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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 22.08.1913
Umfang: 8
, wie. wir sie auf der Erde Nun wußte man, daß König Ferdinand kennen? Ihre gewaltigen Ausdehnungen ma- „on Bulgaren, de^ Besteller war. !o>>s uner- chen das nicht glaubhast. Während der Krater hg^en uns überaus glänzenden Siege seines des Vesuvs nur eine Breite von 200 Meter, ^ers hatten in Aönig Ferdinand kühne plä- der des Pics von Tennerissa gar nur eine iol- erweckt. Lq wollte das Reich jenes' alten che von iso Meter erreicht, messen gewisse, Simeon aufrichten^und über ein Bul-' Mondkraterke„el ,80. za sogar 250

Kilometer g«rien herrschen, das sich von der Doüau bis tm Durchmesser, Wir müssen uns die Lntste- Bosporus erstreckn sollte. Und daß es hung dieser ungeheuren Rin^alle vielmehr sc» ^-znig Ferdinand mit seinen Plänen großer entstanden den?en, dah die Mondoberslache un- zeigte auch folgende Meldung: ter dem ^ruck der inneren Kräfte des Gestirns^ 25. November. Aus Venedig kommt die förmig emporgehoben wurde, dann die bx-Lichnende Nachricht, daß Zar Ferdinand von Bulgarien bei einer dortigen Mosaikfabrik

Iken und diesbezüglich bei der Geschäftsstelle Beschwerde führen wollen, dies auf unfran kierten Postkarten ober in offenen unfran kierten Briefen tun können, nur möge man aus denselben oben rechts, wo sonst die Briefmarke Hingebracht wirb, schreiben, „Zeitungs-Reklama tion, portofrei'. Es ist außerdem bekannt geworden, daß König Ferdinand auch ein großes , goldenes Auch die Kronprinzessin und' die Söhne des Kronprinzenpaares werden einige Zeit im Brs- genzer Walde zubringend

Halbmond zu er setzen. Ader in alle diese Träume fuhr eines Ta ges der Kaiser von Rußland mit rauher.Hand. Er mochte selbst Angst bekommen haben, . daß König Ferdinand von Pulgarien sich in Kon stantinopel dauernd niederlassen könnte, und so erklärte er, er werde einen Einmarsch in Koü- stantinopel nicht dulden und ihn sofort damit beantworten, daß die russische Flotte vor Kon stantinopel erscheine. Natürlich blieb König Ferdinand nichts anderes übrig, als sich diesem Nie königliche WschtbeMimg

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 24.11.1860
Umfang: 8
. Zu den auf der Insel wildlebenden Kaninchen, Zie- geu und Schweinen hat man aus Europa Pferde. Rindvieh und Schafe eingeführt. Drei Viertheile der Insel liegen noch wüst und uncultivirt. daher ent- behrt die dichte, aber arme Bevölkerung bei der man» gelhaften Verwaltung jenes Wohlstandes, zu dem sie sich ihrer naturlichen Anlage uach erheben könnte. Ferdinand ZI. voll Neapel. Gustav Rasch erzählt in Kossak's Montagspost- Konig Ferdinand der Zweite, der Vater, des jetzt in Gaeta eingeschlossenen Königs

gewonnen von der Art und Weise, wie er mit ihm umgieng, auf daS sorgfältigste gepflegt, so sorgsam und so zärtlich, wie man einen lieben Freund pflegt, und seinen Tod schmerzlich bedauert. König Ferdinand der Zweite war ferner ein Mann von gro ßen geistigen Anlägen, von bedeutendem Wissen, von großem Organisations-Talente und— von einer sel tenen Energie. Er ist nicht an der Krankheit gestor ben. welche man ihm in ganz Europa angedichtet hat. Er starb an der Krankheit, welche man gewöhnlich

