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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 25.01.1897
Umfang: 4
v. Leonhardi, Dr. Masaryk, Dr. Augusti» Ma- sovcih, BlasinS Mixa, Joh. Nedella, Wenzel Nemec, Dr. Ale- xander Peez, Dr. Wilhelm Pichler, Dr. Erwin Plazek, Dr. Ernst v. Plener, Dr. Aloi» Freiherr v. Prazak, Veit Pret ner, Dr. Heinrich Reicher, Ritter RozioadowSli, Dr. Wilhelm Schaop, Franz Sukl'e, Graf Stürgkh, Prinz Johann Schwarzenberg, Dr. Franz Smolka. Victor Freiherr v. Stdrcea, Ernst Theumer, F. V. Bejely; Bohnilaw Freiherr v. Widmann, Dr. Zucker. Die Abgeordneten Morre, Rainer, Steinwender

aus einem reizenden Blumcn- körbchen, das auf dem Tische stand, eine srische Nosenknospe mit einem kleinen grünen Myrthenzweig. Ein wenig zögernd »ahm Della die Rose und Myrthe und reichte beide» dem Direktor, der mit mehr Ernst dankte, als es dcr Augenblick gerade ersorderte. „Mein Himmel, Durchlaucht, warum haben Sie die bedeutungsvolle Myrihe gewählt?' fragte darauf Herr von Strehlen lustig. „Weil sowohl meine Frau wie ich unsern Herrn Forst- direktor recht gern als Bräutigam sehen möchten/ entgegnetc

der Fürst herzlich. „Doch von diesen Plänen darf ich vorder hand »och nichts verrathen. Sie haben mir ja noch nicht ein mal die Zusage gegeben, ob Sie meinen Vorschlag annehme» und zu mir kommen wollen, Herr Direktor/ Eine liefe Stille trat ein; alle Mienen waren ernst ge worden, denn cd war die Antwort auf manche stumme Frage' die in der Seele jede« einzelnen austauchte. Strehlen wußte, wie gern Baron Rothcim dem intelli genten, thatkräftigen Manne eine Stellung in Siotheim ange dolen hätte. Er wußte

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 16.02.1891
Umfang: 4
Taktischer Tagesbericht. Bozeu, 13. Februar. Oesteer-ich-Uttgckr«. (Zu deu Wahlen. Bo» Tage.) Die .N. Fr. Pr.' veröffentlicht dev bevorstehenden, von 32 Erzbischösen und Bischöseu »uterzeichueteu Wahlhirtenbrief des österreichischen Episkopats. Dieser betont den zunehmeude» Ernst der Zeit und weist auf die durch U»st»rz«i»uer bei der Arbeiterklasse ge schulte U»z»sriede»heit und auf den Klassenhaß hin. Die Gesetzgebung müsse den Verhältnisse» der Zeit Rechu»»g trage», besonders in Bezug

Gewerietreijeuden He:' 7 .ser. die Akera- »er-Gewerbetreiöeuden vietlicht Herrn Huber Karl auszustellen gedachten. Ernst zu nehmen war ei»e Ge,eukaudidat»r nie. höchstens konnte einer der Herren als Zählkaudidat gelten. Im Cafe Paris fand nun eine Wählerversammluug statt, an der sich die Genosse« aller Parteifchattirungen betheilitte». Nachdem bereits a«s Bvzen die Kunde der Lerfaulmlung gedrungen war, der auch die Herren Erhärt »nd Keitsch anwahuteu, daß man erfreulicher Weise — wie hier — Herrn Baro» Widwann

wir überlegen, was für die Zukunft zu thu« ist.' „Ja, das wollen wir,' sagte Sribble ernst. „Ich habe bereits sehr weitgeheude Pläue für Ihre Zu kunft. Was Ihre Rückkehr zu Mr». Learett be trifft, so — ja, das ist ganz gut.' Etwa» in seiuem Blick ließ Mildred heiß errötheu. „Ich halte Sie sür eine gute Frau, meiue Liebe, welche stet» nur das Rechte thnu wird!' setzte er ernst hinzu. Mildred erbebte. Die Worte sagte» ihr, daß er Alles wußte, — Alles, daß ihr Opfer erkannt und verlangt wurde

