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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 13.06.1912
Umfang: 10
Ersterwähnten, von Weiber» ui roden nnd erklärten sich bereit, 'den Kor'ler mit eineiri Freimädchen znianimenzusübren. Die Bur schen. es waren dies, ivie sich später herausstellte, die Beschuldigten^ Josef Selm und Ferdinand Bauer, führten den Koiler ,'.n Sem vollssoinnien unbeleuchtete» Ba?.agsteige mit der Znsichernng. daß dort öffentlich.' Dirnen wohnen Dem Ko'ler Wunde die Situation etwas nugemütlich nird er wvllie ninkebren, doch die beide» liefen ihn nicht fort. Nim boten sie i'hm Wetten, zuerst

, aber keine Gelegenheit hatten, ein etwa geplantes Verbrechen auszuführen. >Schou am nächsten Tage langte eine telegra- Phische Nachricht seitens der .Polizeidirektion München ein, daß dortselbst zwei junge Burschen, Joses Selm nud Ferdinand Bauer, wegen ver- „Bozner Zeitung' (SWtiroler Tageblatt. dächtigen Geldbesitzes verhaftet worden seien, als sie gerade im Bvgriffe wirren, eine IlXX) 15-Nctv wechseln zu lassen. Da die Burschen selbst erklärt hatten, aus Untermais zu sei» und voiv ihren Eltern 1400 Iv erhalten

^ zu haben, war wohl kein Zweifel, daß die Polizei eine» gute» Fang ge macht hatte. Anßerde-.n richtete ^oses ^eliu an seine Mntter ein schreiben, in welchem er selbst eingesteht, daß er und Ferdinand Bauer einem Bauern l4l)l) abgenommen haben. Die Beschuldigten wurden mm an das Preis gericht Bozen eingeliefert. Die Tatsache 6>er Wegnahme der Brieftasche mit dem Gelde vermochten sie angesichts des vor liegende» Beweismaterials natürlich nicht in Abrede zn stellen. Dagegen versuchte Älni, die Tat mögliclist harmlos

, um deu Kofler die Brieftasche zu ent reißen nnd die Flucht zu ergreifen. Enthalten l>abe sie eine Note zu IlMl l5. drei Noten ',n IM l<. eine zu 30 lv, zwei zu 20 X uuH eine zn 111 lv. zusammen alio 14M l^. Am 24. April lM2 neuerlich eiiiveruonmieu. mußte Selrn selbst zugeben. Saß er früher nicht die Wabrbeit gesagt habe. Er habe vielmehr so fort den Entschluß gefaßt, den Bauern „anszu- sackelu' und -dabei auf das Einverständnis des Ferdinand Bauer gerechnet. Er IxUv nun deu Kofler von rückwärts

, daß wegen -der Ärt seiner Kleidung Selm nicht imstande war, anf die voll ihm be schriebene Weise ein Sparkassenbuch oder etioas Aehuliches aus der inneren Tasckse detz Kösters wegzunehmen. Ferdinand Bauer wollte bei seinem ersten Verhöre sich, an der Tat selbst überhaupt nicht beteiligt haben, sondern nur von der Beute einen Teil erhalten haben. Später wurde'er ausrichti ger nnd gab M, daß Selm dem Kofler ins Gesicht geschlagen habe, nwranf er iFerörnand Bauer) hinzugelaufen sei nud dein Kofler die Hand

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 09.07.1903
Umfang: 8
dieselbe ausschlaggebende Rolle spielt wie in Serbien» so kann man wohl sagen, daß, was in Bulgarien die Armee will, auch das Volk will. Wie steht es nun mit dem Fürsten Ferdinand? Seine Brust ist geschwellt von kühnen Plänen. Wie Chamberlain von einem größeren Britannien, so träumt Fürst Ferdinand von einem größeren Bulgarien mit Einschluß Mazedoniens und das Endziel seiner Träume ist die Königskrone von Großbulgarien — wenn aber in Bulgarien irgendwie Verwick lungen oder kritische Tage anbrachen, dann wurde

er unfehlbar von — „Gesundheitsrücksichten' be fallen, welche ihn zwangen, an der Riviera oder sonst einem gesundheitszuträglichen Orte die weitere Entwicklung der Dinge abzuwarten. Aus dieser Charaktereigentümlichkeit heraus ist Ferdinand ein begeisterter Gegner kriegerischer Verwicklungen, und so wird auch jetzt seine Friedensliebe sich als stärker erweisen, denn seine hochfliegenden Pläne. ES frägt sich nur, inwieweit Fürst Ferdinand in Bulgarien noch das Heft in der Hand hat? Der Fürst ersteut

sich in Bulgarien einer wachsenden und aufrichtigen Unbeliebtheit. Insbesondere die Armee und die Kriegspartet im Lande überhaupt ist mit dem Fürsten, der ihren großbulgarischen Plänen zu wenig Rechnung trägt, der, dem Drängen der Mächte nachgebend, gegen die mazedonischen Komitees vorgegangen ist, und der sich weigert, dem Sultan gegenüber den starken Mann zu spielen, im höchsten Maße unzufrieden. So unzufrieden, daß Fürst Ferdinand sich mit ernsten Sorgen tragen soll, die durch die blutigen Vorkommnisse

