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. Derselbe war damit be schäftigt, gefällte Stämme auf den nächsten Weg zu wälzen. Plötzlich verspürte der Mann am rechten Arme einen Stich und bemerkte eine kleine Schlange, welche sich eiligst zurückzog. Die-übrigen-Holzarbeiter rieten dem Gebissenen ins Dorf zum Ärzte zu laufen, er aber lachte und arbeitete weiter. Plötzlich ver- 'pürte er jedoch große Schläfrigkeit, weshalb er sich ins Gras legte: Bald darauf verlor er das Be wußtsein. Seine Gefährten trugen ihn nun ins Dorf, wo er nach wenigen Stunden seinen Geist* aufgab

Aussicht auf das tief unten liegende romantische Astachtal genießt. Auf dem Rückwege begab er sich auf den k. k. Gemeindeschießstand, wo unterdessen der Unterschützenmeister Michel Pedrazza mit der Schützenkompagnie Aufstellung genommen hatte. Nach Tefilierung der Schützenkompagnie und ein gehender Besichtigung des SchießstandeS drückte der Erzherzog über das Gesehene seine volle Zufrieden heit aus. Nachdem er'ins Dorf zurückgekehrt war, welches mittlerweile mit Fahnen reich geschmückt wurde, besuchte

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-»s.iu r' al eMM a nZDMMMlÄssmK de^ziS ' unter' der Firma D/^ xriv^ -^W-. nnd> ^echseI!stttben-Aktien-Geisell.scha.st. „Merkur' de stehe»^en^Hauptn^derlassung^'-'Der bisherige. Dirsktor,' der GeMschäft 'Max ^.LhWvanne Wien und Otto ßAMHMchHter^ervMMa MaccoMnnerM'^ ^ in ^ Vl»erleute»M Dorf, a^ MitglieH^''W venvaiMMates, und 2llffred StrMh,^bisheriger Teilhaber der LankfiÄna ',^injschof^i <Lo,' in Wien I.,/als Dl^to^sSmtNKM'it^dD^jk»tut^mStzigen/Mr» Mem>Dsrecht.^M^ti^^?.'>'Dn^DirMor,M«ix' Thavc-nne

' vertretungsbefugte GsiWch«srsr Franz Äclsmid» ezi vorg«Kruckten oHer zeschrisden^w Firma. seinem vollen Nam-n unter». A ^^ / ' -'' verein für Alpentzotsls in- Ti» l l f?ch a>f t? !m i'D' VNs Wr -a' ttMev HHf t u ng! DilÄ> VdrstäÄsmiWiÄ M 'iWw gelöscht. Drl paul don^LMverge'r, Ädv»?<rt 'MSÄn- 'Jos (Welsberg)< Möselhof ß und'-^ »Gm^ibusfahMktsmWmW Nunmehr: Gasthöf Möselhöf. - ^' MÄ?e r gHl u -/P a n zGn^/ö r f - M LMM» berg - Gesellschaft Mi-b^'^^ Pänzew» dorf (SUliaN). Erwerbung U1Ä> Betrieb von! Bergwerken

' und Vevwertüng der' inr Äergbay ge vonneüen^ Erzeugnisse. Der. Aösch'äftsfüM5 ThebdoMFreiherr von ÄicheKürg gelöscht. Hu» göZ^eöxoW Bergingenieur in Innsbruck, M Geschäftsführer eingetragen. Firmazeichtmyz än der Weise, daß der G^chäftsfützrev unter ^ den/ geschriebenen, vorgedrückten od«? stämpiglierten Firmawort!aut seine Wterschrist „H. Leopold' seHt Hino -um schwarzen M>ler 'G^Wng^BoKr. .^o trh a rd E b nVr«, G.ein^f'ch tu? ä ^ n bo n d lung.,, Niede^dorf. -Inl'abcr! ^otihs: s ^^ver, Prokura

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, welche sich desselben schuldig machen, wahr scheinlich nicht begreifen. Alle« wird regelmäßig und sehr oft vor einem Notar abgemacht — es ist der Sclaveuhandel mit Weißen. Ein Unternehmer wan dert von Dorf Dorf, sammelt die Kinder, welche man ihm übergebe» will, und nimmt sie in Pacht, gewöhnlich jür drei Jahre. Alles, was die Kinder, gleichviel wo. während dieses Zeitraume« erwerben, gehört ihm und er gibt dasür der Familie eine be stimmte Summe oder ein IahreSgeld. Man unter zeichnet Actenstücke in aller Form und bedingt

