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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 19.07.1895
Umfang: 4
- hat mich mit tiefster Entrüstung erfüllt. ES drängt mich, der Hütte in Brand, jedoch konnte das Feuer von den schnell herbei-1 Gemahlin Desjenigen, der lange Jahre mein Mitarbeiter war, geeilten Nachbarn gelöscht werden, ehe es besonderen Schaden an- gleichzeitig mit dem Abscheu, den daS schreckliche Verbrechen gerichtet hatte. I in mir erregt, die volle Sympathie auSzusprechen, mit der UllgliickSsall. AuS Riva wird geschrieben: Während am I ^ Ihren furchtbaren Schmerz theile. Ferdinand. 12. d. Nachmittags

der siebenjährige Franz Moratti feine! Karlsbad, l8. Juli. (Eigenbericht.)Prinz Ferdinand Ziegen in der Nähe der Brücke von Dro weiden ließ, verlor er von Bulgarien wird der Leichenfeier Stambuloffs wahr- lötzlich das Gleichgewicht von den Abhängen des Berges Anglona Ischeinlich beiwohnen und sind sÜr diesen Fall bereits und stürzte aus einer Höhe von 200 Metern aus den darunter I alle Dispositionen getroffen. liegenden Felsen. Den Wunden, welche er sich hiebei an ver-I Sofia, 18. Juli. (Eigenbericht

bei den Fürsten Ferdinand und d.e Regierung sür daS Attentat Forne, als ein mit Steinen beladener Wagen an ihm vorbeifuhr. I verantwortlich. In diesem Augenblicke löste sich einer dieser Steine und fiel auf Longo, wodurch derselbe tödtlich getroffen wurde. Noch auf dem Transport in'S Spital nach Cavalese erlag der bedauernswerthe unge Mann seinen Verletzungen. Ertrunken. Vor einigen Tagen wollte ein gewisser Karl Steneck in einem jener kleinen Wassergraben, die sich längs dem Ufer der Etsch bei Nave S. Rocco

. Tüsektschieff wurde hier jh-ute neuerlich verhaftet. Nach Halef wird auf das ener- Ongmal-Eelegramme. g'sch-sle gefahndet Lagt in Bulgarien. Nennungen. I Wien. 19. Juli. (Eigenbericht.) Hier zirkulirten gestern Wien. 19. Juli. (Eigenbericht.) Die „Wiener-Zeitung' l Gerüchte, daß Fürst Ferdinand von Bulgarien meldet: ES wurden übersetzt die BezirkSgerichtSadjunktc» abdanken «erde und daß Oesterreich-Ungarn an Bulgarien eine Sannicolo in Borgs nach Nogaredo, Dordi in Riva sch^sx Note gerichtet

, doch ist das Gesicht farblos in Folge des ungeheuern Blutver< lusteS. Die leeren Arme des Fracks sind über die Brust gekreuzt und zeigen leere Manschetten L.-k. Karlsbad, 18. Juli. Prinz Ferdinand von Bulgarien richtete an die Witwe StambuloS von hier aus ein Telegramm, in demerder tiefsten Entrüstung über das gräßliche Verbrechen und das schmerzlichst elist das kistsksu» mit 8taIIungvn „zum Engel' vnlgo Beileid über den schweren B erlust AnSdruck verleiht und bestens bekannt „ZUM Morat»' unter billigen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 16.02.1893
Umfang: 4
, die dort am meisten gelesen wird, Aus druck zu geben. Hiemit ist es geschehen. Verlobung des Fürsten Ferdinand von Bulgarien. AnS Coburg wird gemeldet: Der Cobnrgec Zeitung znsolge suchte Prinz Ferdinand von Coburg bei dem Herzog als Chef des Hauses Coburg um dessen Zu stimmung zu seiner Verlobung mit Prinzessin Marie Louise von Bourbon, Tochter des Herzogs von Parma, nach. Es steht also fest, daß der Fürst von Bul garien sich mit der 23-jährigen Prinzessin Marie Louise, ältesten Tochter des Herzogs von Parma

aus dessen Ehe mit Maria Pia Prinzessin von Bourbon, verloben wird. Die Braut des bulgarischeil Fürsten ist die Tochter aus der ersten Ehe des Herzogs von Parma; ihre Mutter starb im Jahre 1882, und der Herzog vermählte sich in zweiter Ehe mit Maria Antonia Prinzessin von Bragauza. Die künftige Schwiegermutter des Fürsten Ferdinand ist eine Schwester der Erzherzogin Marie Therese, Gemahlin des Erzherzogs Karl Ludwig. Fürst Ferdinand würde also durch seine Verheirathuug in-ein weiteres Ver

