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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 14.07.1883
Umfang: 8
der Riesenferner- Gruppe. Sie alle mit ihren Vorbergen und da zwischen die Thalläufe Präsentiren sich auf das Vortheilhafteste, ein Panorama von fesselndster Schönheit bietend, was hauptsächlich auch dadurch hervorgerufen wird, daß wir von den beeistesten Firndomen den Blick in die vor ihnen hinziehen den Thäler streifen lassen können, so in das Tanfe- rer-, Antholzer- und Gsieserthal ?c. Den Blick immer wieder zu sich hinzuziehen vermögen in dieser Richtung die Berge der letzt genannten Gruppe: der Hoch

- und Wildgall und das Rnthner-Horn: vor ihnen nehmen wir ganz gut das Dorf Gais im Ausgange des Tanserer- Thales mit seinen Höfen und Kornfeldern wahr. Streng nach Norden fesseln die Zillerthaler-Eis- berge: Löffelspitze, Turnerkamp, Hochfeiler: hinter dieser Olperer ?c. und weiters die Spitzen des Spitzen des Pfitschergrundes. Nach Nordwesten gewendet, erblicken wir die Stubaier- und Oetzthaler Eisesdome: sie alle vom Tribulaun angefangen bis zur Weißkugel er schließen sich den Blicken, ein für mich schwer

entwirrbares Chaos gewaltiger und vielzähliger Spitzen entrollend, und noch weit am Horizonte Berge von stolzer Majestät zeigend, wahrscheinlich schon der Silvretta-Grnppe angehörig. Im Westen ist es die Ortler-Gruppe, welche uns gänzlich gefangen nimmt: da ragt in wunder barer Schönheit die Königin unserer Berge, die Ortler-Spitze, nebst der rangnächsten Königsspitze, in die blaue Lust, vor sich die weitgedehnten Eis felder ausbreitend. Im Südwesten begrüßt uns noch eines der herr lichsten

auch die Meldung von Brand's Gefangennehmung gleichgil- tig entgegen. Und hätte das Weltall in seinen Fugen gebebt, heute wäre es ihm ohne Interesse gewesen^ Nur die Dunkelheit sollte erst herabsinken, dann Südosttiroler Berge, auf die Marmolata; nach dieser Richtung hin ist sie die Herrscherin weit und breit. Hinter ihr bauen sich die Berge der Primör-Gruppe auf. Dies wäre so in großen Zügen die überwälti gend schöne Rundsicht; rechnet man zu dem Kranze all der unzählig vielen Bergeshäupter den sich vielfach

darbietende» Blick in die Thäler, beson ders auch gegen Süden und überhaupt in die nächste Umgebung hinab, so dürfen wir mit Fug und Recht von unserer Spitze sagen, sie biete einen der schönsten Rundblicke überhaupt, und ist in Folge dessen unter die, wenn auch beschwerlich zu ersteigenden, so doch wegen ihrer Aussicht gefeiert sten Berge einzureihen. Nach anderthalbstündigem Aufenthalte verließ ich die Svitze, nicht ohne vorher ein Steinmannl errichtet zu haben. Die Richtung des Abstieges war genau

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 23.06.1892
Umfang: 4
spricht hie und da bei uns heute noch vou eiuem „harten' Berge als von eiuem solchen, der seiner Steilheit wegen mit Mühe zn besteigen ist. Ein freches Bubenstück wurde in der lehren .'tachl verübt, indem der Einwurf bei dem Briefkasten vor dem Kaufladen der Handlung Krautschneider mit !eig verstopft wurde, von welchem ein !heil wabrscheinlich anch in das Innere des verschlossenen Briefkasten siel. Veiöer ist der boshafte Bnbe nnbe kannt; vielleicht gelingt es doch denselben ausfindig