den dringenden Rath,' während vier-Wo«' chen an demselbenzlOrt Hu Olelben.'weil«bei,-einem Luftwechsel das, Fieber wiednZchren.und lebensgesähr« lich werden könne. i König Ferdinand kannte nur seinen^ eigenen Millm.' vier Tagen reiste er nach Neapel und von Nea pel nach Bajä. Er fuhr, wie immer, in einem offe nen Wägen. Als er in Bajä angekommen war. stellte sich das Fieber in weit größerer»Heftigkeit em. Es wurde schleunigst nach Neapel. geschickt und der Arzt geholt. ' , , «Wahrhastig. Du hast in Paris

viel gelernt,' rief er ihm zu. «das Fieber ist wieder da.' - «Euer Majestät werden nun sterben,' sagte der Arzt. /' »Dummes Zeug.' sagte der König, «ich habe Dich kommen lassen, um mich gesund zu machen.' Die Krankheit dauerte fast vier Monate. Nochmals blieb das Fieber aus; aber statt dessen Kellte sich die Schwindsucht ein und machte rasende Fortschritte. Der König verfiel von,Tag zu Tag mehr. Er lag sich durch, die Wunden wurden brandig- Sein Husten wurde täglich schlimmer und hoffnungsloser. Ferdinand

-Sacramente zu nehmen. Es fehlten einige von den hohen Würden trägem der Kirche. Der König bemerkte es. «Es fehlen zwei meiner Bischöfe,' sagte er. »warum sind sie nicht da? Man lasse sie holen. Ich bin noch nicht todt. Solange ich lebe, will ich, daß wir gehorcht werde!' Die Bischöfe erschienen. Der König erhielt die Sterbe-Sacramente und starb gleich darauf in den Armen seines Arztes, der ihn zärtlich gepflegt hatte. Ich weiß, meine Schilderung der.Persönlichkeit König Ferdinand II. weicht gänzlich

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Seite 9 von 16
Datum: 16.08.1913
Umfang: 16
Nr. 187 ,Bozn«r H.»tun g' (Südtiroler Tagbl«tt7 Samstag, den 16. August ich?. ' Mnig Ferdinand und der Aaiser von Sester^ w.ien, ls. August. In Höfkreisen verlau-, tet, daß König Ferdinand von Bulgarien in strengstem Inkognito in Ischl eintreffen werde, um mit dem Aaiser von Gesterreich die politi sche Lage zu besprechen. Drei heiraten zur Festigung des Balkanbundes. ^London,, 1s. August. ,^Daily Mail' mel det aus Bukarest: In hiesigen diplomatischen Kreisen heißt es, «daß die Balkan - Allianz

ein Militärkabinett vorschlug, habe ihn Ferdinand mit den Worten abgewiesen, er brauche keine Militärliga, und doch habe dis Militärliga den Sturz Danews durchgesetzt. Durch Danews Umtriebe sei es so weit ge. Landschaftliches Lagerhaus Innsbruck. ArktWWeis M M M. I Liinstiii ul Ltitßuß Eingelagert Ausgelagert Etand vom erste» bi» zum letzte» am letzten in Meter-Zentner 2632.- 12232.— 1SSS9.— 420.- 888.— IIS«.— —232.— 843.— 1407.— 40607.— 1646.— 30240.-^- 1206.— 3249.— 28.- 2088.- 43S.— 2416.— 12.— 1134.— 131

über Abdankungsabsichten dsK Zaren Ferdinand auf; jetzt nehmen diese Ge« rüchte in mehreren Wiener Blättern immer be« stimmtere Formen an. <Ls heißt, König Ferdr-» nand sehe in seiner Abdankung zu Gunsten seines Sohnes die einzige Möglichkeit, Revo lutionen zu verhindern und den bulgarisches Thron seiner Dynastie zu erhalten. Für dies« Gerüchte spreche einigermaßen die Tonarteines. Armeebefehles des Zaren, irr dem er gewisser maßen von seinen Mitarbeitern Abschied nimmt und, was besonders interessant

ist, das bulgarische Heer und Volk auf die Zukunft, d. h. auf eine Zeit vertröstet, wo Bulgarien stark genug sein werde, die jetzigen Schlappen wieder wettzumachen, seine „Mission zu er füllen', das heißt also, daß König Ferdinand den bulgarischen Vorbehalt zum Bukarester Frieden in sehr -deutlicher Weise unterstreicht^

