.' „Aber im Gegentheil', versicherte mich Fred Jeffers Geist, uns ist das die beste Stunde, und Sie werden begreifen, -> erster Besuch ' Ich begriff daS natürlich vollkommen und da ich merkte, H mein Gast aufgestanden und im Begriff war sich zu fehlen, stand auch ich auf, schüttelte ihm die unsichtbare Rechte begleitete ihn bis zur Thür, ihn nochmals versichernd, es mir ein großes Vergnügen gewesen. Als ich aber wieder allein war, da hätte ich am liebsten ^ alte» Knochen zu allen Teufeln geworfen. Das fehlte
mir Der Geist eines alten Schustcrs in meinem Hause. Was denn daS mich an, ob er hinkend oder^lahm durch die 'lt gieng oder nicht. Und dann, um Mitternacht war ich ge- °h»t zu schlafen, nicht aber Geistern ihre Knochen zurückzugeben. Und ich beschloß, mich auch thatsächlich um den Besuch nicht ' kümmern und mich zn Bett zu legen und die Thüren zu Mßen ünd 'zu schlafen. Und als der Abend kam, da machte ? i auch so und löschte daS Licht anS und freute mich, Z°hn Hains weiter hinken würde. Ach weiß
? Und er einen Lärm an, daß eS polterte und krachte. „Mr. Blunt! Mr. Blunt!' schrie eine Stimme, lange soll ich denn noch klopfen, es ist schon neun Uhr!' Wachte ich oder träumte ich? Diese Stimme war nicht John Harris, sondern die meiner Wirthschaften» Käthe, die mit beiden Fäusten an die Thür, trommelte, um mich zu wecken. Ich hatte also geträumt? Und der Geist Fred Jeffers und John Harris, das alles, alle« war nur ein Traum! Pfeifend sprang ich aS dem Bette. Wie man nur so träu men kann! Unbegreiflich