» in die Hände eines Patrons, der sie erwartet und so und so viel per Kopf bezahlt; andere benachrichtigen die Betheiligten, daß sich in diesem oder jenem Dorf ei» Kiud befindet, das gute musikalische Anlagen und eine angenehme Physiognomie besitzt; wieder Andere end lich, und die» find nicht die mindest Gefährlichen,

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. * Spelterinis Alpenfahrt vom Engadin aus findet nicht statt; dieselbe könnte nicht vor dem 10. September erfolgen und um diese Zeit hat das Engadin keine Fremden mehr. Für diese Fahrt waren 3000 Fr. als Garantiesumme gezeichnet. * Ein Widerruf. Das „Berliner Tageblatt' erklärt auf Grund einer ihm von zuständiger Seite zugegangenen Mittheilung das Gerücht von der Vermählung des Obersthofmarschalls Grafen Secken- dorf mit der verstorbenen Kaiserin Friedrich als jeder Grundlage entbehrend. * Ein Liebesdrama

und vierziget Jahren war die Stadt in ihrer Blüthe. Dorf wurde die erste Konstituante gehalten und St. Jose, wäre beinahe die Hauptstadt des Staates geworden- Jnsolge des Gelben Fiebers wurde die Stadt ent völkert. Manche der Häuser wurden nach Avalachit cola transferirt und die alte Stadt ging allmälig zurück. Auf dem Friedhof wurden neulich noch viele Gräber vorgefunden, doch nur zehn davon tonnten identisizirt werden. (Fortsetzung auf Seite Z.) Telegramme imö neueste Nachrichten öer „Vozner Zeitung

TrebertrocknungSgesellschast. Konstantinopel, 30. August. Eine bulgarische Bande steckte ein Dorf bei Eastoria in Brand, nach dem sie dasselbe geplündert und 38 Einwohner hin geschlachtet hatte. Die türkischen Truppen verfolgten die Bulgaren, infolgedessen es zu einem furchtbaren Kampfe kam. Zwölf Bulgaren und fünf türkische Soldaten wurden hiebei getödtet. Zehn gefangen genommene Bulgaren wurden sofort geköpft. London, 30. August. Hier eingetroffene Privat nachrichten stellen die Verkündigung des Belagerungs zustandes in Kapstadt

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, Ihnen einen, wenn auch nicht vollständigen, doch wahrheitsgetreuen Bericht über das am 4. dies stattgehabte Gefecht bei Vezza, welches ich so glücklich war, in erster Reihe mitzumachen, einzusenden. Am 3. dies rückte unsere Halbbrigade des Herrn Major v. Albertini, vom Tonal über Ponte di Legno bis vor das Dorf Vezza vor. Die Avantgarde bil dete die 12. Kompagnie Kaiserjäger, bei der ich mich besand, und stieß ungefähr um. ? Uhr-Abends. Auf die feindlichen Vorposten. Es wurde sogleich das Feuer eröffnet und so lange unterhalten

wir unausgehalten aus das Dorf vor, welches wir ganz wider Erwartung vom Feinde geräumt fanden, durchstreiften dasselbe sorgfältig, unr uns vor jedem Hinterhalt zu sichern und gelangte» auf diese Weise ganz unbehelligt bis aus andere Ende desselben. Dort angekommen, sahen wir die Feinde ungefähr IlXX) Schritte entfernt in tiefen Kolonnen zum Sturm auf daS von unS nun besetzte Dorf ausgepellt, und wir ergriffen allsogleich die nöthige« Vertheidigung«» maßregeln. Das Feuer, das wir anfangs nur schwach

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, die er sich in selbstmörderischer Absicht unmittelbar nach dem Morde beigebracht hatte gestorben, ohne das Bewußtsein wieder er langt zu haben. Knapp vor seinein Tode erschien im Kranlenhanse sein Vater, der eben ans Serbien eingetroffen war. Cr verfügte, daß die Leiche in die Heimat überführt werde. — Ein vom Feuer oft heimgesuchtes Dorf ist Weddendorf bei Wildvn. Seit wenigen. Jahren zu zehnten Male entstand am Freitag in Weiten- dorf ein mächtiger Brand mitten im Dorfe, der zahlreiche Besitzungen ergriff. Der ganze Umfang