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Seite 2 von 6
Datum: 19.10.1880
Umfang: 6
den Vortritt einräumen wollen, und das ist gewiß ein Sport, der mehr moderner Natur ist. Erzherzog Ferdinand als Freund der Natur- Wissenschaften zeigt sich weiters in den bedeutenden Unter» nehmungen und Verbesserungen seiner Bergwerke, besonders zu Hüll und Schwaz. Seine Tiroler Landesordnung ent» hält vorzügliche Bestimmungen über das Apothekerwesen, welches er der Aussicht der Aerzte streng unterwirft. Und schließlich berührt uns in all diesem Streben weder Aber glaube yoch Alchymie und Sterndeuterei

auf unerfreuliche Weise. Es scheint somit unzweifelhaft, daß weder Erzherzog Ferdinand noch feine Ambrasersammlung mittelalterliche Tendenzen verrathen, sondern sie sind vielmehr die Mor genröthe einer neuen Zeit, welche in der Rückkehr zur An tik« ihr schönstes Ideal erblickte. Die Vermählung des Czaren mit der V Fürstin Vslgsruki. Wie viel auch von der Verheiratung des Czaren gere det worden ist, so verlautet doch in der russischen Presse nicht -das geringste davou, da die Zensur- und und Preß vorschristen

Gebete bleibt.' Darauf hörte der Kaiser, am Chöre angelangt, das Tedeum an. DombaUmeister Voigtel verlas nun die Bau urkunde, welche folgendermaßen schloß: „Im zwan zigsten Jahre des glorreichen Kaisers Wilhelm, im dritten Jahre des Pontificates Sr. Heiligkeit Leo's XIII.' Die Urkunde wurde von allen anwesenden Mitgliedern des Hofes, sowie den geladenen fürstlichen Persönlichkeiten unterzeichnet. Während dessen wurde die Festcantate — Text von RitterShaus, Musik von Ferdinand Hiller

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Seite 1 von 4
Datum: 07.08.1895
Umfang: 4
. (Eigenbericht.) Der König leidet an einer Entzündung der Prostata, eine sehr schmerzliche Krankheit. Der Zustand des hohen Patienten ist bei seinem Alter sehr beunruhigend. Es wurde sine Reihe von Aerzten ins Schloß berufen. Uom Kulgarenfürsten. Mke«, 7. August. (Eigenbericht.) Ueber den gegenwär. tigen Aufenthalt des Fürsten Ferdinand von Bulgarien ist nichts Näheres bekannt. Nach einer Meldung soll er gestern in Ebenthal, anf der Coburgischcn Besitzung ang» kommen sein, nach anderen Berichten

. Personalnachricht. Gestern weilte das Mitglied des Zentralausschusses des Oesterreichischen Touristen-Klubs, Herr Ferdinand Fleischer aus Wien, zum Besuche der hiesigen Klub sektion in unserer Stadt. Ueber die Neubesetzung des Dozen Meraner Mandates lassen sich die „M. N. Zt.' Folgendes schreiben: „Die „Bozner Zeitung' ließ sich aus Innsbruck berichten, daß der Advokat in Meran, Tr. v. Grabmayr als Nachsolger Wid- mann'S genannt werde. Derselbe würde sich aber, soweit wir ihn kennnen, niemals herbeilasser

unter Führung von Komiteinitgliedern die Anlagen nnv Sehenswürdigkeiten des Kurortes. Um 1 Uhr Nachmittag fiiwct ein Diner Dinatoire im Hotel „Meranerhof' slat, gegeben vom Besitzer Herrn Ferdinand Freytag. Die Taselmusik wird durch die Kurkapelle besorgt. Um 3 Uhr Nachmittag Ausbruch per Äa- gen nach Dors Tirol, Besuch des Stammschlosses, dortselbst im Kaisirsaal Festbankett, gegeben von der Stadt- und Kurvorstehung. Abends Rückkehr durch die festlich beleuchteten Straßen zum Kur hause. Aus der Gisela