in dem benachbarten Serbien eine begreifliche Verstärkung erfahren haben. Dazu kommt, daß das derzeitige Kabinett Petrow bekanntlich zur Stambulowisten- Partei gehört. Da aber dem Fürsten Ferdinand mindestens die moralische Mitschuld an der noch immer ungesühnten Ermordung Stambulows zu fällt, so ist es begreiflich, daß Ferdinand sich angesichts der wachsenden Mißstimmung in Bub garien in seiner Haut nicht mehr wohl fühlt und Bedenken trägt, sich der kriegerischen Volksstimmung zu widersetzen. Trotzdem

wird diese kriegerische Stimmung wahr scheinlich ohne kriegerische Folgen bleiben, da Oester reich-Ungarn und Rußland die bulgarische Regierung nicht in Zweifel darüber gelassen haben, daß sie den Strauß mit der militärisch überlegenen Türkei allein würde ausfechten müssen. So werden denn wohl die kriegerisch gezogenen Degen in Bälde friedlich eingesteckt werden; Ferdinand der Vorsichtige aber wird vielleicht wieder „erholungshalber' an die Riviera reisen ! Dom Politischen IchüHliche. Inland. Pensionsversicherung

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 14.07.1870
Umfang: 4
ihn in eine ungewöhnliche Aufregung. „Mein Gott! mein Gott!' rief er plötzlich ans. «Wo ist der Brief Ihrer Mutter?' fragteer denjun- zm Mann. Ferdinand überreichte ihm ein zweites Papier. „Ihre Zügel' rief der Alte,' indem er die Zeilen mit den Blicken , verschlang. Alle seine Glieder zit» werten krampfhaft, er brach fast zusammen. Nachdem «r gelefm, drückte er das Papier an seine Lippen. Thränen rannen seine durchfurchten Wangen herab. „Nein, nein,' rief er. „die Stimme des Gewissens Lügt nicht ! Wilhelmine

! Ferdinand ! Ferdinand!' „Bater!' rief der junge Mann. „Verzeihung, Ver zeihung!' --^Beibe hielten sich fest umschlungen. Diese Lösung hatte ich nicht erwartet. Ich mußte weinen/ als ich dieRührung der beiden Männer sah, die in der feind lichsten Absicht V05 wenig Minuten. hieher gekammen «wren. »Der^B«ou^ä^em Assessor starr ins Auge, mir zu». .derZeuge.ka«MAlleq sprechend, über die Wiesegingea/uähm tch daS^^- Mr au« dem Grase uud la».^ die Gesammtmenge der Miaimal-Substanze» durch die Analyse» von LaweS

stößt sie einen durchdringenden Schrei aus, denn, einen Blick auf ihre Bürde werfend, findet sie, daß dieselbe ihr sorgfältig verpacktes Silbergeschirr ent hätt, während das, was sie in ihrer Verwirrung und Angst in den Brunnen geworfen — ihr eigene« Kind gewesen. (Interessanter Rechtsfall.) Kürzlich wurde ein Schüler der achten Gymnasilklasse in Un- „Her Baron! „Ich kann nicht zugeben, daß Vater und Sohn sich gegenseitig morden. Und Ferdinand ist Ihr Soh»> so wahr ein Gott lebt. Sie wähnen

! Wilhelmine glaubte an ein zärtliches Verhältniß zwischen uns, um so mehr da Sie sich vier Jahre von ihr trennen konnten, ich nährte diesen Glauben, und die Umstände kamen mir dabei zu Hülfe. Al» Beweis, daß Wil- helmine sie aufrichtig liebte, wird Ihnen Ferdinand einen Brief überreichen, in dem die arme Frau mir ihren Seelenzustand schildert. Bedenken Sie jetzt die Einzelheiten Ihrer kuiyen Ehe, und e« wird Ihnen nicht« mehr dunkel bleibe«. Ferdinand ist inr Be» sitze de« Gute« seiner Mutter, theilen

. Die slovenische» Liberalen haben über die Klerikale» gesiegt. vor dein. Hause saß, nnd erzählte ihr da» Geheimnis VeS alten Baron«, denn em unbezähmbarer Dran» Nach Mittheilung hatte sich meiner bemächtigt, und wem ander» sollte ich mich mittheilen, als denk rei zenden Mädchen, da« derBaron so oft beleidigt hattet Da« Thema, üher die Frauen erläuterte mir Linck praktisch. Meine Liebe zu ihr wuchs mit jedem Tage, und auch sie gestand mir nach vierzehn Tagen, daß sie mir vor dem leichtfertigen Ferdinand