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Ein welscher Eindringling. Wie wir hören, Vorbereitungen, sowie für die in jeder Beziehung bewirbt sich ein — Jta l i en er um die im „Heim- ganz vorzügliche musterhafte Durchführung der richshos'-Kirchlein (Dorf) zur Besetzung kommen- Truppentransporte anläßlich der diesjährigen Ma- de' Stelle eines Defizienrenpriesrers. Hoffentlich növer in Südtirol die Allerhöchste belobende Am- besitzt man an maßgebender Stelle soviel Taktge-- erkennung bekannt gegeben. Weiters hat der Kai- fühl, auf deutschem Boden

Gegend nahezu be endet, auch in den höheren Lagen, in Riffian und Dorf Tirol. In quantitativer Beziehung Haien

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des aus Bozen geholten Herrn Dr. von Meittinger in das hiesige Spital gebracht werden. Wieder eine Mahnung, aus die Kbnder acht zu haben! Eine Kuhschelle für — Kurgäste. Vom Lands schreibt man: Wie erfinderisch der Menschengeist sein kann, das zeigt sich in einer belebten Soin- mersrischstati-on Oberinntals. Alldort lverden die Kurgäste mit einer Kuhschelle zum Tadle d'h^te zusammengerufen. Ist das Mahb bereitet, so springt eiin Biilbleiu Dorf anf, Dorf ab mit dev KtlMchelle »md wie auf d!as Zeichen ewec

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p-rruna' (^üd^raler TazbkUt) Menstaz, den 4. Juni 1907. Teil Zwölfinalgrciens wohl Fremdenstationen, ober keine Kurorte sind. Gries und Dorf jedock ouKschlieUich als Winterkurorte in Betracht kä men. also verschieden zu behandeln wären. ^ Es müßte daher ein Gesetz geschaffen werden,! welches den verschiedenartigen Interessen unserer! drei Gemeinden Rechnung trägt, und könnten,, z. B. in Gries und Dorf für Fremde, welche dorten Winteraufenthalt nehmen. Kurtaxen vorgeschrieben

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, Schwiebmeifter. Dorf LS. — t2. Birglnie, T. des ° Hr». Josef Bertölasi, HanSbefixer, Laubengasse )?0Z. — 14.! Anna. T. des Snaelus^Nonus: Tisch ler zu Tnent. derzeit beim Rößliyirth. «n der Bindergaffe AS. — lk. Adelheid. T- des Eugen Montin, Facchiu b« der Eisenbahn. Eisenbahn-Station. — L0. Frau». S. des Nikolaus Nrandi, Schuhmacher. Dominikanergasse ZS4. — L2. Barbara, T. des.Hru. Sntoa Luu. Güterbesttzer. St. Peter?4. — 23. Josefa. T. de» Hrn. Franz Karl SkurSkY. k. k. BcrpflegS- Meiker, Ziegelgaffe

1l)S. -- Anna, T. des 3ohaml SchKabuber, Zimmennann,,Fleischgäffe.74. — Sndivig, S. des SloiS Wied» mann. GanSner im 'Dorfe/ Dorf S2. — 23. Johann, S. de« Sebastian Lohler.-Eisenbahnwächter, Fleischgasse 7g. — W. Franz?'S. des Aaton^Plattqerz- Trautmanu-Baair in Leitach, Leitach S1K. — A. Elisabech. X. de« AloiS Pichler, Aufleger, DreifaltigkeitSplatz 283. Ktvrg. S. d«S Georg Pichler, FrachtentrSger bei der Eisenbahn, Traubengasse Zl>4. — 30. Karl, S. des Hrn. Oswald Haßlwanter, Bergolder, Laub«»- gaffe tv7

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HitfSpriester in Wiesen, als solcher nach NikolS» dorf, und Herr Franz Küster, Hilfspriester in NikolS- dorf, als solcher nach Wiesen. Nummer Siebe« uad zwanzig. Heinrich Stern hatte einen unruhigen Schlaf ge habt. ein Traum hatte den andern gejagt. Als er am Morgen erwachte, und im Zimmer auf- und ab gehend seine Lage in Erwägung zog. fand er zu sei- nein Erstaunen, daß er nur ein blutarmer Mann war. Binnen drei oder vier Jahren war von dem jungen Mann ein Vermögen von mehr als huuderttau>end Thalern