über, wie man nur daran denken könne, die Denlschen im Reiche draußen glaubeu zn machen, daß diese mit deutschen Namen aufgeführte» Ortschaften je deutsch gewesen. Das müsse nur verwirren, deuu wenn Je mand im Trentino nach diese» Orten frage» würde, könnte ihm ja Niemand Bescheid geben, wo dieselbe» liege», da von einer deittsche» Bezeichnung der bezüg lichen Berge und Orte Niemand im ganzen Trentino etwas wisse. So lange nur ei» Privatman» solche Tiraden austimme, könne mau sich begnügen, ihn alö Narre

dabei unterstütze». Die dentsche» Alpenvereinler, welche unsere Berge besnchten fanden immer nnter nnS die gleichen Rücksichten und die gleiche Behandlung wie nnjere eigene» Lcuidsleute, iveil man bei nnS die Gesetze der Gastfreundschaft kennt, aber eiue Sektion des Deutschen und öster reichischen Alpenvereins war bei uns vollkommen übeislüssig. Solange jedoch dieser Verein sich inner halb der Grenzen seiner statutenmäßigen Wirksam keit bewegte, konnten wir keineswegs die Stimmen gegen ihn erhebe

und österreichische Alpenverein nie feste» F»ß a»f unsere» Berge» fasse. Bei oe» Tenvenze», welche er jetzt in seineil Mittheilungen einhüllt, be deutet jede Schutzhülle, jedes Unlerknnflshaus, wel ches er errichlel, es möge noch so verborgen sein in den enlsernlesren Thälern oder anf iveniger besuchte» Höhen liegen, einen Schritt znm Ziele, welches sich dieser Berein gesteckl hal, der jetzt nicht mehr ein wissenschafllicher oder alpenirennolicher, sondern nur als ein Alle ö ger in a n is i r e n d e r anzusehen

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Seite 2 von 4
Datum: 21.12.1893
Umfang: 4
hatte ihm damals gleich gefallen. Endlich war daS Glück der geliebten Enkelin d ich der Kar- dinalpunkt . . . Gott hatte hier selber gesplochen, denu Rols Sahnstedt war im Frieden gestorben. Willm Tardorff hatte das Gut seiner Eltern zu rückerworben. Einen Theil des Jahres wollte nun das junge Paar dort verleben, den übrigen in der Hölle. Nachdem die erste Begrüßung mit den Eltern vorüber, traten Kathi und Willm auf den Balkon des HauseS; ihr erster Blick galt dem Berge, auf dessen Plateau sie einander

vor sieben Jahren ge- sundeu hatten. „Kennst du ihu noch, Kathi?' fragte Willm glücklich. Die juuge Frau nickte lächelnd. „Er war unser Schutzgeist ...' „Und seine Edelweiß 'nein Amulett gegen Schick- salStücke und böse Blicke!' »og Willm sie innig in seine Arme. Es wurde Abend. Ein leichter, weißer, glänzen der Nebel umhüllte schleierartig die Kuppen ider Berge, wie zu Silberschaum geronnener Blumendust. DaS ist der Athem der Berggeister, Nymphenge» spinnst. Minuten hindurch ein Wallen und Dampfen

und Wogen, dann bricht die Abendsonne hervor. Wie lodernde Flammen sunlelt der rothe Schein von den Gletschern und überstrahlt das Gebirge weithin wie mit bengalische« Lichte. Rosig verklärt liegt die Welt. „Die Berge begrüßen uns!' flüsterte Willm Tardarsf, seine junge Frau umschlingend. „Wie mir vor Jahren den Scheidegruß, so rufen sie uns heute ihr Willkommen zu! Willkommen in der Heimath. du Sohn unseres Landes, willkommen in deinem Bergland, du Tochter der Hölle! Seid gegrüßt^ ihr heimathlichen

B.rge, so Gott will, verlassen wir euch nimmermehr!' „Nimmermehr!' wiederholte Kathi, die Hände faltend. Es klang wie ein Gebet, — ein Gebet, dem sie selber glich, die liebreizende Enzianelfe ihrer heimathlichen Berge: — Höllenkathi. Eine Stadt ohne Brennholz. Man schreibt aus Zara: Unter der Bevölkerung unserer Stadt herrscht große Aufregung, weil Heuer in der Hauptstadt DalmatienS kein Brennholz zu haben ist. Das macht sich insbesondere seit Eintritt des Winters recht un angenehm fühlbar

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Seite 2 von 4
Datum: 02.11.1893
Umfang: 4
des Moments der Athem zu stocken drohte. „Die Watzmanns glühen!' rief die Kleine und deutete auf eine rothstrahlende Gebirgsgrnppe im Osten. „Die große Spitze ist der Vater Watzmann. die daneben ist die Mutter Watzmann und die klei nen Spitzen sind die Kinder. Sie glühen alle. Nun küßt der Herrgott unsere Berge, denn der Herrgott hat die Berge lieb. Ich liebe sie auch! Sie sind so schön, so schön!' „Ja. sie sind schön!' wiederholte der junge Mann. ,Aber nun sage mir vor allem, du kleine blaue Enzianelfe