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Seite 1 von 4
Datum: 26.04.1897
Umfang: 4
die t ü r- tischen Gefangenen behandelten. Es sei sogar dem italienischen Arzt verboten worden, kranke Gefangene zu Pflegen. Sagrs-Neuigkeiten. Erzherzog Ferdinand Karl w Kszen. Herr Erzherzog Ferdinand Karl, der Protektor deS LandeS- Frst- uiid Freischießens, welches gestern am HaSlacher Haupt schie ßstande seinen Anfang nahm, ist gestern früh in Beglei tuiig seines KammervorsteherS Baron ; Bothmann auS Innsbruck hier eingetroffen und wurde um 9 Uhr vormittag vom Uutcrschützenmeister Herrn Tony von Tsch urtsch

mandant Oberst v. Kluge und Vertreter des Offizierskorps eingefunden. In der Station Lana-Burgstal besti.'g Erzher zog Franz Ferdinand mit dem Kammervorsteher Baron Bronn den Salonwagen feimS Bruders. Erzherzog Franz Ferdinand hatte von Meran einen Ausflug dorthin gemacht und befand sich im Touristeutostüm. Erzherzog Ferdinand Karl war vorgestern zum Oberstlieutenant ernannt worden. Spingeser-Feier nnd Ersifnug des Aandes- Fekschießen«. Seitens unserer Schützcn-Vorstehung wurve gestern die Erinnerung

an den hcldenmüthigen Kampf von SpingeS auf dem Haupt-Schicßstand in HaSlach in erhabcnder Weife gefeiert, und gleichzeitig das LandeS-Fest- und Frei- schießen festlich eröffnet. Raummangels wegen können wir für heute den glänzenden Verlauf dieser Feier nur in ihren Haupt- Momenten skizzieren und behalten wir uns vor, einen auSführ- lichen Bericht nachzutragen. Eine besondere Weihe erhielt der Festtag durch die Anwesenheit des Protektors Erzherzog Ferdinand Karl, der bis gegen 12 Uhr auf dem Fest» platze verblieb

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 06.09.1898
Umfang: 8
sie 's. — Deinen Eltern hab' ich wohl nichts gesagt; die sind noch immer ein wenig harb —»aber sie sehn's doch ein, daß Du ein ehrlicher Mensch bist. Das bezeugt unsere ganze Ge meinde. — Den falschen Bürgermeister schaut niemand mehr an, der wird fein' Lohn im Fegefeuer kriegen. Du aber wirst Gotteslohn ernten. Ferdinand (abwehrend): An das denk' ich nicht. Reitbächer (wichtig) : Nur der Glaube an Gottes Gerechtigkeit gibt uns Kraft, das Anrecht zu tragen. Ferdinand (traurig): Diesen Glauben habe ich hier verloren

I — Reden wir von was Anderem, Großvater. Wie steht denn Ihre Feldfrucht? Haben Sie viel Obst zu erwarten? Reitbacher: Na bis jetzt ist alles schön. Vor der Fechsung darf sich aber der der Bauer nit freuen. Recht viel Aepfel und Pflaumen zeigen sich. An Most wird's wohl Ueberfluß geben. — Bis dahin bist Du ja schon wieder zu Haus'. Ferdinand (seufzt): Kaum kanu ich mich auf meine Heimkehr freuen. Mein Posten ist besetzt worden, und ich stehe dann ohue Exi stenz da. Reitbacher: Du hast ja noch große

Freunde, die Dich nit verstoßen. Darüber sorg' Dich nicht. Ferdinand: Ich kann nicht mehr an Freundestreue glauben, denn nach meiner Verurtheilung haben sich die Besten von mir abgewandt. Reitbacher: Das war für 'n Augen blick, weil d enAusgang niemand erwartet hat. Ferdinand: Am wenigsten ich selbst. (Kleine Pause). Reitbächer (steht auf, i Wird alles vor- übergeh'n und wieder recht werden. Der Herr im Himmel lvird alles Unrecht vergelten. Glaub' mir nnd gräm' Dich nicht. Soll ich alle grüßen

von Dir? Ferdinand (verwirrt); Ja — das heißt> — nur Josefa, sonst soll niemand wissen, daffAW Sie hier bei mir waren. Nächste Woch^H schicke ich ihr einen Brief, und dann — in 3 Wochen komme ich ja schon selbst. Reitbacher: Na alsdann! Ich werd' eigens einen frischen Most pressen, den trinkst Du ja gern. Denk' Dir, Du wärst in einer Kaserne als Soldat, die haben 's auch nit viel besser. — Also bleib nur schön munter t Ich muß jetzt geh'n. B'hüt Dich Gott also k (Drückt ihm bewegt die tzaud). Ferdinand

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Seite 1 von 8
Datum: 07.09.1898
Umfang: 8
dem Kaiser Ferdinand eine Unmasse oon Petitionen um Aufhebung dieser alten Einrichtung überreicht, während rund um Wien die Kanonen donnerten. Der Kaiser erließ hierauf ein Patent, welches die Forderungen der Bauern bewilligte. Das Volk erzwanz sich einen gesetzgebenden Volks rath, genannt Reichsralh, die Bauern aller Länder wählten 92 Vertreter (lauter Bauern), während die adeligen und klösterlichen Zehent herrn nur 42 Vertreter ausbringen konnten. Bezeichnend ist. daß die Bauern von dazumal