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 25.10.1902
Umfang: 12
u. Fr., Luzern. Josef Rnttnstock u. Fr., Hamburg. H. Rentoff u. Fr., Dänemark. Karl Schulz, München. Ernst Seebohh, Hainburg. Hotel de l'Europe. Geza Breuer, Nsd., Amand- Kamauf, Nsd., Wien. I. Reim, Kaufmann, Dr. Ernst Löwy u. Fr., Arzt, Dr. G. Sittmann, Arzt, München. Andrä Gary u. Fr., K. Heibsch u. Fr., Nürnberg. Paul Babic, Agram. Fr. Pfar rer Maria Sachse u. Tocht., Weimar. Hotel Greif. H. E. Botlen, Hamburg. I. Baumli-Eberle u. Fr., Arzt, Hochdorf. V. Tallian, Kfm., Graz. V. v. Stetter, Major

u. Schwest., Rsd., Adolf Bahr. Bmt., Hugo Rübner, Wien. Hotel Tirol. Anton Meßner, Priester, Mühl bach. Joh. Stahler, Kronach. I. Heldenfinger, Ksm., Kolmar. Joh. u. Anna Strohhoser, München. Th. Watzek, Graz. Jak. Rätter, Rsd., Wien. M. Gru» ber, Kufstein. Dr. Ed. Michi, Arzt, Roncegno. I. Possista, Pfarrer. Eervarin. E. Buttura, Trient. Valentin Astncr, Priester, Vrixner. Grandl. Wiesbauer, Salzbauer. Ernst Brandt. Fr. Feigel, Jos. Battsch, Jos. Stadler, Amberg. Ferv. Nikler. Stuttgart. Joh.^Schneider

. Jakob Rottmann, 2 Töcht., Stern. Ferd. Höllrigl. Ed. Dur u. Fr.. Goldene Traube. H. Bauer, Plauen. Bitt. Bertoldi. Otto Hlawcttsch, Nid., Wien. Agatha Fink, Bregenz. Ernst Ravelli, Apoth., Male. Alb. Braun, Rsd., München. Teller voll „Köst'n' dazu. Da ist'S wohl interes sant, wie so mancher mit wichtiger Kenner-Miene den ersten Schluck aus seinem Glase tut und weil er beim ersten nicht recht auf den Geschmack ge kommen, noch einen zweiten nimmt, um dann das Glas, das er eben noch prüfend

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 21.08.1895
Umfang: 4
Richedourg. llö) iüaittmck »criotw. In dem Leben Ernst von Merulle'S Mb es manche Stunde, welche das Sonnenlicht scheute/ aber die Stunde war sicher die düsterste, in welcher er sein Schicksal verwürselte nnd mit einem Elenden einen Pakt schloß, der ihn, den ge borenen Edelmann/ zum ^ Sklaven seines Todfeindes herab würdigte, denn diese Stunde machte Pierre Daraß zum Meister des Mannes, dessen Freund er sich nannte. Ja, was Gabriele mit Schaudern ahnte, ohne es in Worte fassen zu könneil

, es war die Wahrheit, — der Vikomte Ernst von Merulle war zum Genossen von Schmugglern herabgefunken. Es war eine Fabel, was er seiner Gattin erzählte; er täuschte sie, wie er alle Welt täuschte. Seme Ehre galt ihm Nichts mehr; er war zum Ehrlosen geworden. Diesen Zustand ertrug Gabriele endlich, nicht mehr. Ihr einziger Trost war, daß es nur der WD 'Ferand war, den sie wieder ablegen konnten, den — wenn ihr Argwohn Grund hatte — die Schmach traf. Sie ahnte nicht, daß selbst dieses ihr Geheimnis nicht mehr bestand

umsomehr, wenn man noch die den tschechischen Expansiv bestrebungen zu Gute kommenden ökonomischen Erscheinunzen in Betracht zieht, welche an die Srelle der deutschen Arbeiter, dessen Ltslläarck ol 'Iike ihn westwärts drängt, ,'allerortS: tschechische Nachschübe setzten. Mit dem Ausgleiche mit den Tschechen hat es also noch seine guten Wege, die leider weit und von noch nicht absehbarer Länge sind. . Wäre eS aber den Deutschen Ernst mit ihrem,-nationalen Streben, würde dieses Volk erkennen