deS TageS erfolgt nach dem Eintreffen der Vertreter der königlichen Familien von Belgien, Sachsen und Griecheulaud. Der russische Geschäfts träger erwartet eiu Schreiben des Czaren, welches nebst Geschenken veö Kaisers dem Papst überreicht wird. Sophia, 15. Februar. Eiue Proklamation Stam- bnlow'S gibt eine Depesche des Prinzen Ferdinand aus Floren; vom l2.ds. bekannt, in welcher derselbe seine Vcrlobnng mit Marie Louise vou Bourbon mittheilt. Die Proklamation fügt hinzu: Ich bin glücklich

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 02.07.1914
Umfang: 8
im «,» htoein zu bezahle. Manuskripte werSe^ .nicht zurÄckzesaM, Schristleituag: Villtlustr.'tg. Donnerstag, den Ä Juli ISI4 Ferusftrechfttlle: Nr.W 74. Iah«« »WW Inr ElNSldllllg des Eyheyigs K»»! WaM M Mtt Gemhlm Kcyigw im Schncheq. Der Vericht eines Augenzeuge». W.i e n , 1. Juli. Em hoher. Funktionär, der lds'r Suite Äes Erzherzogs Franz Ferdinand angs- Ihörte und Augenzeuge des Attentats war, gibt der iKörrespondenz Wilhelry eine Schilderung der V->r- lyänge. Demnach trat der Erzherzog genau um W Uhr

der ! Kirchenglocken fuhr gestern Abend um 8 Uhr; um- l Veben-Äön Schlachtschiffen und Torpedobooten der Dreadnöüght. „Viribus Unitis' mit den Leichen !>es 'Erzherzogs Franz Ferdinand, und der Herzo- Lin-von.Hflhenberg^ dicht . Von Vresaih v. Sydacoff ? lEin^merlwurdiger Zufall scheint-den' Usus ein bürgern zu «ollen, daß sich die habsburgrsche^Kai- ! ^erkrone-nicht dirökb. oon Vater auf Sohn/,-sondern »on Onkel aufi Neffen vererbt. In den'dranhqollen Eturmtagem des. Jahres ^848 57 ging die Krone chabsbürgs.z

als'der kinderlose Kaiser Ferdinand Äas Zepteraüsseinen müden, schwachen'Händen iegte, ' auf ^seinen »Neffen, den heutigen Kais Franz Josef. über> den ein traurigesGeschick sei nes einzigen Sohnes 'beraubte, so daß' zum zwei- ^tenmale die.Thronfolge von Onkel auf'Neffen übertragen aoird^ Aber auch der.nächste Thronerbe A>ird nicht einer^der Söhne'des' zukünftigen ^ Kad ^ers, .sondern wieder ein NeffeMsselben sein: - Erz HerzogMäÄ Franz' Josef' 7oder5^W Karl';7,wie inan ?den jügendlichen ^Sohn

lgestoÄm von Mesem Augelchkcke an war» die^Thronfotgerfage auf- der. Tagesordnung, taikchtew-Gerüchte.? Mer Geruchte.'auf, die. sich schließlich 5 zu- .förmlichen. Jntrigusn verdichteten. Erzherzog Franz'Ferdinand 'war damals noch un vermählt und!dier Welt,' 'welche den in der Stille wollte wissen, daß er auf den Thron nicht e und bereit set,- zu Gunsten feines kleine» Htzß» fen Karl Franz Josef auf die Thronoftgs zu «G»» zichten. Als Erzherzog Franz Ferdinand spWG erkrankte

. Als sich mehrfach ereignete, daß. Erzherzog. Ott» HM Stelle seines erkrankten Bruders und präsumtwM Thronfolgers den Kaiser bei festlichem vertrat, verdichteten sich die Gerüchts zu. einer, jMG merkwürdige»'-Aktion. Die Krankheit^ des folgers Fra,^ Ferdinand ^ wurde zur unheilbar«^ ausyeschrien^ und^ an den. Erzherzog, drangt«» stA Personen GnMss^ Heran. .ihn Aktion gegen seinen erkrankten. Bruder aufKch^ cheln versuchten Ein Bruder-poist sollte im se^ Habsburc, herbeigeführt werden und Trzherzstz Otto

