, nach der er verfährt, ist eine sehr ein fache: Da die Leute picht zu ihm in die Kirche kommen, geht er zu ihnen in's Wirths haus. Dort zeigt er sich als ein Mensch, mit dem sichs leben läßt. Er macht Witze, erzählt Anekdoten, ist lustig, verträgt einen derben Spaß, kurz, er ist gar nicht so heilig, gar nicht so streng, wie man sich die geist lichen Herren sonst vorstellt. Und aus purer Erkenntlichkeit gehen die Leute einmal in die Kirche. Dort erleben sie wieder eine Ueber- raschung. Der Pater Abel
, daß sie nicht mehr zurückkönnen, dann ist es noch immer Zeit genug, statt des Wirthshaustones einen „ernsteren' und „wür digeren' anzuschlagen. Bis dahin wird's aber noch ein Weilchen brauchen. Der Pater Abel wird also noch manche Capriole schlagen, oder, wie er es nennt: in den Leuten den apostolischen Geist wecken.' Der Kaiser w Meier. Gestern um 4 Uhr früh begann der Ab marsch der Schützenkompagnien nach Passeier, um 5 Uhr die Abfahrt der ungefähr 300 Wagen, welche die Festgäste nach Passeier brachten