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Seite 3 von 10
Datum: 21.10.1912
Umfang: 10
hätte man jedoch — so wur de hinzugefügt — diese Warnungen zu leicht 'ge nommen und sei dann durch die folgenden Ereig nisse einigermaßen überrascht worden. Diese Dar stellung entspricht nWt Mnz den Tatsachen und bedarf auch einer Ergänzung. Bekanntlich wurde dem König Ferdinand von Bulgarien anläUich fernes letzten Berliner Besuches anfangs Juni dieses Jahres die JnHaberschaft eines Deutschen Regimentes verliehen. Vielfach war man damals der Meinung, daß diese Auszeichnung ein Be weis dafür sei

Reiches richtunggebend waren unk. dabei keinerlei seind> « / ^ rlrylungzeoeno waren unq^mwer remeuei iemo» ^ ^^flemaüo-! sZige Stimmung gegen Bulgarien wirksam war. erfolgte die VerleihjuM der ^JnHaberschaft des-t' ^lllast-^nnd -lreferunzswagen.-Auf Grund dieser thüringischen Jnfanterieregirnents Nr. 72 an König Ferdinand. — Daraus geht hervor, daß ZunahnMMneichalb eines Jahres läßt SHzSer ^rzeiWeMtand uMeföhr wie. folgt bereWnen: MMnenautomobile, IW.OOOMlotörräder 770:l ^ und 1Ä.0M^Homob'illÄst

hat Sunjatfen bereits vollendet: die de? Kalenders. In Zukunft wird man in der chinesi schen Npublik.die Jahre wie bei uns zählen, Has heit man datiert vom 1. Januar ab nni> der Mond - Sonne-Kalender' wird nicht mehr ge- Hie deutsche Reichsregierung keineswegs von den >Ereignissen überrascht iwurde, sondern ledig lich darauf bedacht gewesen, ist, ihre Sympathien für Bulgarien irnd für Mönig Ferdinand nicht Wer Zis^Jnteress^n des' Deutschen Reiches zn stellend - ' : ^W^^^^ÄsD^uppen, der söge- nannten

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Seite 5 von 8
Datum: 15.07.1913
Umfang: 8
, um die Turmuhr aufzuziehen, Söhne der kranken Dame, für die Mutter so — König Ferdinands „Schicksal'. Die Gr Mit sie im Gange bleibt. Unter Umständen viel Blut von seinem eigenen abzulassen, als schichte einer merkwürdigen Weissagung, die j» das Besteigen des oft stockfinsteren Turmes erforderlich war. Das Unternehmen ist gelun- dem König Ferdinand von Bulgarien zuteil iiiä't ungefährlich. Durch diese Neuerung ent- aen und der Sohn hatte außer dem Bewußt-'geworden sein soll, wird jetzt in Paris erzählt

, fallen Gefahr und Mühe, denn mit einer fein, eine heroische Tat getan zu haben, die Der hervorragende Historiker Mancini, der im Pünktlichkeit, die dem Uhrbesorger alle Ehre Genugtuung, seiner Mutter durch sein eigenes vorigen Mai gestorben ist. besuchte vor einiaen machen würde, schaltet die Uhr selbst mittels Blut gerettet zu haben. > Jahren den bulgarischen Hof, wo er der Gast einer sinnreichen Vorrichtung um 6 Uhr früh — Taufe im Großbetrieb. Ein in seineri des damaligen Fürsten .Ferdinand

