrannt. Die Fichte hatte er wachsen gesehen, reifen das Körn, aber er selbst war zurückgeblieben. So mußte er immer thun
die angekündigte lateinische Dichtung, die eine Art christlichen Gegenstückes zum „tZarmsn saeoulsrs' des' Horaz bilden soll, nunmehr der Oeffentlichkeit übergeben. Der Grundton der Dichtung ist melancholisch, und die Beurtheilung, die das neunzehnte Jahr» hundert von Leo XM. erfährt, ist eine pessi- ^ mistische. Der Papst erklärt, daß die Erober ungen/ die der menschliche Geist während dieses Jahrhunderts gemacht, auf ihn keinen solchen Eindruck ausüben können, wie die Verluste, welche das moralische