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dnich ihre Seele. Triumph, lauter Triumph niu erfüllte dieselbe; der Augenblick, der heibersehnte Augenblick war gekommen; wenige Minuten noch, im) sie hatte ihr Z el erreicht! Aengstlich laukchte fle, ob vielleicht gerade jetzt im unrechten Moment die Großmutter eintreten würde. Melitta war vor einer halben Stunde zu einer Kranken ins Dorf gegangen; ste also konnte nicht als Störelin zwischen sie und den Mann treten, von dessen nächsten Worten ihr Schicksal ab hing. Aber die alte Frau

von Reckenstein l War das nicht draußen im Korridor ihr langsamer, schleppender Gang? Nein, ste hatte sich getäuscht! Jsabella athmete auf. Werner von Stelleu dorf ei griff ihre Hand und führte dieselbe längs.m an seine Lippen. Knn Zug, keine Miene in seinem Antlitz verrieth, waS er da bei dachte. ' Mit klarer, fester Stimme hob er an: „Gnädiges Fräulein, ein Bittender steht vor Ihnen! Wollen Sie mir für einige Minuten Gehör schenken?' Jsabella flüsterte ein leises: .Ja!' Ueber Werner'S Gesicht flog

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Nr. 121 „Bozner Zeitung- (Südtiroler Tagblatt) Freitag, den 29. Mai 1903. Abteilung Soldaten schloß das Dorf ein und er öffnete den Kampf, der dreißig Stunden dauerte. Die Eingeschlossenen warfen Bomben, die mehrere Häuser anzündeten. Der heftige Wind schürte ^>ie Feuersbrunst, die das ganze Dorf einäscherte. Nach dem das Feuer ausgebrannt war, fanden sich 15V verkohlte Leichen von Aufständischen. — Auch aus anderen Bezirken werden größere und kleinere Zu sammenstöße berichtet. Ueber neue

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Bayerns zu bestimmen, daß die Uniformierung des bayerischen Heeres der preußischen gleichgemacht werde. — Unter die Kreissäge geraten. In Frohn- leiten geriet der PapiersabrikSarbeiter Jvankovic beim Verschieben des Schnittholzes mit dem rechten Fuße in die schwingende Kreissäge und erlitt eine Abtren nung der rechten Fußwurzel. Er wurde ins Allge meine Krankeuhaus gebracht, wo ihm der Fuß abge nommen werden mußte. — Ein Dorf abgebrannt. Aus Unterkrain, 26. ds., wird geschrieben: Das Dorf Sdenska

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der §§ 339 und 340, und ci) der Uebertretung ver botener Rückkehr im Sinne des § 323; — 2. am 10. Juni um 9 Uhr vorckittags Aloifia Greitenberg, geb. am 4. August 1878 zu Gail- dorf in Württemberg, zuständig nach Terzolas, Be zirk Male, in Tirol, katholisch, ledig, Fabriksar beiterin, zuletzt in Bozen, wegen des Verbrechens des Kindsmordes im Sinne des § 139; — 3. am 10. Juni um 3 Uhr nachmittags Maria Weiß, geb. am 19. September 1882 zu StefanS- dorf, Bezirk Bruneck, nach St. Lorenzen zuständig

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von Ueberetsch und der Mendel. Das Mittagessen wird im Gasthof „Rößl' in Kaltem eingenommen. Mor gen Sonntag unternehmen die Geographen einen Ausflug nach Schloß Ried und Nunkelstein. Um Ii Uhr wird den Exkursionsteilnehmern im Schloß hofe von Nunkelstein ein Frühstück von der Stadt Bozen gegeben. Mit den Nachmittagziigcn fahren die Gesgraphen gegen München uns G^z, womit die Exkursion beendet wird. Gasthos „zur Rittncrbahn'. Der gegenüber dem Nittnerbahirhofe neu erbaute Gasthof des Herrn Max Dorf

mit der Gemeinde Tirol und Sem Ingenieur Riehl wegen gemeinsamer Erstellung cine? Verso- nenanfznges auf den Küchelberg uns einer Bahn »ach Dorf Tirol. Tie Kosten find mit 1.047.0W!v veranschlagt. Da die Gemeinde Tirol über den bei deu Verhandlungen vereinbarten Gefellschaftsve» tragsentwnrf sich noch nicbt geäussert bat. erfolgte der Beschluß, der Gemeinge Tirol kiezii eine Frist ven acht Tagen zu stellen und im Falle der Ab- K'Imnng den Aufzug ohne Bahnsortsetzung nach Tirol entweder allein ,» oder gemeinsam