. „Die Berge zünden dem lieben Herrgott ein Freudenfeuer an,' fagte das kleine Mädchen mit leuchtenden Augen, „und die Sonne schreibt seinen Namen mit güldenem Griffel über die Felsen hin. Nun steigt die Sonne von den Bergen hinab in die Thäler. Nun kommen die Wolken. O. mein! Sie sind unter uns. Wir stehen über den Wolken!' „Nun kommt die Dämmerung,' sagte. Willm Tardorff, der mit steigendem Interesse den begeister ten Auslassungen des Kindes gefolgt war. „und schlingt ihren weiten Mantel

um die Schönheiten deiner Bergwelt. Dann ist alles vorbei, dann ist der Glanz verblaßt und die Herrlichkeit erloschen.' „Du bist ein Fremder!' rief das Kind. „Du kennst die Berge nicht! Dann wird's erst schön! Dann kommt der Mond und gießt sein silbernes Licht in Schluchten und Gründe. Dann ziehen die Sterne auf und stecken den Bergen ihre flimmern den Blumen ins Haar. Dann streut der Nachtthau seine funkelnden Perlen über die Flur. Dann wird'S erst schön!' (Fortsetzung folgt.) -hr Per St Per Per Per

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Seite 3 von 4
Datum: 17.05.1883
Umfang: 4
tenden Gebüschen verkleidet, mit Schlinggewächsen überzogen ist: der Rosenflor in dem Meran jetzt prunkt, und die südliche Vegetation, durch die unser Nachbarort weit und breit berühmt ist und die ein gut Theil zu dem Renommö seines mil den Clima's beiträgt, sie sind erst in den letzten Dccennien entstanden also ein Product der liebe vollen Cultur, während hier fast nichts geschehen ist, wo doch auf dem Gunschnaer Berge die klei nen Cactns wild wachsen und das beste Zeugniß ablegen

gegen Percha und die dort total verwüstete Bahnlinie. Auf den ersten Ueberblick läßt sich beurtheilen, welche Riesellar beit es hier kostete um den Schienenweg dessen frühere Grundlage von den Fluthen weggeschwemmt war. dem Berge wieder abzugewinnen. Fast in Thurmeshöhe ist der Bahnkörper hier vom lehmigen Berge abgegraben, während unten in der Thalsohle in Halbmondform und ill einer Länge von ca. 1VVV Schritt andertbalbmeter- bohe Steinkästen angelegt wurden die allein schon einen ganzen Wald von Holz

repräsentiren. Ueber der hohen Brücke in Percha die ein würdiges Seitenstück zu der in Fcanzensfeste ist und welche auch hier beide Thalseiten miteinander verbindet, ist eine neue von der Bauunternehmung Scherer erst vollendete Drahtseilbahn angelegt, die äußerst stark und solid ge baut auf doppelgeleisiger Bahn das Stein- und Holz» Material auf Rollwagen hoch vom Berge herunter be fördert. Photograph Gugler aus Bozen hat dieser Tage mehrere »holographische Aufnahmen an dieser Stelle gemacht

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Seite 3 von 8
Datum: 10.05.1856
Umfang: 8
von Je- rusalem zuerst vermißten, bot uns den ersten Rastpunkt dar. Unser Nachtlager schlugen wir in Beihel, dem durch den Traum Jacobs be- merkenSwerthen Orte aus. Die Grenze Samaria's überschreitend, er reichten wir Naplns, das einstige Sichem, wo wir unser zweites Nacht quartier außer den Mauern der Stadt, abermals im Freien unter Zel len, nehmen mußten. Der JacobSbrunnen und das Grab deS egypti- fchen Joses, sowie die Berge Ebal und Garizim, zwischen deren Thal- vertiesung wir Lager schlugen, und endlich

