war sein ein ziger Trost, da der Knabe mit abgöttischer Liebe an dem Vater hing, dessen lebhafter Geist mit dem seinen Har monirtc. Als Eapitain Martin Tyrins, welcher jetzt Comman deur deS WachtschiffeS war. in das palastähnliche HauS des Handelsherrn trat, kam ihm dieser, welcher eben aus gehen wollte, bereits entgegen. , „Sieh da, mein lieber Capitain !' sprach er, ihm freund lich die Hand reichend, „wie stehtS? — Ihr Besuch soll doch mir gelten?' »Ja, Herr Falk'.' versetzte Tyrius in seiner einfachen Weise
noch verschalst und seinem künftigen Nachfolger es zum Gesetz gemacht hat, jedrn erträglichen moäus vivenäi zurückzuweisen. Die Allocution vom lZ. v. M. erweist sich nach den interefsanten Mittheilungen, die hierüber aus Italien kommen, als ein unbesonnen provocatorischer Act, nicht blos im Hinblick aus als italienischen Staat und auf jeue Staaten, die in F-!> r mit dem Vatican liegen, sondern noch mehr in Vezug ans die italienische Geist lichkeit und auf die amipapistischc Strömung im ita lienischen Volke
eine» realen Unter- grundes entbehrt, daß sich ^ Italien und zwar in Rom, an der Capitale, eine noch engert Annäherung, eines Theiles der Geistlichkeit an die extreme Partei vollzogen hat. die nicht allein entschlossen ist, an oem Garantiegesetz zu rütteln, sondern auch die Proclamirung eines italienischen Gegenpapstes in Aussicht genommen hat. Man weiß ja in Italien und anderwärts, daß der Papst nirgendwo entschlossenere Gegner hat, als in Rom selbst. Soviel ist heute schon zu erkennen, daß jene Geist