.' „Und dann?' fragte Fürst Ferdinand. Der Wahrsager zögerte. „Sagen Sie mir die Wah'. heit,' drängte der andere. „Das Glück wechse't rasch.' meinte nun Mancini. „Im Jahre 1y >5 — ich hoffe, daß ich mich damit irre — le? ich eine Katastrophe für Bulgarien und fi r Sie felbst.' Die Prophezeiungen sind bisher eingetroffen: Die Trauer kam beim Tode von Ferdinands Mutter, die Freude bei der Kr nung des Fürsten zum Zaren der Bulgaren. Dann kam 1912 der Sieg über die Türken und dann? — Das Jahr lylZ ist noch nicht vorbei

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Seite 5 von 10
Datum: 02.01.1913
Umfang: 10
- aus diesem Abend.. Nun bereiten sich alle Bob für die Meisterschaftsaustragung Ge- 'sterreichs,welche am. 26. Jänner 19^2 auch in Sterzing erfolgt, vor. Dort wird es heißen Kampf geben, denn die besten Fahrer sind Pezu bereits gemeldet. NeuZahr bei Hof. Wien, 2. Jänner. Der Kaiser empfing ... I Schern vormittag in Schonbrunn die Lrzher. 856 Advorat.-Kanz er Dr. Karl ^r Zbaumer. ^. ^ ^rdinand, Peter Ferdinand. Leo- 8Z8 Herr Dr. ^l u^ Man- Ke^chba^ ß ^ ^ Franz Salvator zur Gra- 8^0 Herr Dr. Franz

und km,e Dmkhauser. Dann wurden die Hofchargen und s-!2 Fannlie die beiden Generaladjutanten Graf paar und 8^8 H-n Professor 5aufke^un> Frau. ^eche^ »-^Bolsras ^ en^fmge^Da^ Famv- K^ärieÄktwe Kaller und Söhne^Z-L^ >osef und Hans. ZInton L,z°-.Sr-i b°-g^ WZdaMunz. > ^ ^ SnünziÄ-, Lrzh-r,°z P° s-, Ant-nSzze-.j-e,berge-, . w-,nh-ndwnz. > k-<!»o,d und .«ran, S-l--t°r Ferdinand und Gemahlin im Belvedere gege- !ben. Dazu erschienen Erzherzogin Maria The^ 8S8 Herr Ingenuin Hoser und Familie SSV Kerr und Frau Arnold

Amonn. 862 Heimische Kunst- und Hausindustrie. 86-1' Herr Professor Karl Schmidt 8S8 Herr Architekt Julius-Steiner u. Frau. 87V Familie ZSonomi. ' 872 Firma Ä. Bonomi. 8?4 Herr Ignaz pristou. ter Ferdinand. Leopold und Franz Salvator, Maria Valerie, Erzherzog Friedrich, Erzherzo gin Isabella und Rainer. Rede des Ministers v. Lukacs am Nemabrstaa. Budapest. 2. Jänner. Anläßlich der Neujahrsgratulation der Mitglieder der Regie rungspartei hielt Ministerpräsident v. Lukacs eine Rede, worin er bezüglich

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Seite 3 von 4
Datum: 24.07.1918
Umfang: 4
m»idst, sei der Brkf ainsm ve»t»eter d«s „Associadet Pnß' tn Iassy durch s'lnen BeütrauMSi^iZbra«ch bekannt gs- woAön. In diessm Briefs habe Katsev KaeZ düÄ König Ferdinand mit herBch«, Wor!«l a«f dt« g«oßm G^ahvs» aü?marksam gsmacht, dw ans den. Sb.-r ^don Gstttl cherrVlobrichsndgn sozialffli- fth«n WMn fü» olts msna?chistischen Glaatsws- sen hervorgehen. Dev Kaiser Hab« darin dio Ge» Sahran -zHchitdsr!, die b« Äu-bredung tz»s Bot- scha»Msmus üb-r d'S russischen GkSNM, M S- st«retchs- Ilngarq