Stunde vorher zeigte man nns zur rechten Hand einen Flecken, der einst das alte Jskarior, der Geburtsort Judas deS Verräthers, ge wesen sein soll. Samaria ist jetzt ein kleines Dorf mit etwa 20 Häu sern. Wir besuchten hier die Kirche Johannis deS Täufers, in deren Mitte daS ungefähr 20 Stufen tief liegende Grab des h. Vorläufers Jesu. Auch Elisäus soll hier begraben sein. — Der nächste biblisch me-kwürdige Ort war daS auf einem hoh.n Berge gele.-ene- Suran, das durch Judith berühmte Bethulia

aus einer mäßigen Anhöhe ruht. Seitwärts zur Lin ken liegt auf einem hohen Berge SephoriS, der Geburtsort Mariens. Der weitere Ritt, dem galiläifchem Meere zu, führte unS durch daS auch heuie noch mit Getreide bebaute Feld, wo einst die Jünger des Herrn am Sabathe Aehreu pflückten und von den Pharisäern darob getadelt wurden. Nach ungefähr einer halben Stunde erreichten wir den Berg der »Acht Seligkeiten«, anck die Hörner der Ebene von Hittiin genannt. Von hier ans genießt man eine unbeschreiblich schöne

derselben, wo der verklärte Heiland gestanden, über einem Tragalrare Messe gelesen. Die Aussicht ist paradiesisch. Hier bestand schon zur Zeit deS h. HieronymuS ein christliches Nonnenkloster. — Auf dem Berge Carmel, 3. April. Am k. d. M. 8 Uhr srüh nahmen wir Abschied vom lieben, aninuthigen Nazareth Ein Hochzeitszug, der unS begegnete, halte viel Originelle? an sich. ES waren katholische Brautleute. Die kostbar mit vielen Gold- und Silbermünzen umhängte und reich geschmückte Braut wurde verschleiert

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Seite 10 von 12
Datum: 14.10.1865
Umfang: 12
nach der Stadt kom men, nm daselbst Butter und Eier feilzubieten und in den Wirthshäusern Weißbier zu trinken. Hanns erschien, einen Strick um den Hals und konnte sich nur mit Mühe fortschleppen. Noch nie hatte man einen so hochbetagten Greis zur Richt- sMte führen gesehen, und die Weiber konnten sich nicht enthalten, ihn laut zu beklagen. Hanns selbst war gefaßt; denn nach allen dem, was er bisher erduldet, seit jenem Abend, wo er sich aus dem Berge Anzin verirrt hatte, war es ihm einer lei zu leben

wohnt?' fragte der Blättersammler. „Meine Großmutter hat mir oft erzählt, daß sie, nachdem mem Großvater auf dem Berge Anzin spur los verschwunden war, jenes Dorf verlassen habe um sich in Thivencelles auf der andern Seite von Conde anzusiedeln. „Auf den Scheiterhaufen!' rief eine Stimme. Und der Richter erschien. Aber die Weiber hatten für den Verurtheilten Partei genommen und schrien aus vollem Halse: „Das ist kein Zauberer, das ist Hanns, der Ver stecker, der Großvater Hauncheiis

. und man wird eher uns todten, als ihn hinrichten!' „Er weiß einen Ort, wo Schätze vergraben sind,' sagten ihrerseits wieder die Männer. Und sie entrissen ilm den Händen seiner Beschüt zerinnen. „Wenn Ihr mich hören wollt, gute Leute,' nahm hierauf der Blätterfaminler das Wort, „so werdet Ihr nicht vor Kälte und Hunger sterben während der langen Winterszeit. Denn unter dem Berge Anzin liegen enorme Massen von schwarzen Steinen, welche wie Nübsamenstengel brennen, und es wird der Tag einst kommen, wo. Dank

, eine dichte Wolke senkte sich auf den Schei terhaufen herab, und man sah, wie sich der Richter in eine ungeheure Fledermaus, oder wie Andere be haupten, in eine Nachteule verwandelte, die sich in die Lust erhob, einige Zeit über der Stadt schwebte, sich dann auf den Kirchthurm setzte, daselbst drei un heilverkündende Rufe ertönen ließ und dann in gera der Richtung nach dem Berge Anzin hinflog. Einige Tage nach diesem Ereigniß begaben sich un ter der Anführung des Blättersammlers einige zwan zig