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 17.10.1887
Umfang: 4
das Motiv abgegeben habe: „Ich habe sechs Jahre lang und bis zur Stunde die besten Beziehungen zum Erzherzog unterhalten und kenne daher auch seine Gesinnungen in vie len politischen Fragen. Somit kann ich Ihnen erklären, daß an jener ganzen Motivirung kein wahres Wort ist. Der Erzherzog hat mit dem Prinzen Ferdinand und dessen bulgarischem Aben teuer nie sympathisirt, es mehr als irgend ein anderer in Oesterreich von Herzen bedauert und nicht ohne Spott und Heiterkeit die hohen Pläne und Anstalten

der Prinzen angesehen. Er kennt den Prinzen sehr genau, denn dieser hat direkt unter dem Kommando des Erzherzogs in Linz a. D. in einem Schützenbataillon gestanden, den Dienst aber so nachlässig betrieben, daß er. Prinz Ferdinand, sich nicht nur die Mißachtung seiner hohen Vorgesetzten, sondern auch ganz allgemein seiner Kameraden zuzog. In seiner dienstlichen Arbeit ging der Prinz so weit, daß er schließlich gezwungen wurde, den Dienst ganz zu verlassen. Ich weiß bestimmt, daß der Erzherzog Johann

. Eine große Zukunft steht diesem hochbegabten Manne sicher noch bevor. Ueber die Kandidatur des Prinzen Ferdinand für den bulgarischen Thron hat Erzherzog Jo hann schon seit weit längerer Zeit Gelegenheit gehabt, sich ein Urtheil zu bilden, als gemeinig lich angenommen wird, da für das große Pub likum die Kandidatur eine plötzliche Überra schung war. Aber schon vor mehr als drei wahren, als die Mißstimmung des Kaisers von Rußland gegen den Fürsten Alexander von Battenberg bekannt wurde, faßte Prinz

Ferdinand den Gedanken, sich auf den bulgarischen Thron zu setzen, falls der Battenberger ihn räume. Seit dieser Zeit hat der Prinz den Gedanken nicht mehr fallen lassen und ihn persönlich mir gegenüber, als auch anderen hochgestellten Russen in Wien in unzwei deutiger Weise zu verstehen gegeben. Schon vor drei Jahren wußte ich und habe es auch aasge sprochen, daß der Prinz von Koburg gesonnen sei» der Nachfolger des Battenbergers zu werden. Und seit der Zeit hat Prinz Ferdinand in seiner Art

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Seite 2 von 8
Datum: 10.11.1902
Umfang: 8
Zusammenstöße sollen in Sicht sein. Die Jesuiten in Kroatien. Aus Agram wird berichtet, daß die Jesuiten am Z. v. Ms. ihr neuerbautes Heim in Agram bezogen haben. Zum ersten Superior wurde Pater Ferdinand Brixi, der bei den Jnnsbrucker Jesuiten seine Ausbildung er hielt, ernannt; außervem sind einstweilen noch zwei Jesuiten aus Bosnien eingetroffen. Selbstverständlich ist der kolossale Bau nicht bloß für diese drei Per sonen bestimmt, sondern es wird ein weiterer bedeu tender Zuzug von Jesuiten erwartet

werden. Zur makedonischen Frage. Es ist kein bloßer Zufall, daß unmittelbar vor der Begegnung des Königs Carol von Rumänien mit dem Fürsten Ferdinand von Bulgarien eine lange Audienz des österr.-ungar. Botschafters in Konstantinopel, Frei herrn von Calice beim Sultan stattgefunden hat, in welcher die makedonische Frage zur eingehenden Er örterung gelangte und seitens des Botschafters auf die dringende Notwendigkeit der Durchführung von entsprechenden Reformen in Makedonien hingewiesen wurde. Wenn man nun erwägt

, daß, wie auch offi ziös zugegeben wurde, Oesterreich-Ungarn ein Interesse an der freundschaftlicheren Gestaltung des Verhält nisses zwischen Rumänien und Bulgarien habe, so läßt sich auch leicht der Zusammenhang zwischen der Audienz des Freiherrn von Calice beim Sultan und der Begegnung des Königs Carol mit dein Fürsten Ferdinand erkennen. Oesterreich-Ungarn zeigt zweifellos das Bestreben, zur Lösung der makedonischen Frage das Möglichste beizutragen, und auf diese Weise die Erhaltung der Ruhe und Ordnung

auf dem Balkan zu sichern. Allem Anscheine nach wird Oesterreich- Ungarn in diesem Bestreben von Deutschland, dessen Negierung bekanntlich auf den Sultan einen gewich tigen Einfluß ausübt, wesentlich unterstützt, und der kürzliche Depeschenwechsel zwischen Kaiser Wilhelm und dem Fürsten Ferdinand beweist, daß sich auch in Berlin für Bulgarien ein lebhafteres Interesse als bisher kundgibt. Die Durchfahrt durch die Dardanel len. Trotzdem die Nachricht bestritten wird, ist es sicher, daß vier russische