entstünden und dis in gleicher Wstse das rumänisch? Köt hsh aus bedrohon wür den. Deshalb.- het Kats« Ka»t in dem Br^fs da» für ging Liegten, sich mit ihn, un) and«M Man- arch»« Europas zum Kampfs s5gsn die Anarchie zu verteidig n Auch Hab« dsr Kais« v»rsp«chan, daß, ^alls Äiwii Ferdinand di» Miimtsü vxrias^e, Ostsrreich - Ui»iarn und Deutschland <hn in d« Währung ssi«s'Thrones untsrWtzc« wüvösn. Kais« Karl Hab»' in den» Brief« dargelegt» daß Rumänien von ö»n AllReiHsn verlasse» ft-, und Hab« aus dsssen

hvslose Lägs j»es««vbgr den Mäch. l«n dsc zs»«ralen Kaiserreiche hingewiesen!' Sei nen Brief Habs der Ka^er^mit fo<zsnd?m Satze «efchiossen : »Dke.ist «we Zeih in de» dke Köniig« jUsammMstsh«! mSssgst.- Dis vorstghsNde Mitt«ilung üb«e<nsn angsk»-. lHen und, wts ht« gtÄch fsstgastvV < sei, in Wirk^ lichkstt »ichi eMier«nden Pr vatbrief.d!>s Kats«s und-^Röntgs-an. den..Könhg Ferdinand^lst.-viMch unri^Dtz.'D^-Mächv»haii.)sl' föHsnd«: ^ Vnem. in^.Et,v/r«shrften .den' ÄrbSnds- ^«n gofiMen Antrag.öes. Mnist

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Seite 4 von 8
Datum: 30.12.1910
Umfang: 8
von ^ceujahrsglückwunsch-Enthebnugs karten zu Gunsten der Armen ftlr 1911. 488 Herr Dr. Julius Christanell, k. k. LandeSge- richtsrat und Frau. 440 Herr Ferdinand Wolf, Stukkateur mit Familie 442 „ Dr. Pete-- Red mit Frau. 444 Frau Rosina Merl, Dorf. 446 Herr Hubert Zelger, städtischer Obertierarzt und Frau. 448 Wiener Bankverein, Filiale Bozen. 450 Herr Fritz von Tschurtscheuthaler mit Frau. 452 Otto Schrott mir Frau. 454 „ O. Dinzl und Familie. 456 „ A. Dinzl, Hof Juwelier. 458 „ Anton Frick und Frau. 460 „ Franz

Robert Böhm. 488 Frau Witwe Jofesine Böhm. - 490 Die Hauptagentschast Bozen der Riunivne Adriatica di Sicueta in Trieft. 492 Die Firma S. Tfchugguet, Bozen. 494 Herr und Frau Emil Tschugguel. 486 Firma I. B. Scrinzi. 498 Herr Franz Scrinzi. L00 „ Karl Scrinzi mit Familie. 502 Herr Graf Meneraviglia. 504 Frau Gräfin Menerviglia. TtltMMt dkl Zeitmg'. Erzherzog Franz Ferdinand. Wien, 29. Dez. (KB) Erzherzog, Franz Fer dinand ist um 6s/< Uhr abends aus Ofenpest hier eingetroffen und um 1(^/4 Uhr abends

nach Kono- pifcht abgereist. Erzherzog Franz Ferdinand und Gemahlin treffen anläßlich der Neujahrsgratulation bei Seiner Majestät am 31. Dezember wieder in Wien ein. Die Delegationen Ofenpest, 30. Dez. (KB) Nach den Del. Masaryk und Klofac, welche den Minister Grafen Aehrenthal heftigst angriffen, konstatiert der Außen minister neuerlich bestimmtest, daß der Gesandte Forgach nie mit Vasic im Verkehre stand, was Forgach dem serbischen Außenminister offiziell mit teilte. Er setzt weiter fest