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Seite 2 von 4
Datum: 08.01.1885
Umfang: 4
wie das für Lungenkranke geschieht, unter Hinweisung der Mittel, welche für diese Winterftationen an den genannten Curorten und ihren Bergen gegeben sind. Im Sommer sind die Berge Nordtirols und unsere bayrischen Serge für solche Zwecke günstig, so daß zu jeder Zeit den armen verzweiflungsvollen Kranken, — Großumtters Weihnachtsgeschenk. Novelle von Carl Görlitz. (1. Fortsetzung.) Ihr Water antwortete nicht direkt, sondern ergriff ihre Hc.ud und zeigte mit der andern aus dem Fenster: „Blick' hinaus meine Tochter

hatte, unter brach das Gespräch zwischen Vater und Tochter. ..Ah meine Herrschaften', sagte sie, indem sie unter fortwahrenden Verbeugungen näher kam, .hier sind a:nd ich. ja selbtz den ÄHAMr^LeidenWS H^Neige geleert, —^HiMunH Attüng geöoten Werden kann. Aber auch für die kräftige Ent wicklung der Jugend, dex-Kinder, namentlich krank- ker scrophulöser Der rhachitisch-r. halte ich für noihwendig, daß Anstalten getroffen werden, die selben wenigstens 1—2mal im Jähre au/ mehrere Wochen in die Berge zu bringen

, damit dort unter beständigem Aufenthalt im Freien und An steigen kleinerer oder größerer Anhöhen bis Berge, je nach dem Alter und Kräftezustande des Kindes eine Kräftigung ihrer Muskel», namentlich der Respirationsmuskeln und dcs Herzens, eine Er weiterung des meist eingeengten, comprimirten oder abgeflachten Brustraumes durch kräftige Athmung, wie sie das Bergsteigen hervorruft, ge schaffen werde. Eltern, Erzieher und Lehrer müs sen aufmerksam gemacht, und für die Armen und wenig Bemittelten die Feriencolonien

in die Berge verlegt werden. Ich denke mit befreundeter Un terstützung, mit Hilfe der Zeitungen und Zeit schriften, welche das Publikum auf den Nutzen des Lebens iu den Bergen und insbesonderS deS Bergsteigens hinweisen, kann hier recht frucht bringend für das Wohl der Menschheit gearbeitet werden'. Lokales und Provinzielles. Sozeu 8. Jänner. ThermovirterKand: 7-Zänner 4 Uhr Nachmittag 5 2.0Gr.k. Schön 8 Jänner 7 „ Früh — 23 „ „ „ Tllgeskalender: ». Erhart. Hof- und Pe rsonal-Nachrichten.) Aus Pest

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Seite 3 von 10
Datum: 30.07.1912
Umfang: 10
eines solchen besitzt. Man ge- i Di ens tag, den, 3V. Juli 1912. he auch nie allein auf schneeige Berge oder üb« Gletscher. Man vernachlässige nie die zweckmäßige Ausrüstung. Ganz besonderes unternehme man nie eine Besteigung ohne gut genagelte Schuhs. Man dränge nie einen Führer zu einer Besteigung, die dicher als zn gewagt bezeichnet, sei es an sich oder um der Umstände willen. Wo der Führer zu einer Umkehr mahnt, Sei es wegen des Wetters oder aus anderen Ursachen, da bestehe man nicht auf der Fortsetzung

der Besteigung. Insbesondere sei man -sich der Verantwortung bewußt, die man bei gefährlichen Besteigungen sowohl sich selber und der eigenen Familie gegenüber, aber auch gegenüber den Führern und ihren Familien aus sich nimmt. Die Gefahren der Berge haben ihre Ursache in der Natur des Gebirges, in dem. Wech? sei der Witterung, in der Persönlichkeit de's Rei senden, sei es. daß disser an organischen Fehlern» besonders Herzfehler, leidet, ungenügende Kraft, Ausdauer oder Uebung besitzt, cm Schwindel lsi» det

, in herrlicher Lage am Fuße der fast senkrecht abfallenden Ostwänds des Reens, welcher mit Recht als einer der aus sichtsreichsten- Berge Tirols gilt. Das Unter- kunftshaus wurde unter der Leitung des Herrn Architekten E. v. Call in Eppan ausgeführt und- Präsentiert 'sich dasselbe als ei inschöner. Lis in di» kleinsten Details Praktisch durchgeführter und seiner Umgebung bestens angepaßter Steinbau. Die Einteilung des Hausetzlist eine sehr glückliche mü bietet dasselbe in zwei gemütlichen Gastzim mern