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.05.1884
Umfang: 4
Schönerer's vor, auf dieselben nach Vorlagen des stenographischen Protokelles zurückzukommen. Tagesneuigketten. (Oesterreich-Ungarn.) Am Sonntag Nach mittag ist in Prag die greise Wittwe des Kaisers- Ferdinand, die Kaiserin Maria Anna im Alter von 81 Jahren gestorben, nachdem sie noch in den letzten Tagen sich einer Operation hat un terziehen muffen. Wir kommen an anderer Stelle auf diesen Todesfall, durch welchen unser Kaiser haus und die ganze Monarchie in tiefe Trauer geräth, zurück. — Bei der Ziehung

. Der Kohlendistrict Pennsylvaniens ist be sonders heftig heimgesucht. Die Stadt Brichin ist vollständig zerstört, gegen dreitausend Menschen sind ob dach los, me h rere P ersonen sind umgekommen. Kaiserin Maria Anna 1- Die greise Witwe des Kaisers Ferdinand ist am Sonntag in Prag verschieden. Neun Jahre nach dem stillen Kaiser ist ihm die stille Kaiserin gefolgt. Zwei der geräuschlosesten Menschenna turen, welche sich je auf Herrscherthronen befunden. Der Kaiser persönlich hatte, wie man weiß

, kein anderes Machtbedürfniß, als das Bedürfniß der Macht. Gutes zu thun und sich daran zu erfreuen, wie ein über reiche Mittel verfügender Privat mann. und seine Gemahlin, die sardinische, von einer österreichischen Erzherzogin geborene Prin zessin Maria Anna Karolina Pia, die am 27. Februar 1831 sich mit dem damaligen Kron prinzen Ferdinand vermählte, wurde nicht „mäch tiger'. im politischen Sinne des Wortes gesprochen, als aus der Kronprinzessin eine Kaiserin ward, und nicht ..machtloser', als sich am 3. Dezember 1848

durch die Abdankung ihres kaiserlichen Ge- mals die regierende Kaiserin in eine nichtregie rende verwandelte. Die kurze Sturmesepisode ausgenommen, welche das kaiserliche Paar im Jahre 18VU für eine Weile von Prag wegführte, lebte dasselbe dort seinem ungehinderten Hange nach frommen und nach guten Werken, und als Kaiser Ferdinand am 29. Juni 1875 nach ^icrnndvierzigjähriger Ehe von seiner Lebensgenoffin schied, verdoppelte diese die fromme Werkthätigkeit, als müßte -sie darin nicht nur ihr Theil leisten

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Seite 2 von 4
Datum: 30.10.1889
Umfang: 4
Hochzeit: — Fürst Ferdinand.) In längerer Ausführung anläßlich der Fürstenhochzeit in Athen betont das Wiener Fremdcnblatl: Wir können eingedenk der innigen Beziehungen zwischen den Herrscher häusern und Reichen Oesterreich-Ungarn und Deutschland nur unse>e aufrichtigste Theilnahme den Athener Festen zuwenden. Auchiu Griechen land wird die Hoffnung getheilt, Prinzessin, Sophie, welch: einen Schatz classischer Bildung mitbringt, werde die Beliebtheit des Kronprinzen nur noch zu steigern vermögen

. Das Athener ^est ist ein dynastisches Fest, aber die Völker können »ilr gewinnen, wenn die Verhältnisse unter den Herrscherhäusern sich stets weiter verzweigen und itmiger werden, und wenn derart die Wege für wohlthuende Einflüsse vermehrt werden, die in entscheidenden Augenblicken vielleicht mit Erfolg betreten werden können. — Fürst Ferdinand von Bulgarien hat seine Abreise nach Sofia verschoben und begab sich am Sonntag von Wien nach Ebenthal Die Nachricht, daß Fürst Ferdinand sich mit der Tochter

des Her zogs von Alen?on verlodt hade, wird mehrfach bestätigt. Bulgarien. (Zur Lage.) Ane Sophia wird v, 28. ds. gemeldet: Nachdem Prinz Ferdinand seine Rückkehr um mehrere Tage verschob, die Session der Sobranje aber beute eröffnet werden sollte, vertagt ein von Stam- bulow als Vertreter des Prinzen unterzeich netes Dekret entsprechend der Verfassung die Eröffnung auf den 22. Oktober alten Stils (3. November). Ein Artikel der „Svoboda' führt aus. die politische Situation sei Heuer klarer