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Seite 2 von 8
Datum: 28.06.1856
Umfang: 8
derselben erackte ich daS, waS an mir liegt, zu thun, damit daS Weik der Vereinbarung in Allem gehöiig vollendet weide.« — Außer bei Sr. Maj. dem Kaiser hatte der neue sranz Botschafter Baron Bourqueney auch Audienz bei JZ. !k, HH. den Eltern Sr. Maj., den Erzherzogen Ludwig, WilhUm, Rainer, Karl Ferdinand und den übrigen hier anwesenden Prinzen deö kais. HauieS, dann bei dem Grasen Buol, dem Cardinal Erz« bischof v. Rauscher u. v. a. — Der pävsil. Nobelgarde Marchese De Gregorio, welcher dem neuerwählten Kron

, sowie die hier anwesenten Mitglieder deS hohen KönigShauseS und ihr Gast, der Erzherzog Ferdinand Maximilian vc» Oesterreich u. a. wohnten gestern dem Stiftungsfeste dcS Lehr- JnfanreriebataillonS in den CommunS dinier dem neuen PalaiS bei Potsdam bei. Nachmittags war im Schlosse SanSfouci Fami» lientafel und Abends Theater im neuen Pulais. Se. kais. Hoheit speiste am 2!. bei dcr Königin und ist heule nach DreSten abge- reist. — Der kais. österr Gesandte, Graf Esterhaiy, ist wieder lei dend

. In Veitretung desselben erschien der L-gationSsecretär Graf TrautmanSdorf wählend der Anwesenheit dcS Erzherzogs Ferdinand täglich am k. Hofe zu SanSfouci. — Herr. v. Nochow wi,d we gen des DuellS mit Herrn v. Hinckeldey nächstens seinen fünfjäh rigen FrstuzigSarrest in Stettin antreten. — Die verwitwete Kaiserin C irolina Augusta von Oesterreich ist am 2l. auf Schloß Lutwigshöhe bei Edenkoben angekommen und von ihrem Bruder, dem König Ludwig, u>,d der Prinzessin Alexandra empfangen

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Seite 3 von 10
Datum: 04.10.1912
Umfang: 10
Ferdinand v. Bnl-zaricn König Nikolaus v. Montenegro König Georg v. Griechenland tigen Bilder zeigen die Staatsoberhäupter der beteiligten Staaten. , , Italien mahnt Z»m Frieden. Die Agenda Stefani meldet aus Athen, der italienische Gesandte habe den Befehl erhalten, der griechischen Nezierung zum Frieden und zur Mäßigung geraten, wie dies bereits die anderen Kroßmächte getan haben. Entsprechende Weisun gen sind den Vertretern Italiens in Belgrad, Ce- linje und Sofia Zugegangen. In Anbetracht

war, wurde an der Rückkehr . verhindert unter dem Wc»r,wände, daß er keinen Paß für die Aus- faUt habe. Das Vorgehen, der türkischen Vehör den machte hier einen tiefen Eindruck. Änhaltungtürkischen Kriegsmaterials. . Den Blättern zufolge, ist von der -serbischen Ataatsöahndirektion eine für die Türkei be stimmte Sendung von KriezKmoiterial im Bei- - grader Bahnhof annchalten worden. König Ferdinand von Bulg-irien will auf den Thron verzichten. In einem außerordentlichen Krcnrate, der Mittwoch

in den späten Nachmittagsstundsn stattfand, erklärie König Ferdinand, daß er be reit sei, zu Gunsten seines Sohnes Boris, des jetzigen Thronsolgers, aus den Thron Verzichte zu leisten. Er wolle es feinem Sohne Boris über lassen, eine Ordnung der gegenwärtigen Ver hältnisse herbeizuführen. Eine Freiwilligenlegion. Die nia-'.edonische Adrianopeler Gesellschaft in Sofia hat die Initiative znr Bildung einer frei willigen Legion ergriffen, deren Stärke wahr scheinlich 3(1 OM Mann Werschreiten

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