zu hatte», zu lesen und zu verbreiten verboten, somit allew Deutsch freiheitlichen wärmstenS empfohlen. Aufführungsrecht vorbehalten. Irdische Wchter. Ein deutsches Festspiei von Hans von der Schwarzau. (Fortsetzung). Ferdinand (sinnend): Sie ehrt in mir einen Märtyrer: die Gute, Edle! Aber das Herz wird ihr schmerzlich schlagen. (Geht lang sam zum Bett, setzt sich darauf). Mußte denn ge richtet sein in einer Sache, die für immer unaufklärbar bleibt?! Wer kann dieMenschen zu Richtern machen, wo nur ein Gott

die Wahrheit finden mag? — Ah —l Die Welt ist so schön, und ihr Beherrscher, der Mensch so abscheulich! (Sinkt nieder und schlummert ein. Pause). Erste Stimme (außen): Du,da drinnen ist der verrückte Schriftsteller, der alleweil in höheren Regionen schwimmt. 2. Stimme. Geh' weg, lass' mich line gucken, den möcht' i ah schwimmen seh'n. (Kleine Pause). Der liegt da wie ein Hinniger Ratz. Haha! (Pause). Ferdinand (leise): Verlottertes Volk! Begaffen muß man sich lassen wie in einer Menagerie! (Pause

). Frauenstimme (Von oben durch» Fenster): Was machen S' denn, Herr Ringer? Haben S' wieder ein neues Gedicht geschrieben? (Kleine Pause). Sind S' leicht nicht in der Zelle? (Pause). Ferdinand (schweigt mihmulhig). Zwei Männerstimmen (singen zwei stimmig das .Mailüfterl'). Ferdinand (macht eine Traumbcivegung). Verwandlung. 3. Scene. (Die Rückwand verfchmindet und durch einen Tüllverhang ist der versammelte Gerichtshof sichtbar: 3 Richter in salonkleidung und ein Beamter, 2 Advokaten, die Geschworenen

, Zuhörer. Vorm Prä sidium stehen: Schadbauer, Thrrese, Dr. Wanusch. ein .Ferdinand' in Copia und Wochs. Präsident (zu Wochs) : Sie können also mit voller Bestimmtheit aussagen, daß Sie vor 23 Jahren wohl einer Verhandlung vor einem Einzelrichter anwohnten, daß sie aber damals überhaupt nicht beneidet wurden? Wochs (trippelt nervös hin und her, mir sibri- render Stimme): Ja, ja. das kann ich unter meinem heiligen Eid aussagen. Die Klage des Schadbauer wurde damals einfach vom Richter abgewiesen

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 09.07.1887
Umfang: 8
betheiliget und sind verhältnißmäßig sehr früh am Brandplatze eingetroffen. Der Schaden dürste bei 1000 Gulden betragen. SI Urinz Kerdinani» von Hobnrg- Der zum Fürsten von Bulgarien gewählte Prinz Ferdinand oder — wie srin vollständiger Raine lautet — Prinz Ferdinand Maximilian Karl Leo pold Maria von Coburg. Herzog zu Sachsen, ist am 26. Februar 1861 zu Wien geboren und steht mithin derzeitM 27. Jahre. Mitglieder der Fami lie der Cobnrger haben verschiedene Dynastien ge gründet, so in Belgien, Portugal

hat, ist eine Tochter des Königs Louis Philippe von Frankreich und der Herzogin Ludwig Philipp von Mecklenburg. Ihr Gatte, der Vater des Prinzen Ferdinand, war österreichischer Generalmajor, und der Bruder des Prinzen August kam durch die Heirath mit Königin Maria II. da Gloria auf den portugie sischen Thron. Der Großvater des Prinzen Fer dinand, der auch den Namen Ferdinand führte, war der ältere Bruder des zum ersten König der Belgier gewählten Prinzen Leopold, während der älteste Bruder der regierende Herzog

Ernst I. war, dessen erster Sohn der jetzt regierende Her zog Ernst II. von Sachsen-Coburg nnd Gotha st, und dessen zweiter Sohn der englische Prinz regent Albert war. Prinz Ferdinand ist demnach ein Neffe der Königin Viktoria von England, des Herzogs Ernst von Coburg und ein Vetter des Königs von Portugal; durch diesen Letzteren ist er auch mit dem italienischen Herrscherhause ver wandt. ?. 5awr«, 8 ^Juli. Mir. Morgens wurde unsere freiw. Heute 2^ Uhr Feuerwehr alar- mirt. In der Fraktion Buchholz

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Seite 1 von 8
Datum: 05.09.1898
Umfang: 8
Für Bozen: Jür auswärts: Monatlich fl. 1.10 Monatlich fl. l.^0 Vierteljährig fl. 3.12 Vierieljährig fl. 3.92 Halbjährig sl. S.— Halbjährlich fl. 7.85 Ganzjährig fl. 12.— Ganzjährlich fl. 15.20 LMüülseilttwülkc!!. Es sind sonderbare Herren, diese Fürst lichsten da unten an der türkischen Grenze! Von der Originalität des wieder empordrin genden serbischen Milan abgesehen, wie ganz eigen ist das Treiben des Ferdinand von Bul garien und Nikita, des Beserrschers der schwar zen Berge! Trotzdem

zn halten, zu lesen und zn verbreiten verboten, soini sDeutschfreiheitlichen wärinstens empfohlen. tibri» somit alle» Aufführungsrecht vorbehalten. Irdische Dichter. Ein deutsches Festspiel von Hans von der Schwarzau. Personen: Ferdinand Ringer, Schriftsteller (3l) Jahre alt). Reitbacher, alter biederer Bauer. Schadbauer,x schlichter. ergrauter Bürger. Therese, sein Weib (kleinbürgerlich). Wochs, alter Herr im Salonfrack. Dr. Wanusch, Advokat mit Brille und Glatze. Ein Gerichtshof, Diener, Volk