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Seite 4 von 10
Datum: 30.08.1912
Umfang: 10
am Horizonte auf, lassen sich nieder auf dem Rücken der Berge und schlingen sich gleich Orchideen um die nackte Stirn des Riesen. Als gelte es, nie wieder von diesem Platz zu weichen, in ewig stummer Harmonie den Laus der Zeit zu verfolgen . . . Lautlos, un förmlichen Schatten gleich bewegt sich eine dunkle Masse die Straße hinauf von Blumau nach Tiers. Der Tod selbst hatte diesmal die Einladung ge schickt ; so eindringlich und so bestimmt, daß selbst der Wille des Menschen nicht Widerspruch zu leisten

im Stande war. Mit kalter Hand mahnt er sie an ihre Pflicht, die Früchte seiner Saat zu ernten. Und ein stilles Weh stört die gleichmäßig reine Harmonie. Ja, die Pflicht.hatte jene Massen aus staubiger Straße ins Leben gerufen, dieselbe Pflicht, die noch wenige Tage zuvor die Brust eines Andern füllte. Dieselben Berge, die sich nun im Grau des Nebels reinzuwaschen versuchen von drückender Schuld, .hatten aus der Mitte treuer Freunde ein Opfer ge fördert, das heute geborgen werden mußte

. Am offenen Grabe widmete Herr Tappeiner namens der Bozner Natur freunde, deren treues Mitglied er war, dem zu früh Dahingegangenen einen warmen Nachruf, während der Arbeitersängerbund, dessen Mitglied er ebenfalls war, ihm ein letztes, allerdings traurigeZMKlldchen brachte. Außerdem wurden mehrere Kränze von verschiedenen Vereinen, denen er angehörte, nieder gelegt. Nun liegt er eingebettet, mitten in wild« romantischer Herrlichkeit seiner Berge, überragt von den heimtückischen Zinnen des Rosengartens

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Seite 4 von 8
Datum: 22.03.1909
Umfang: 8
Mar? huis van Chasteller an die Spike der Bewegung. Ans allen Tälern sammelten sich die Tiroler Schützen und bedrängten die Bayern, so im Pu stertale. an der Ladritscher-Brücke bei Franzensfe ste nnd auf dem Sterzinger Moose, am Berge Jsel. an den Usern der Sill usw. Die .Einnahme v»n Innsbruck und die darauf folgende Kapitu lation von 4000 Franzosen unter General Bissau bei Wi ltau niachten den Feinvscligkeuen vorläufig ein Ende. Während -des Sieges der Oesterreicher bei Aspern (21. bis 22. Mai

) und des Sieges Napoleons bei Wagram <3. bis 6. Juli), welche zun: Wiener Frieden führten, ,var in Tirol in zwischen von den Bayern unter General Wrede und den Franzosen unter General Lefevre mir wechselndem Mücke gekämpft worden. Durch die beiden ruhnrvollen Gefechte der mit den Tirolern vereinigten Reichsmrppen am Berge Jsel und ohne österreichischen militärischen Beistand wnrde Tirol abermals von den Feinden befreit. Nach dem Wiener Frieden (14. Oktober) mußte aber Tirol hon Oesterreich Preisgegeben

werden, „vergessen', wie Hofer an Speckbacher schrieb. Infolgedessen -unterlag das schwergeprüfte Land trotz einzelner glücklicher Gefechte den unaufhaltsamen Angriffen der Bayer.» von Iiorden und der Franzosen von Süden her. Auch Hofer mußte sich blutenden Her zens Ansang November mvteriverfen. Der biedere Scrndwirt mußte in die Berge fliehen, da ein Preis ans seinen . Kopf gesetzt war. Hofers Gefan gennahme. die auf den Verrat eines Tirolers zu rückgeführt wird, ist bekannt. Der in einer Senn hütte Evgrm

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Seite 2 von 4
Datum: 02.08.1889
Umfang: 4
: Die! Arbeiter verharren bei ihrer Forderung, daß eine Lohnerhöhung über 8 Percent eintrete, was die Gewerkschaft hartna ckig ablehnt. Die Arbeiter wollen lieber abziehen als um den hisherigen Lohn weiter arbeiten. Bis jetzt erfolgten keine Abschiebungen, weil der Termin des Arbeitsantrittes verlängert wurde. Fast alle Arbeiter haben sich in die Berge und Wälder zurückgezogen, ohne wieder zum Vorschein zu kommen. In Hrastnigg wurde heutederTrisailer Werksarbeiter Johann Schinkcvz,der in Hrastnigg aufreizende