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, die jchon seit längerer Zeit mit der Gemeinde Dirol in. -Unterhandlungen steht, hat um die Konzession für eine Zahnradbahn' von Grätsch nach Dorf Tirol angesucht. Das neue Projekt läßt den Segenbühel ganz unberücksich tigt und führt direkt ins Dorf. Oberrealschule, staatliche Lehrerbildungsanstalt, städt. Mädchenlyzeum usw. Eine Südtiroler Bergstraße. Aus Ro vercto wird uns geschrieben: Mit Ausnahme des 2 km langen Stückes zwischen den Fraktionen Piazza und Valduza erscheint die neue Terragnolostraße

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ernannte den Bezirksrichter von Mals, Bar- tholomäus Tonini, zum Landesgerichtsrate und Bezirksgerichtsvorsteher unter Belassung an seinem Dienstorte: ferner den Auskultanten Dr. Albin Pedroni zum Gerichtsadjuinikten in Fonds. Ei» ganzes Dorf niedergebrannt. - Sampomi- nore, ein Dorf im Gerichtsb^irke Tione/ ist ge stern nachmittags einer furchtbar«» Feuersbrknst zum Opfer gefallen. Menschenleben sind nicht zu beklagen. Der Schaden ist ein bedeutender, für die sehr ?i4men>. nunmehr obdachlosen

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folgender Vorfall gemeldet: „In dem etwa 35 Werst von der Stadt Wassil-Ssursk entfernt gelegenen Torfe Malinowka bewohnte der Bauer Borwunoff mit seinem Weibe eine etwas ab seits vom Dorfe gelegene Hütte. Er galt in seinem Dorf als ein wohlhabender Mann. Am Neujahrstage verließ er Früh seine Hütte und begab sich zur Messe in die nächstgelegene Kirche. Als er um die Mittags zeit zurückkehrte, fand er die Kiste, in welcher er das Geld aufbewahrt hatte, erbrochen und aus derselben 25t) Rubel geraubt

und sich mit für ihre Verhältnisse theuren Leckerbissen bewirtheten. Dies fiel dem Dorf ältesten auf. zumal da er wußte, daß die Eltern der Knaben arme Bauern waren. Er verhaftete sie daher, unterwarf sie einer Durchsuchung und fand bei ihnen 240 Rubel. Auf die Frage, woher sie das Geld hätten, antworteten sie zuerst ausweichend. Zuletzt jedoch ge stand der 15jährige Trussoff sein Verbrechen ein und erzählte den Vorgang folgendermaßen: Er und sein Genosse hätten sich schon längst vorgenommen gehabt, sich auf irgend eine Weise

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, keiten, die irgendwo anders nicht existieren dürften. Wir haben z. B. eine Stadt ohne Gendarmerie, ein Dorf ohne Gasthaus und eine Ortschaft ohne Brunnen. Bei der ersteren befindet sich nämlich der Gendarmerieposten nicht, in der. Mtadt, sondern außerhalb der Stadtmauern, das Dorf 'Planen (232 Einwohner) hat wirklich kein Gasthaus un!d in der Ortschaft Laatsch, welche geschlossen ist und 476 Einwohner zählt, existiert kein Brunnen. Bo» der Konkurrenzstraße MalS—Matsch. Aus Mals schreibt

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. Die liberale Katholiken-Autonomie würde aber gerade die Macht des Staate» vermehren, indem sie ihn von Das Teheimmß des Taschenbuchs. »°n Ä. Mtls. (Schluß.) Ich sprach kein Wort — ich zog die Schändliche mit fort . . . durch'S Dorf au die Elbe. „WaS wollen Sie mit mir anfangen?' fragte sie zitternd — wollen Sie mich tödten?' „Auch Das. wenn es sein muß, eher als daß ich erlaube, daß Sie in jene» Hau» zurückkehren ... zu jenen Weibern! .. Wa» ... wieviel haben Sie ihnen verratheu! ... O, lüge

kommende Dampfschiff an und ein plötzlicher Gedanke ergriff mich. „Kommen Sie' rief ich, sie zur LandungSbrücke führend — „Sie müssen mit mir nach Pillnitz!' Eine halbe Stunde später langten wir daselbst an und Pauline führte mich durch das Dorf . . . An der Ecke des Schlosses blieb sie plötzlich stehen... „Dort kommt Herr Deremberg mit seiner Frau', sagte sie. Ich sah den Freund, mit einem reizenden Weibchen, welches ermüdet zu sein schim und sich auf seinen Arm stützte. Er schlug die Augen anß

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