, Advokaten. (Die Bühne stellt vorne eine düstere Zelle dar. Die Rückwand wird später entfernt, wodurch ein geräumiger Gerichtssaal sichtbar wird.) I. Scene. Ferdinand (liegt mir seinem Civilanzug auf dem Strohsack. Kleine Pause; klagend). Das ist das Ende eines Idealisten! So werden deutsche Freiheitskämpfer belohnt! — Seit meiner Kindheit Tagen hatte ich kein anderes Streben, als meinen Mitmenschen zu nützen, sie aus ihrer Verblendung und Knech- Ang zu befreien, ihnen zu zeigen, wie sich ein Volk

, mittags Zuspeise und abends wieder trockenes Brol! Und tägltch einmal darf ich mich unter die Verbrecher mischen und höchst eigenhändig meinen Leibstuhl reinigen. (Fährt wild auf). Nicht einmal umbringen darf ich mich, denn man hat mir sogar das Taschenmesser weggenommen .'(Geh zum Tisch und setztsichaufdenfelb ^ brütend) Scene. Diener (fperrtnacheinerklein Pause rasselnd auf und tritt mit Reitbauer ein). Ferdinand(nähertsichnen gierig der Thür): Was giebt

es denn wieder? Jetzt kann doch noch nicht Mittag sein ? (Beide treten ein. Tageslichtdringtdnrch die offene Thür). Wärter (kurz): Sie. Ringer, Ihr Groß vater ist da. Sie dürfen ausnahmsweise hier 10 Minuten mit ihm sprechen. (Bleibt an der Thür) Reitbauer (reicht Fer dinand erregt die Hand). Grüß' dich, Ferdl! Deine Leut' grüßen dich auch alle auf's Best'! Ferdinand (bittter lächelnd). Also hat sich doch einer aus der ganzen Verwandt schaft hergetraut! Was macht Josesa ? Ist sie noch so verzagt? (Fortsetzung folgt.) NvutlAie. «erla«aet

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Seite 3 von 8
Datum: 31.08.1909
Umfang: 8
^im^ Rie^enfaal^faßm: In! berichtet wird, verloutbart die ^'tige ..Wimer I ^ Schlosse Welfenstein Feuer aus. Das ge- der Mitte der Stirnseite der Kaiser ihm gegenüber folgende Ernennungen: Der Unterrichts- Süden gelegene Glashaus brannte vollständig vom Km gegenüber dann saßen noch aus der rechten Franz Ferdinand, Erzherzogin Maria Gutmaun und -: Erzherzogin' !«envtt. Mit Bezug aus die Notiz, nach welcher Therese En- ^täatsrealschnle zu Innsbruck zum wirklichen Leh- ^ Auffindung der beiden

an den Geierköpfen berzo'a 'Kloses Ferdinand, Erzherzogin Margareta, ^ Sta^sgymnasium m Krems, serner den »„mißten Touristen Justinus Gutniann und Alfred Er-cher»oa Heinrich Ferdinand Erzherzogin Agnes, Supplenten Dr. Manfred Mumelter der Zweiten zg^dit eine Belohnung von 20.000 Kronen, bezw. neben ihm Erzherzogin Marie Christine, dann Erz ausgesetzt wurde, schreibt die Sektion Reutte: „Seit ker,oa Äerd'nand' Karl Er;ber;oam Alice. Groß-1. Ausgestaltung des stadt. Volksschulwesens Dienstag, den 17. wurden

die beiden Touristen derzoain von To»cana Enherzoa Peter Ferdinand, ?'5en. Der Herr Mimiter sur Kultus imd Un- Justus Gutmann und Alfred Bcndit an den Erzherzogin Gecmana und die Erzherzoge Leopold terricht hat nnt Erlaß vom^ ^m d. v,. geneh- oermißt. Am Donnerstag. 19. kam die Salvator Friedrich und Rainer, ^bnen aeaenüber ^ <schulfahre 19W/10 in der lechften! Nachricht nach Reutte, worauf von der Sektion Reutte an der inneren Tafelseite saßen Statthalter Baron 5Uasse der stät. Knaben- und Mädchenschule

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Seite 12 von 12
Datum: 20.03.1915
Umfang: 12
, 2. KJR. aus Vamp 3m k. k. MthelMnen SHtal in Wien tk. Dez.: Stezl Peter, 1. KJR. aus Lichtenberg im Vintsch- gau Sebastiani Ferdinand, 4. KJR. aus Burgstall ' Tamiani Fortuna, 1. KJR. in' Bwlo-Bataro Scheider Franz, 4. KJR. aus Pflei-sch Marchi Clementi, Z. KJR. aus Mdenw, Bezirk Ravereto Tisö August, 1. KJR. aus Strigno Wermresi Amadiv, 2. KJR. «us Ala Wmioser Josef, 1. TKJR, aus Höttmg FörÄ^i Domenitus, Landft.-Jnf. aus Tomate Thmnia Franz ays DÄlas, 2. KJR. G«dÄer Frany aus Cavalese, 4. KJ!^ Wllam