, welche den Sommer frischlern auf den Bergen den warmen Ofen in sehnende Erinnerung brachten, haben nun gottlob wieder der Jahreszeit Rechnung getragen und erfreuen wir uns seit Sonntag oer prachtvollsten Sommertage, ohne jedoch üb:r die Hundstaghitze klagen zu müssen. Wolkenloser Himmel schaut uun auf die Touristen besäeten Berge und Thäler hernieder, gleichsam als freute er sich mit ihnen über die Großartigkeit und Erhabenheit der gottesfreien Natur. Der Touristenstrom sluthet nun ungezwungen durch Berg

und Thal, erfor schend und bewundernd die geheimsten Winkel unserer herrlichen Berge. Alles, was überhaupt in die Sommerfrische zu gehen in der Lage ist. rüstet sich zuin Ansprüche, um die jetzige günstige Zeit zur Erholung zu benutzen. Es ist darum kein Wunder, wenn es in den Gasthöfen mitunter an Unterkunft gebricht, da gerade jetzt alles in Bewegung ist. — Auf dem Marsche nach Brixen begriffen, zogen vorgestern die zwei Jäger-Kom pagnien von Niederdorf und Sillian hier durch, und nahmen

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Seite 3 von 8
Datum: 26.05.1904
Umfang: 8
Schlaf einstellen. Jeden Tag eine Bergtour auszu' führen, ist nicht ratsam, das halten selbst geübte Bergsteiger nicht aus. Wer Berge besteigen will, muß sernkr vollkommen schwindelfrei sein. Man hat sonst keinen Genuß und geht Gefahren entge gen'. Wenn der Nervöse seinen Schwindel auch einigermaßen zu beherrschen weiß.so sei er dennoch recht vorsichtig. Bei der Entstehung des Schwin dels spielen ängstliche Vorstellungen eine nicht zu unterschätzend« Rolle. Es gehört ein starker Wille

sie in Oselnpest. Mott tag kehrte er wieder nach Wien zurück und stellte sich selbst der Polizei. — Verhafteter Betrüger. Der gewesene Be amte der Krakauer Versicherungsgesellschaft, Franz Pn-rasek. wurde in Lemberg verhastet, und zwar wegen Betruges, begangen durch den Verkauf ge fälschter Adelsdiplome. Erschossen hat sich imi Neusohl der Oberjäger Max Pfeifer. Unglückliche Liebe soll der Grund zur Tat sein. — Überfalle,»er Postwagen. Der zwischen Bcr- beck und Berge verkehrende Postwagen wurde

die Entdeckung nicht zn fürch ten.' fuhr Bartels fort. ..Alle Förster sind auk dem Feste inBösenburg.deratleiHärster voni dem Schulen berge schleicht wie ein Dachshundnt taub wie ein Auerhahn in der Bakz ei», anderer D aber nicht da. Der Jägerbursch, der Allmers, ist i » 5<ösenburg — also —'ik ejner Stunde isl a.ies geschehen. Wir schaffen den Hirsch in. Deinen Zie- Donnerstag, den 26. Mai 1904. milie, Therese Humbert, befindet sich bekanntlich im Zuchthause von Nennes und verfertigt dort Hemdkragen

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Seite 3 von 8
Datum: 16.11.1910
Umfang: 8
der ahnenden Seele! Zwischen den dunkleren Farben oben am Berge strahlt ein Rot hervor. Da ist ein einsamer Ahorn. Wie erlockt! Ich weiß es woW wohin. Folgst du ihm und steigst hinauf, dann sprüht es auf vor dir in Gelb und Gold, in Braun und Rot, glühend, leuch tend, .strahlend. Jede Farbe hat hundert verschiede ne Kindel Ein unvergleichliches Feuerwerk ent zündet der Herbst, verschwenderisch mit königlicher Briefe und ließ dieselben gestern vormittags durch den Portier bestellen. Das Fräulein zeigte

umzog. Aber der Held von Bern, Dietrich, brach seine Kraft in grimmem Kampfe, und dem Siegbaren war der Beherrscher grausiger Einsamkeit dienstbar. Ver schollen ist Laurin; aber noch steht sein Garten. Wenn die Sonne an den Bergen zusinkt, dann blüht ein Rosenmeer da oben, und sein roter Wieder' schein leuchtet den Menschen unten in dem Tal, den Staunenden. Aber sank die Sonne hinter die Berge, dann erkalten die Felsen da oben, in Gräue und ragen ohne Rosenschein, ohne Blut, fahl und blaß

