früherer Tage, eö war ihm der -schönste ÄewSlS, daß er. glicht, unendlich geliebt wurde. ! .»Mathilde/ Mte er.leise und innig. ^ „Der Name klingt schön, Ferdinand, wie ein- Mai chm aus,.meiner Kinderzeit,' entgegnen Schwester . ihm.. ,nähex tretend, „Ich wvlllii, ich hätte nie den Namen, vog Deinen Lippen ausLesprochen, entbehren dürfen. Aber ich danke Dir Ferdinand, daß Du noch eir.mal kommst, dann wird's wohl Frieden werden hier drinnen in dem unruhigen Herzen, dann- kann, ich vielleicht sterben
.' > „O Mathilde, warum hat Alles so kommen müs-^ sen?' jammerte er, ihre- mageren Hände, ergreifend, und sie fest in die scinjyca pressend., ^ ! „Ich weiß es nicht, Ferdinand, ich weiß nicht, was - Wir so Schweres verbrochen haben. Ferdinand, wenn z ich die ärgste Verbreckerin -gewesea wäre, ich Hälse! nicht schlimmer büßen können, als sch es gethan habe,'! flüsterte sie kaum hörbar. »Ich sehe es, Mathilde, ich sehe es,' wie Du ge i litten hast, und ich v^nne mich 'einen Elenden, ^aß^ichj jemals dazu beitrug
, Deinen Kinnmer zu erhöyeti^j rief Herr von Lichtenfels leidenschWich 'auS.'' ^ „Du warst gerecht 'und edel', Ferdinand /'ich'nnj armes, elendes Geschöpf, das nicht den Muth hatte,! der^ Welt' zu trotzen mnd doch' hattest. Du Recht, - als' Du -mir die Anerkennung Meines Kindes als einzige Sühne hinstelltest. Ja, das wäre, eine Sühne-gewesen, j nicht dieses ^eben, daS..mir doch, keinen, TrsN't. keine! Ruhe bracht^ O, Fesdinaub^ nwmst kann 'ich die setz ten fünfzehn 'Jahre.meines Leö'enö. zurmtkiüifen
Kämpfe hat eS mich gekostet, mir die Maske der Welt gegenüber abzureißeu und ihr zu sageu, wer ich bin. Ja, ich kaun!jetzd Deine Verzeihung mit Recht beanspruchen, .Ferdinand,,ich,hahe.dje nöthigen Schrittes gethan. wem Lind,, in. selA. Zöllen 'Zischte ijvzusetz^,'. Apvoka^Mmot >iw in wersigea Tagen Msttdi, dÄmtt . jiekannt.ma^en' daß .noch eine .MMr' es. .zwischen mir ünb ihren , „Da/ur, segn/Dich GÄt. Mathilde.' nef Lichtey- ssls rnnsg au»..^.ia,> Du bU dsch M. Du'bist doch .gut, nur 7che^ verstbne