. „Ich legte mich auf die Erde und schlüge inn mich, wenn ich ans meinem Hause raus '-'te. Lebendig bekäme mich keiner raus', -rte Frau Bauer, und in ihren dunklen ;.-.i-en funkelten Tränen. - .Wenn sie eingerichtet sind, will ich. mir mal die Wohnung ansehen. Der Rechtsanwalt soll sich eigene Sachen gekauft haben', zischelte Frau Licht. . - ^ .Wo er daS G'd wohl her hat'> raunte Frau Wichtig. »Na, er muß es doch- Habens saote Trau Bauer, wandte den/beiden den Rüäm >md gingdaoon. Und jetzt kam Ferdinand

und freute sich, daß die schön, geputzten Kupferkessel in dem helleNj freundlichen Raum viel besser aussahen all in der niedrigen, geschwärzten Küche de» alte» Hause»' Im Wohnzimmer packte Gustche» Bilder aus, und H<mS kletterte die Leitet hinauf und herunter, schlug Nägel und Hak« ein und hängte die Bilder auf, die fie ih« reichte. Im Wohnzimmer war« sie jetzt mit dieser Arbeit fertig und überließen alles gndere nun Frau Emma und Ferdinand Klemens. Mun geht's in Ihr Zimmer, Her, Rechtsanwalt

', kommandierte Gustchen lachen^ und HanKWng lachend »it.' , .Die -beiden^ sagte Ferdinand Kiemen» und sah Frau Emma augenzwinkernd an. (Fortfttzung folgt>> steckt «das fertige (Äedicht deii-, fertiM Rock. Nun wird di« Sache.aber bös für sie! Allzu ramMtisch für eme wohlerzogen tatserlich chinesische Hofdame hat fi« ihr Gedicht geschlossen: Wenden hier uns nicht zitsammonfmden — Mög' ein Hustand d r o h e n. uns verbilchmt So fühlt.sich Äenn de^ -br«»e Soldat, Roik uiiid Gedicht «mMngt, verpflichtete

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Seite 2 von 8
Datum: 21.09.1899
Umfang: 8
nichts in seinem Austreten aus sein hohes Alter schließen. Im Gefolge des Kaisers befanden sich die General- Adjutanten General der Kavallerie Graf Paar und FZM. v. Bolfras-Ahnenburg, Flügel- Adjutant Fürst Dietrichstein und Leibarzt Dr. Kerzl. Einem zweiten Salonwagen entstieg Erz herzog Franz Ferdinand in Begleitung seines Obersthofmeisters FML. Graf NoM Der Kaiser wechselte zuerst mit dem Statt halter Grafen Meroeldt einige Worte und ließ sich sodann von diesem die erschienenen Persönlichkeiten in der oben

Haltung bewahren möge. Sodann schritt der Kaiser mit dem Erz herzoge Franz Ferdinand und dem militäri schen Gefolge die Fronten der Reservisten- kolonne und des Veteranenvereines ab, worauf die Fahrt in die Stadt angetreten wurde. Im ersten Wagen fuhren der Statthalter mit dem Bürgermeister von Bozen, im zweiten der Kaiser mit einem General-Adjutanten, im dritten Erzherzog Franz Ferdinand mit dem Obersthofmeister FML. Graf Nostiz, in wei teren Wagen das übrige Gefolge. Auf dem Wege vom Bahnhofe

Fxanz Ferdinand, das Fürstenpaar Campo-Franco, die höchsten Würdenträger, darunter auch Ministerpräsident Graf Thun und die Lagd- tagsäbgeordneten Platz genommen. Die Vorstellung ging rasch von Statte»! und währte,, da das Werk bedeutend zusam mengestrichen worden war, nur 1'/, Stunden. GehMt wurde sehr flott, besonders markante Szenen wurdeu mit lautemBeifalle ausge nommen. Die. Wirkung der^ einzehien Szenen^-. eine schr^guA > wenn yche. sührung am Tage vorziehen.' ' .Wiegen wünschen übrig

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Seite 2 von 6
Datum: 01.12.1898
Umfang: 6
wünscht, wo sich jener Brief Esterhazy's befindet, aus welchem hervorgeht, daß zwischen Esterhazy und Henry seit Langem finanzielle Be ziehungen bestanden, welche Henry stets ge leugnet hatte. Konrad Mi»aai> Meyer. Ein drutschrr Sänger. Eine mächtige dichterische Individualität, ein Meister in der Kunst, unsere Muttersprache mit höchster Kraft und mit dem Zauber edel ster Schönheit zu erfüllen, ist mit Konrad Ferdinand Meyer dahingegangen. Er und Gottfried Keller waren die beiden Großen

unter den deutschen Dichtern der Schweiz. In Konrad Ferdinand Meyer offenbarte sich eine eigenarlige Mischung von Realistik und Schwärmerei. Bald mehr Historiker als Dichter, bald mehr Poet als Geschichtsschrei ber, war er ein Klassiker in der Darstellung jenes Romans, dessen Stoffkrcis und Scenerie, der Geschichte entnommen, es doch ermöglicht, daß die Männer und Frauen, die darin sprechen und austreten, uns so anmuthen, als wären sie freie Geschöpfe der Phantasie. Aber aus dem Chorus der verschiedenen