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 20.04.1892
Umfang: 4
, gegen die Ver tagung des Ausglcichsverhandlungen folgende Klub mitglieder gestimmt haben: Alfred Windischgrätz, Zdenko Lobkowitz, Johann Ledebur, Franz Ledebur, Ferdinand Bouquoy, Josef Ezernin, August Kinsky, Engelhard Wolkenstein, Kurt Zedtwitz, Heinrich Zeßner und Theodor Vojacck. — „Narodni Listy' eifern heftig dagegen, daß der Präsident des Prager Ober landesgerichteS an Schmeykal das Ersuchen ge richtet, an Stelle des verstorbenen Waldert einen anderen deutschen Vertrauensmann für die Abgren

', für welches er als Mitarbeiter eine Reihe von illu streu Iagdgenossen, wie die Herren Erzherzoge Franz Ferdinand, Otto, Großherzog von ToSeana, Prinz Philipp v. Coburg, Fürst Schaumbnrg-Lippe gewonnen hatte. Gegenwärtig wird mit Zustim mung des Kaisers dieses Werk unter der Redak tion des Herrn Erzherzogs Franz Ferdinand eifrig gefördert, so daß dem Erscheinen desselben im Herbste dieses Jahres entgegengesehen werden kann. Deutsches Reich. (Zur Lage.) Die Nord deutsche Allgemeine Zeitung bemerkt angesichts der Erörterungen

Ferdinand, die Aus weisung aller Bulgarenslüchtlinge ans dem türkischen Gebiete, ferner, daß die Pforte von Rußland die Auslieferung der an den politischen Morden betei ligten Flüchtlinge Schischmauow und der Brüder Tnfektfchiew fordere. Italien. (Die Miuifterkrise) ist uoch nicht überwunden. Der „Diritlo' meldet, daß Giolitti das Anerbieten Rudini'S, ins Kabinet einzutreten, nicht angenommen habe. Auch die übrige« Journale bestätigen, daß Giolitti den Antrag Rudini'S, ins Kabinet einzutreten, abgelehut

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 15.11.1909
Umfang: 8
den Windverhältnissen wird es abhän'- ser, Erzherzog Franz Ferdinand und der Kronprinz qcn. welche Ortschaften das Luftschiff auf der trafen nachts hier ein und begaben sich nach dem Fahrt nach Marburg-Gotha berühren wird. Es neuen Palais. Erzherzog Franz Ferdinand und steht noch nicht fest, ob das Luftschiff in Marburg Gemahlin wohnten vormittags dem Gottesdienste in oder in Gotha überuachict. Wahrscheinlich ist die- der katholischen Kirche bei und dejeuniertcn hierauf sofern das Luftschiff in den letztgenannten

Stäb bei den Majestäten. ^ ten bis zum späten- Abend anlangeil kann. Berlin, 14. Nov. (K.-B.) Die „Norddeutsche Allgem. Zeitung' schreibt anläßlich des Besuches des Erzherzogs Franz Ferdinand: Weite Kreise der deut-. . schen Station erblicken in dem innigen Verhältnis W» beider Herrscherhäuser zueinander, deren Reiche durch BnndcSgenossenschaft seit einem Menfchenalter mit-«(Telegramm- der „Bozner Zeitung') einander verknüpft sind, ein weiteres Band, das (Telegramme der' „Bozner- Z eitun

. (KB) Erzherzog Franz Ferdinand und Gemahlin sind h.ute Nach-. zsus Umsragen. die das Neutersche Bureau in Wv°'i vn-schiedenen diplomatischen Kreisen Londons ge- ^ , .' Halten hat. geht hervor, daß, wen» auch die Ant- Eln Lehrer wegen Sittlichkeitsverbrechen vernr- wort auf die türkische Note betreffend Kreta noch ' <n,- ^ !? »,' - , . nicht abgesendet wurde, die allgemeine Meinung Muuaicn-^iladbach, 14. November. Der Schul-1 gegenwärtig-zu einer Erörterung, wie sie die Note lehrer wohnen aus Priesterrath