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Seite 2 von 12
Datum: 18.12.1905
Umfang: 12
, der Mörder des Generals Sacharow, GabriÄ Woroichnikvw, der bekanntlich bei Ausübung der Tat als Frau ver kleide: war. sei vorgestern von Revolutionären aus Dein Gefängnisse befreit und in Sicherheit gebrach! worden. Zwei Gefängnisaufseher werden ver mißt. Aus Marokko. Das ..Journal' meidet aus Tanger, die Willkür Naisulis wächst. Er miß- tichlet all? ihm von den Behörden gegeben«!» Be fehle, nimmt keinerlei Verträge ernst und respek tiert irgendwelche Autorität in feinem Lerwal- ningsgebiete überhaupt

). In S r. Michael in Eppan: Nr. 3. Weo.i' Joief und Brigl Wilhelm (Eppaner Tonir»'rk',: 4. Grand Hotel Hocheppan (Besitzer vxrr Sci-war;): Nr. 5. Herr Amonn I. F.. Großhandlung'. Nr. 12. die Unterstation der Meraner Etschwerke. In Kat er n: Nr. 1. das k. k. Postamt: Nr. 2. Herr Spi taler Ernst. Bürgermeister: Nr. 3. die Apotheke Herr Ludwig Ertl; Nr. 4. die Kellerei des Herrn Baron Josef v. DipauliNr. 5. Herr Andreas Dipauli: Nr. 6. das k. k. Bezirksgericht: Nr. 8. das Schloß Sallegg des Fürsten v. Campofranco

. Todesfall. Gestern starb Herr Ernst Steiner Magistvatskanzlist und Marschkommissär in Bozen. Die Beerdigung findet morgen halb 5 Uhr nachm. von der Lsichenkapelle aus statt. Folgenden Nachruf für Herrn I. T. Obermüller finden wir in den „Alpenvereins-Mitteilunzen': Am 17. November starb in Gries bei Bozen Herr Joh. Tob. Obermüllcr, Besitzer des Hotels Auftria, nach längerer Krankheit im 7V. Lebensjahre. Der Verstorbene war ein um die Hebung des Fremden Verkehres in Tirol hochperdientee Mann

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Seite 3 von 8
Datum: 11.02.1909
Umfang: 8
Strickner, Franz Glatter. Dr. Gustav Beyrer. > Robert v. WollMh. Alois Fischer. Dr. Paul Gölt> licher, Joses Philipp, Joses LüstenegMr. Alfred Rothermann, Rudolf Kreuzhnber, Wilhelm We:- gend, Alois Wolfersberg. Johann Mündle. Jo sef Weis. Gustav Sterzinger. Anton Ei'enegger, AdÄf Kirchlechncr. Egyd Ueberreiter. Franz Sturmberzer. Engelbert Aukenthaler. Ernst Hel- lebrand, Tr. Adalf R. v. Ruppert, Mar Beck, Avmin v. Hoffmgoir, Dr. Frau,; Erne. Wolfgang Linser. Adolf Bahn. Franz Schwarz, Franz Gradl

des 8. Ldw.-Jnf.-Reg., Karl Gareiis des 6. Ldw.-Jnf.- Reg., Dr. Menzel Bmnn und Otto Pfund, beide des 21. Ldw.-Jnf.-Rez., Robert Litschauer And Johann Falkensammer, beide bss 24. Ldw.-Jnf.- Reg.. die Fähnriche (Kadetten) rm> nichtaktiverr Stande Dr. Georg Schwarz, Franz Herbst, Joh. Schlechter, Franz WaWer und Eduard Völker, alle fünf des 1. Ldw.-Jnf.-Reg., Valentin Bveyer, Karl Fischer, Josef Mosopust. Ernst Klein, Ed. Zenker, Friedrich Hauer und Hermann Skutecky, alle sieben des 2. Ldw.-Jnf.-Reg