, wie das Antlitz Gestorbener .... Dämmerung sinkt. Da wandere ich am Hange des Rittnerberges empor. In luftiger Höhe über der Stadt windet sich der Weg dahin. Mehr und mehr erblassen die Häuser da unten, ihre graurot gesprenkelten Dächer, alle Einzelheiten; mehr und mehr verwischen sich die Linien; nur in der Luft noch helle Dunkelheit. Unsichtbar hinter dem Berge steht der Mond; aber bis zu den Felsenwänden der Mendel beglänzt er das Tal mit Flimmerschein; vom Silber des Mondes voll windet sich der Eisack

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Seite 5 von 8
Datum: 18.09.1903
Umfang: 8
herstellen lassen, welche Heinrich Kautsch, einer der besten Medailleure Wiens, mo dellicrt hat. Die Vorderseite zeigt einen jungen Bergsteiger mit rückwärts auf die Berge gewandten Gesicht, aus welchen sich eine weibliche, die „Natur' versinnlichende Gestalt erhebt. Die Idee sowohl wie die wahrhast künstlerische Ausführung sind vor Züglich gelungen: insbesonders was die Lösung des schwierigen Problems betrifft, eine geisterhafte Er Meinung plastisch darzustellen. Unterhalb ist noch der Spruch angebracht

: „Vwta üeoiqae victrix vutui-n' (Besiegt, bleibt dennoch Siegerin die Natur). Die Rückseite enthält das Vereinszeichen Zwischen einem Eichen- und einem Lorbeerzweige (Nord und Süd) und die Worte aus Baumbachs »Zlatorog': Hört es. ihr Berge. Euch ruf' ich zu: >?ch bin glückselig. Juhu! Juhu! — Dieses präch tige Kunstwerk, welches sicher jeden kunstverständi> gen Bergfreund entzücken wird, ist in zwei Aus führungen — versilbert M. 12.—. in Bronze pa »inert M. 9.—. Etui M. 1. von der genann Ausrüstung

in der Schweiz erstiegen, hat dann dnrch eine Reihe von Jahren mit unserem unvergeßlichen Purtscheller manches stolze BergeS- hanpt in den Westalpen bezwungen und Heuer mir dem Lauteraahorn den 45. und für ihn letzten 4000er der Schweiz erstiegen. Außerdem hat Dr. Blodig noch 15 außerhalb der Schweiz liegende Berge über 4000 Meter erstiegen und von diesen 60 Gipfeln nur drei mit Führern. Vierzehn die ser Gipfel wurden in der Gesellschast L. Pnrtschel- lers erreicht. — Das Hochwasser richtet fortgesetzt

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 07.08.1885
Umfang: 4
!' Die Menge drängte in die Kirche, man umwickelte Füße und Hände mit Lederriemcn, vier Männer nad- men die Statne auf den Nucken nnd fort ging es, die steilen Bergpfade aufwärts. Es folgten Hunderte und Aberbunderte von Männern, Weibern, Kindern und ans der Menge hörte man drohende Rufe wider den Schutzpatron, den man zwingen wollte, Regen zu schaf fen. Nach mehreren Sinnden langte man oben auf dem Berge an und ließ dort die Statue einsam im Sonnenbrand zurück. Es war gegen 1 Uhr Nachmittags

schwarz verbükt. .Heiliger St. Loren,o, es regnet!' Der Alte streckte die Arme zum Himmel empor und Freuden thränen liefen ihm über die Wangen. Plötzlich ober kam ihm cm Gedanke: Sollen wir bei diesen Regen unseren Schutzheiligen auf dem Berge lassen? Unmög lich! Was wird er von uns denken? Aber was begin nen? Der Alte nahm, kaum angekleidet, die Schlüssel des Glockenthnrmes und eilte durch strömenden Regen hin Zu seinen Glocken. Bnin. bum, kling, klinn,- >o drölmte es vom Thurm in die Nacht hinaus

und in kurzer Zvrist sah m>in ans allen Häusern die B^vobiicr zur Kirche eilen, Mami-'r, Weibcr, Äindcr, d r A^gen strömt.-, stockfinster war's. Ter Alle stie.> vom Tljiirin nnd erklärte, das; man aus der Slclle den Zt. Lorcnzo vom Berge w^dcr holen müsse. Nicht lange düuerle es, da waren die Pech sack in bereit, nnd mir senselben bewaffnet, zog die nächtliche Pcozess'vn den Bergowd !)inauf, nur wenige Äianke blieben iu den Häusern zurück. Seltsamer Anblick! Eine Feuerschlange schien sich unter Blitz

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