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 04.07.1914
Umfang: 12
von ZI Schuß für den TrzheMg :Franz?.FerdinandA ^ ^ ^ ! Höstrauer ia^ Ärüffeü ^ Brüssel, 3. JÄi. Der hel^che.Hos hä^ an läßlich des Ablebens des. Erzherzogs Franz Fer- dinand eine IMgige ^HöMLuer Mgeordnet. ''^'Träui»Der/in'London.--'° -,L 0 nH 0 .y-,' 3. ^üli.. Jn^er kathÄischeli West-! minster^KatMrale 'fand - heute ein. Requiem für den ,Erzherzog Frcmz Ferdinand und dessen <Zs.^ mahlin statt. ..Derj König war durch den Prinzen OON??onMoMmM'u^diH„Dnigm du'-^d^n .^ord Howe vertreten. ,Das Personal

der deutschen ÄMchaft-z«ar' in/Mifö^amoefeÄ.. Velg'rad. Z. Juli. In der katholischen Kir- che fand. heute VorWttäg für. -den Erzherzog Franz Ferdinand und' dessen Gemahlin ein- feier lich er - Trouergottesdienst statt, an vem^der^Krön- prinZ,. der Ministerpräsident, die Minister, der österreichische.Geschäftsträger, das diplomatische Korps,, die. Teneraliiät, 'Vertreter- der. Zivil- - und Militärbehördetl) die Beamten der österreichHcheir T^äHDhaft und '.Hi<'.'Me.rxeiMche' Kolonie teil? nahm

einen ernsten' CHarakter an genommen. Nachdem der- Keich^zu^ des ErHer- ,ogs Franz Ferdinand und der Herzogin von Ho henberg die Rin qstraße erreicht hatte. wurd^M. Zahl der DenWFWAMbwA'vAeHMKM« 'ver .fiSM. Wii^rhM^wUÄeMr WaMkoÄwu^dürW- brochen, wobeiddre^ PoNei Y^KW^lMvv^W«t^ .Gebrauch machte: °es' wurde/ jDoch»meMÄ5?ver^ einer unbekanuteWerson^lMÄ.^e;ne^Hchgehalte- ne serbische TRkolore unter dem/Ju^el' de^ Men- Herzogin Zita Megleitete ihre^ .» seinen neuen AayW^oWMhWm^ wo^ sie fich> lahl.auch^in zimmer

- da^ BergraVßr RegseW^ unT es ist zwecklos, wentt/' ^ iN/Wlgrad setzt ll> kük'-nw.. HAt^H^von!>A^m KoÄpMte nichts g«» wüßt und stünde KmfÄ^n f«NH. Das GefiaA mis der Cabrinovic hat''Lonnerstag eiir vollständigeH Geständnis abgelegt. Er erzMt: Bor einigen Wa» chen habe er in Belgrad in einem KaffeehmPss? ein Blatt gelesen, worin mitgeteilt wurde, daß^ ' Erzherzog Franz Ferdinand Ende Junr in Sarq, ^ xewo Antreffen werde. Er trug die Zeitung zjtz^ Princip, den er schon länger kannte. Beide trä

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Seite 1 von 8
Datum: 21.03.1910
Umfang: 8
ftnd Im vor hinein zu bezahle». «anujkipt» «erde« «ich» zurüiiilila«dt. Sir. «4 Lchriftleituug: «iutlastr. IS. Montag, de« St März 1S10. Zernsprechstelle: ZK. S8 VO. Jahrg. Allerlei Visiten. „Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen,' ganz besonders aber, wenn Fürsten und Diplomaten reisen, mag eS sich auch nur um soge nannte Anstands- und Höflichkeitsbesuche handeln. In den nächsten Tagen haben wir eine ganze An zahl solcher Visiten zu verzeichnen. Heute trifft Zar Ferdinand

von Bulgarien, der unlängst von seinem russischen Besuche zurückgekehrt ist,, in Kon» stantinopel ein, um auch dem türkischen Sultan, seinem Oberherrn a. D., die Aufwartung zumachen und zu derselben Zeit wird auch der Besuch des Fürste n von Montenegro am Goldenen Horn erwartet. Gleichzeitig trifft König Peter von S erbt e n. in! die. Fußstäpfen des Königs Ferdinand, denn morgen, Dienstag, wird der ^schwarze Peter', der in den sieben Jahren seiner Regierungszelt von allen Höfen boykottiert worden

hat weder der Besuch des Königs Ferdinand beim Zaren politische Bedenken erregt, noch braucht man von der Peters burger Visite des Königs PeterZ und von der Wall fahrt der kleinen Balkanherrscher zum türkischen Sultan irgend welche Verwicklungen auf dem Balkan zu besorgen. Es ist sogar wahrscheinlich, daß Zar Nikolaus seinem Schützling Ferdinand den Rat ge geben hat, durch diesen Besuch eine Besserung der Beziehungen zum OSmanenreiche anzubahnen, wo man begreiflicherweise die Losreißung Bulgariens