Jahrhunderte ver» nimmt der Bürger unserer Tage doch auch das Leid und die Sorge von heute, sowie das, was heute uns Ideal sein soll. Konrad Ferdinand Meyer, der am 12. Okto ber 1825 in Zürich das Licht der Welt erblickte, war nahezu 40 Jahre alt, als zum ersten Male die Kunde von ihm nach Deutschland gelangte. Es war damals nur ein kleiner Kreis, welcher erkannte, welchen Geistes der Dichter der „Zwanzig Balladen' war, und auch die „Romanzen und Bilder', sowie das Epos „Hutten's letzte Tage' schufen

der deut schen Literatur; m der tiefsinnigen „Hochzeit des Mönchs'; in dem Schatze an psychologischer ^ Feinheit und erhabener tragischer Wirkung^ wel chen „Die Leiden eines Knaben' bergen, in der „Richterin', in „PescaräfMn? seinem letztem. ler ohne Gleichen, treffinmg, naw und gewaltig^ Ein Wiener Schriftsteller, Dr. Anton Reitler, hat dem Leben und dem dichterischen Schaffen Konrad Ferdinand Meyers, der in den letzten Jahren von einem schweren Nervenleiden heimgesucht war, von dem er indessen

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 21.03.1910
Umfang: 8
ftnd Im vor hinein zu bezahle». «anujkipt» «erde« «ich» zurüiiilila«dt. Sir. «4 Lchriftleituug: «iutlastr. IS. Montag, de« St März 1S10. Zernsprechstelle: ZK. S8 VO. Jahrg. Allerlei Visiten. „Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen,' ganz besonders aber, wenn Fürsten und Diplomaten reisen, mag eS sich auch nur um soge nannte Anstands- und Höflichkeitsbesuche handeln. In den nächsten Tagen haben wir eine ganze An zahl solcher Visiten zu verzeichnen. Heute trifft Zar Ferdinand

von Bulgarien, der unlängst von seinem russischen Besuche zurückgekehrt ist,, in Kon» stantinopel ein, um auch dem türkischen Sultan, seinem Oberherrn a. D., die Aufwartung zumachen und zu derselben Zeit wird auch der Besuch des Fürste n von Montenegro am Goldenen Horn erwartet. Gleichzeitig trifft König Peter von S erbt e n. in! die. Fußstäpfen des Königs Ferdinand, denn morgen, Dienstag, wird der ^schwarze Peter', der in den sieben Jahren seiner Regierungszelt von allen Höfen boykottiert worden

hat weder der Besuch des Königs Ferdinand beim Zaren politische Bedenken erregt, noch braucht man von der Peters burger Visite des Königs PeterZ und von der Wall fahrt der kleinen Balkanherrscher zum türkischen Sultan irgend welche Verwicklungen auf dem Balkan zu besorgen. Es ist sogar wahrscheinlich, daß Zar Nikolaus seinem Schützling Ferdinand den Rat ge geben hat, durch diesen Besuch eine Besserung der Beziehungen zum OSmanenreiche anzubahnen, wo man begreiflicherweise die Losreißung Bulgariens

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 20.10.1852
Umfang: 10
detto weißer Holländer detto prr«et r»»j»I detto ?rincessv noble detto p»r excellunce detto Gold (pep«a ^'or) .. detto rosa Sternapfel detto geflammter Herbst tvorzügllch schön) detto Gräfensteiner Gold ausgezeichnet ' detto Casseler detto graue S. K. H. Erzherzog Rainer. Die Herren Anton Rottensteiner Grell, AloiS Bauer, Karl v. Zallin ger, Jgnaz Baron v Giovanelli, Ferdinand Baron v. Giovanelli, Josef v. Aufschnaiter, Ludwiq v. Comini, Josef Malferteiner, Karl Zambra aus Bozen, Josef Ltocker

Lehrer in Eppan, !)>-. Eberle in Kältern, I. Stolz Hos Gärtner in Briren, Schmid Pfarrer in Tartsch. S. k. H. Erzherzog Rainer und Ant. Rottensteiner S. k H. Erzherzog Rainer, Karl v. Zallinger, Anton Rottensteiner, Alois Bauer, Josef Stscker. Karl v. Zallinger, Ferdinand Baron v. Giovanelli . Karl v. Zallinger. Jgnaz Bar. v. Giovanelli. Ferdinand Bar. v. Giovanelli, Karl v. Zallinger, Ant Rottensteiner, AloiS Bauer. Jgn Bar. v. Giovanelli, Joh. Rottensteiner Köfele. Ant. Rottensteiner, Karl

v. Zallinger, AloiS Bauer, Ludwig v. Comini, Josef Stocker. s. k. H .Enh. Rainer, Ant. Rottensteiner, Karl v. Zallinger, AloiS Bauer, Egaer in Rentsch, 0> Eberle, I. Stolz Hofgärtner. S.k.H, Erzh. Rainer, Ant. Rottensteiner, Karl v. Zallinger, I. Stocker. Ant. Rottensteiner. Ant. Rottensteiner, Jos. y. Aufschnaiter, l>> Eberle. Ant. Rottensteiner, AloiS Bauer, Jos. Stocker. Ant. Rottensteiner, AloiS Bauer, Jos. Stocker. Karl v. Zallinger. Karl v. Zallinger, Ferdinand Bar. v, Giovanelli, AloiS Bauer. Ferd