., Alfred Huppert, Karl Hillerbrand und Oskar Vonstetter, alle drei des 3. Ldw.-Jnf.-Rez., Karl Melczer des 10. Lw.» Jnf.-Reg., Josef Klein des 12. Ldw.-Jnf.-Reg., Josef Wevnelt, Johann Ullmann und Oskar Hirsch, alle drei des 16. Ldw.-Jnf.-Reg., Heinrich Rmgswirth des 17. Ldw.-Jnf.-Mog., Rich. Hiecke des 18. Ädw.-Bnf.-Reg., Ernst Brancek ,des 20. Ldw.-Jnf.-Rez.; zum 2. Landesschützen-Reg.: der Hauptmairil Frans Freiherr Karaisl v. Karais des 34. Ldw.-Jnf.-Reg.-. die Leulinants im nichr- aktivcn Stande

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Seite 2 von 4
Datum: 31.07.1895
Umfang: 4
und Gesinnungsgenossen erfahren i Da vernimmt man aber gleich nachher, daß der verlorene, allverehrte Mann auch ohne jene vermeintliche KMkM M RWerleguM seines Mandates ge. MW gsweitts ist, da die Erncrmung zum Wechuungkhosü- präschenten der gemeinsamen Regierung ihm bereits zugesichert war, jene Erklärung also nur als parlamentarische Oramentik austzesaßt werden kann und eine ethische Würdigung durchaus «i^t verdient- Ernst v. Plener hat sich rmn vou seinen Wähler» ver abschiedet, seine Rede dürste jedoch

Staatsamt seiner Vergangenhcir besser entspreche, als der Rücktritt in'S Privatleben'. So scheidet sich also Ernst v. Plener vou seiner Partei, welche ibm treu nnd opferfreudig angehangen, in fchroffer. eine Aeußerung fn'UndsKasttjchcn Dankes, herzinniger Theil nähme und Zusammengehörigkeit ausschließenden Form nnd wir müssen die Verstimmung der Partei und ihrer hervorragendsten Blätter begreifen. Die letztere» bleiben immerhin noch höflich genug, ihrer zweifellosen Enttäuschung rückt. Ausdruck zu ver

leihen: Als der Augenblick ernster Entscheidung an Ernst v. Plener herangetreten, hat seine Partei, haben die Deutschen Oesterreichs den Mann ihres V.ttrauens kleinen Sinnes be funden ! Neben der AbschiedSrcdc von Eger müssen zwei Erör terungen über die gegenwärtige Lage im ReichSrathe hier Er wähnung finden. Im Herrenhause gab der Präsident des Reichsgerichtes, Unge r, der Sprechminister des Ministeriums Auersperg, gelegentlich der Budgetdebatte eine sehr ernste Er klärung ab und der größere Theil

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 26.05.1893
Umfang: 4
, Josef Lewinsky und Gemahlin, Maximilian Schmidt, der Präsident des Schriftstellertages Ernst v. Wildenbruch, der Chefredakteur des „Neuen Wiener Tagblatt' Wil helm Singer, die Herren Ziemßen und Schweichel und viele Andere. Hauptversammlung des Deutschen Schulvereines. Nach der Begrüßungsrede bei der stattgehabten Hauptversammlung in Teplitz folgte der geschäftliche Theil der Versammlung. Dr. Weitlof nnd Abgeord neter Dr. Viktor v. Kraus erstatten in großange legten Reden die Berichte

Anträge des BezirkövereinS Wien, betreffend die Beitragspflicht der Bezirkskassen gegenüber dem Cen- tralanSschnß und die Schaffung eines eigenen Syn dikats für die österreichischen Verbandsmitglieder. In allen Punkten sind Beschlüsse gefaßt worden, die, wenn sie auch nicht alle Wünsche befriedigen, im Allgemeinen dem deutschen Schristthum doch zum Vortheil gereichen können. Unter den hervorragenden Mitgliedern des Verbandes, die an dem Kongresse theilnahinen, sind Ferd. v. Saar, Ernst v. Wilden bruch

stehenden Vierzigers. Aber aus dem Kriegsmanne kann sich auch der Dichter losschälen, wenn die Verbandsgeschäfte erledigt sind und die Geselligkeit in ihre Rechte tritt. Das war bei dem Festmahle im Sacher-Garten der Fall, nach dem der Neigen der Trinksprüche, von Dr. Gotthelf Meyer mit einem Hoch auf den Kaiser Franz Josef und vou dem Vorsitzenden des Wiener BezirkSveceinS Dr. Karl v. Thaler mit einem solchen auf den deut scheu Kaiser eröffnet war. Da erhob sich Ernst von Wildenbruch, um den Dank

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