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 04.01.1894
Umfang: 4
Piedicastello bei Trient zwischen Steinen und Eisschollen den Leichnam des Rechnungsober- lägers Ferdinand Hüssinger der 42. Kompagnie des ur Trient garnifonirenden Kaiserjäger-Bataillons hatte sich derselbe am 30. Dez. ^ Uhr Nachts in der Wirthschaft des Schießstandsgebäudes aufgehalten und dürfte sich in nnem Momente plötzlicher Sinnesverwirrung die Fluthen der Etsch gestürzt haben. Getreide-Preise im Junsbrucker Lagerhause vom 3V. Dezbr. 1L93. Weizen fl. 9.00—9.70, Roggen fl. 7.60-8.20, Mais gelb

fl. 6.30—7.35. dto.Cinquantinfl. 7.40—7.50, Hafer fl. 9.25—9.90 Gerste fl. 7.70—10.00. Netto Kassa per 10.0tX Kilogramm. Allerlei von Zleberallher. Hofuachrichten. Der Kaiser begab sich am 2. Jänner nach Neuberg zu den Hofjagden und kehrt eute wieder nach Wien zurück. — Einer Meldung der „Wiener Zeitung' zufolge hat der Kaiser die Transserirung des Erzherzog« Josef Ferdinand, Lieu tenants im Tiroler Jäger-Regiment Kaiser Franz Josef, zum Infanterie-Regiment Freiherr v. Joelson Nr. 93 angeordnet. Unsere

Eisenbahn in Charleroi gefuuven. Die Unter suchung ist eingeleitet. Sophia, 2. Jänner. Die Session der Sobranje wurde von dem Fürsten Ferdinand mit vem üblichen Zeremoniell geschlossen. Die Thronrede spricht den Deputirteu den Dank für ihre Thätigkeit aus. Athen, 2. Jänner. In Folge nachdrücklicher Ver wendung des ölterreichisch-nngarischen Gesandten Frei herrn von Kosjek wurde die Quarantaine für sämmt liche Provenienzen aus Oesterreich-Ungarn aufge hoben. Verzeichnis der Abnehmer von Neujahrö

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Seite 2 von 4
Datum: 21.01.1892
Umfang: 4
mit ihm die Wechselfälle jener sturmischen Zeit,' in welche seine Knaben- und ZüuglingSjahre fielen. AIS die großherzogliche Familie durch den Au«- bruch der Revolution 1859 zum Verlassen ToSkana'S gezwungen war und sich zunächst nach Wien wandte, erachtete es der zwanzigjährige Prinz als seine Pflicht, den Kämpfen nicht mMg zuzusehen, sondern an den selben aktiven Antheil zu nehmen. Er begab sich demnach gleichzeitig mit seinem Bruder dem Erb- Großherzoge Ferdinand (seit der Abdankung Leo pold

im Uhlanenregi- mente Kaiser Franz Joses Nr. K ernannt worden war, wurde noch während des FeldzugeS 1859 in seinem Regimente zum Oberstlieutenant befördert, 186V zum Oberstinhaber des Infanterieregimente« Nr. 77, am 24. April 187L zum Generalmajor und am 24. Oktober 188L zum Feldmarschalllieutenant ernannt. In seinem zweiundzwanzigsten Lebensjahre vermählte sich Erzherzog Karl Salvator am 19. September 1868 in Rom mit Prinzessin Maria Immacu lata Element ine, Tochter des Königs von Nea pel Ferdinand

An- tonia Immaculata und Erzherzog Ferdinand Salvator. Anläßlich des Todes des Erzherzogs Karl Sal vator liefen äußerst zahlreiche Kondolenzen im Pa lais des Erzherzogs Karl Salvator ein. Der Kaiser, Erzherzog Karl Ludwig und Gemahlin kondo- lirten persönlich. Das .kaiserdiner wurde abgesagt. (Franz v. ZaMngerS Rede gegen den Weinzoll.) In sortgesetzter Generaldebatte über die Handelsverträge sprachen vorgestern dafür: die Abg. Tausche, Jendrzejowicj, Hosmann-Wellenhos und Meznik; dagegen: die Abg