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 27.01.1896
Umfang: 4
: Dr. An der Lan-Hochbrunn, Oberschtltzenmeister in Innsbruck ; Carl Haß fürter, Oberschützenmeister in Meran; Ferdinand Hofmann, Oberschützenmeister in Trient; HanS von Larcher, Oberschützenmeister r.i Tchivaz; Paul von Mayrl, Oberschützenmeister in Bojen und Wilhelm Seidner, Ober schützenmeister in Brixen. — Dem Meraner Gymnasialkomite wird pro 1896 bis 1893 eine JahreS-Snbvention von je övv fl. bewilligt, dem Hütkinderverein in Landeck eine solche von je 300 fl. für die Jahre 1896, 1897 und 1898 und der Lan

wurden die Herren: Anton Achtinarkt, Drechsler in Kardaun, Fr. Annegg, Werkmeister in Bozen, 'Albert Bsrrtagnolli, Briefträger in Bozen, Josef Bresaseg, Privat in Bozen, Aloi» Obrist, Tischlermeister in Bozen, Aloi« Ortler, AmtSdiener in Bozen, Ferdinand Pickl, Hafnermeister in Bozen, Johann Schrott, Zimmermeister in Bozen. Die Borstehnng des Vereines besteht nun auS folgenden Herren: Vorstand Anton Wille, Vorstand- stellvertretcr Alois Ascher, Kassier Franz Widmann, Schrift führer Aloi« Ortler

. Ausschüsse: Anton Achtmarkt, Franz Annegg, Georg Bauer, Albert Bertagnolli, Peter Bogner, Josef Bresasek, Leopold Endrizzi, Benedikt Ganner, Aloi» Gufler, Florian Jöchler. Franz Oberweger. AloiS Obrist, Ferdinand Pickl, Johann Schrott, Franz Weiß, Johann Weiß und Johann Zelger. Das größte Interesse bot der Antrag wegen Erbauung einer größeren Kapelle aus dem Militar-Friedhose in St. Jakob. Herr Leopold Endrizzi, von dem dieser Antrag ausging, hat auf seine Kosten die Plane und die Kostenvoranschläge

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 07.11.1914
Umfang: 12
, hat die Sektion Wien des Genfer Ver bandes in Erfahrung gebracht, daß sich folgende Ho-telangestellte Ssterreichisch - ungarischer Herkunft in Kriegsgefangenschaft befinden: In England: Nur Karl. Beuda Karl, Wnder Julius, Bauer Franz, Birnbauer Felix, Eoen Josef, Dreyer Josef, Eberl Eduard. Freundl Ferdinand, Frömmel Jo hann, Fossalm>ara RuSAf, Furtner Josef, Frech Johann. Fruhwrrch Rudolf, Gamper Felix. Garn- perling Iohmm, Goal Jstvan, Gvuber Hubert, Hu- mer Joses, Habevwaschl Iosef. Hochhaltmger Franz

Huskama Josef, Hirschmann Franz, Hoffmann Al fred, Hornich Oskar, Hofftnann Ferdinand, Jn- reiter Leopold. Kainz Karl, Kwotschta Josef, Kai ser Friedrich, Krämer WiHelm, Kutscha Karl, Kö- -nwstadter Rudolf. Kellner Rudolf. KautschUch Al. Rechner Rudolf, Mohr Cduard, Mehofer Anton, Meidlinger Lorenz. Metelka Karl, Mollik Thomas, Milaner Josef, Nägele Alois, Novotny F., Petzl IiMz. PaM KPov, Wetersky Franz, Pionlicka Karl. Volly Josef, Parth Friedrich. Rofimair Karl R-N Johann, Rohrer Josef, Rott Josef

, Riedl Jo se?. Rehberaer Edus-rd, Rinicka Josef, Stimson ^--?nrich. Siegert Michael. Sacha Ferdinand, Sal zer Jösof Seidel Mols, Schneider Michael, Schew- kenfelder Josef, SchmalvogÄ Franz, Schimon Leo pold, Salzer Franz, Sobö Franz, Spick Johann, Stechauner Michael, SchwMa KM. Tröster Leo^ pold, Tatzl Adolf, Veigl Joses, Wurzer Ferdinands Weigl Rudolf. Weimnann Josef, Zedlacher Mar tin, in F ra n?r e i ch Pinisch Matthias; Nach Spanien geflüchtet ist Bartonicek Emil. Humor im Felde. Daß sich trotz

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