noch für den ehrlichen Liberalismus hätte es dieser Expe rimente bedurft. Für den ersteren war nur ein geist voller, entschlossener, aufgeklärter Staats mann nöthig, der rasch, entschieden, folgerichtig, durchgreifend ausge führt hätte, wad Volksvertretungen nur langsam, mit Jnconsequenzen und Halbheiten zu Stande zu brin gen pflegen. ES hätte sich für Oestcneich auf diesem Weg Großes leisten lassen. Das Verhältniß der Na tionalitäten hätte definitiv geordnet, die Trennung von Staat und Kirche durchgeführt
, aber nicht minder groß — nicht so schnell erreichbar, aber sicherer in ihrem Be stände, wenn sie einmal erreicht worden wären. Da zu gehörte auf Seite der Regierung nur der voll ständige Bruch mit der arriere-peüsöe der Reaktion, und dieser mußte sich in einem klar und scharf for- mnlirten Gesetze über Ministerverantwortlichkeit aus drücken. Ein solches Gesetz, und der rechte Geist der es handhabt, macht allen politischen Experimenten ein Ende, und ist daher der eigentliche Mittelpunkt des konstitutionellen
etwas viel^Champagner getrunken. Und Marianne auch; sie liebte den Champagner, wie alle Frauen. Und obendrein war sie eine geist reiche, eine geniale Frau; sie liebe j nicht eigentlich den Champagner, sagte sie, aber die kleinen ^allerliebsten Teufel, die darin wohnten, die liebe sie . . . „Pah, Du mein Amant', rief Marianne und schnellte ihm den Schaum von ihrem Glase in's Gesicht: bekämpft die Agitation, welcher die Einberufung des außerordentlichen Reichsrathes begegnet, und sagt: Die Regierung verlasse