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Seite 1 von 8
Datum: 09.08.1895
Umfang: 8
«« Ferdinand. Ebenthal, 9. August. (Eigenbericht.) Fürst Ferdi ll a^l! d von Bulg a ^i5.n ist gestalt hier eingctroffc n und reist demnächst iammt Familie nach Sophia ab. Auszeichnung des Leiters des Justizministeriums. Wie«, 9. August. (C.B.) Der Kaiser verlieh dem Leiter des Justizministeriums. Geheimrath uno SektionSchcf Krall, das Großkreuz des Franz Josef- Ordens. Ei« Protest des Papstes. Rom, 9. August. (Eigenbericht.) Bci dem im Oktober stattfindenden K o » 5 islor > u m der Kardincle wird Papst Leo

, Dr. Johann Gstreinthaler in NanderS, Dr. Karl Leiter in Windisch-Matrei, Dr. Heinrich Flora in Mals, Dr. Ferdinand Plant i» Glnrns, Dr. Gino Dellabona in Brentonico, Dr. Giovanni Botteri in Creto, Dr. Antonio Gazzoletti in Stenieo, Dr. Paolo Matnri in Fondino, Dr. Zeno TedeSchi in Canal S. Bovo, Dr. Fr. Gallina in Cusiano, Wundarzt Josef Stadler in Wilten, Dr. Josef Raugger iu Matrei, Dr. Anton Zwick in Fulpmes, Dr. AloiS Rimnil in TelfS, Dr. Max Steiner sen. in Kirchbichl, Dr. Johann Purgstaller

, Lehrer in Rinn, Johann Mayer, Lehrer in Volderwalv, Ferdinand Köck, Schulleiter in Schönwies, Franz Geiger, Schulleiter in Flirfch, Leonhard Thöni, Schulleiter iu St. Anton, Josef Reinalter, Schulleiter iu Staus und Schwester Nicolina Schöpf, Lehrerin in Landeck. Anratet wegen Mahnst»«. Das Kreisgericht Bozeu hat mit Beschluß vom 31. Juli über die Bäuerin Katharina Sparber, geb. Putzer in Telfes wegen Wahnsinn die Kuratel verhängt. Als Knrator wurde Franz Sparber, Bauersmann iu Telfes, bestellt. sl 1 i-i

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Datum: 19.02.1891
Umfang: 4
im ausgiebigsten Maße erfreuen könnten. Dr. Lueger unterzog hierauf das Pro gramm der Vereinigten Linken feiner Kritik und sagte, daß er nun seir 15 Jahren mit der liberalen Presse in heftigem Kampfe stehe. Diese gebe ihm keinen Pardou, er aber auch ihr uicht; er habe wohl diese Presse bis heute uicht.untergekriegt', sie aber auch nicht den Dr. Lueger. Die Petersburger Reise des Erzherzogs Franz Ferdinand muß fortgesetzt gewissen Persönlichkeiten zum Vorwande dienen, als trage sich OesterreiÄ mit dem Gedanken

bedieusteten Arbeitern Johann Georg Karg uud Johann Georg ZSugerle in Aner kennung ihrer mehr als fünfzigjährige», belobten Berufsthätigkeit das silberne Verdienstkreu; ver liehen. — Der Kaiser hat der Vorsteherin des Spitales in Pr imiero zur Herstellung eines neuen Altares in der Spitalkirche eine Unterstützung von 50 fl. bewilligt.— Erzherzog Franz Ferdinand ist vorgestern um 10 Uhr Abends vou Moskau abgereist und sprach sich den ihu zum Bahuhof be gleitenden Würdenträgern gegenüber dahin

zum Benefize des Komikers Ferdinand Jndra: .Der Gigerl schneider', Große Gesangsposse in 4 Akten nach W. Mannstädt v. K. Lindau und F. Anthony. Quartett RosH. Ueber dieses Quartett, das am 26. v. M. im Grieser Kurhaufe kon- zertiren wird, schreibt die „Wiener Allg. Ztg.' vom 16. Jänner d. I.: Der Nos6-.'tbend war eine der genußreichsten Konzert-Veranstaltungen dieser Saisov. Grieg's 6-äar-Quartett bildete die erste Nummer, eine Hörenswürdigkeit aus dop pelten Gründen: einmal, weil die beiden Mittel sätze

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