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BZ. — Atn 1. April 1915 wurde in der Passer, unterhalb dev Theaterbrlieke, eine bisher unbekannte weibliche Leiefto gefun den. Beschreibung: Etwa 40 Jahre alt. 1.G0 tu groß, kräftige Figur, kastanien braunes, graumeliertes Haar, volles Gü- sicht. Bekleidung: Dunkelbrauner Mantel, mit, drei braunen Knöpfen, hell grauer Wollpullover und dunkelgrüne Jacke mit roten Streifen zwischen Hals uud Brust, selnvarze' Lcderlinlbschuhc. Am rechten Ringlinger trug die. Tote einen Dable-Ehoring mit den Zeichen

. Langsam egte und den Rest des Weges zurück, and „lim: daß .»io es wallte, sang sie vor »ich bin, io einer nie gekanntem seligen St im jiiung. Gilt nnd tr j»l -ad leuchteten auf dem Sonnleeluiei-hor die Lichter. Regina »teilte den Schlitten in den Schoppen. »Hell au der breiten Stullliir d-'ii Schnee von den Selm heu and trat ein. ihr war zumute, al» miis»i: dir jeder .Mensch unsebeii, doll et wä hl ihr geschehen war, denn das, was so hell und glückselig in ihrem Innern läutete, da» mußte »hdi

. So wollte sie hinäbcrschlafen. mit diesem Gedanken, mit diesem glück lichen Lächeln. Da ging die Tür auf und die Matter trat ein. „Was ist das, Regina! Bist du krank!“ Das Lieht flammte hell auf unter der Hand der Sonnlcchnerln. Sie trat an das Bott heran. „Düs Ist doch keine Art, Re gina. Unten wür noch Arbeit g’wescn. Sag doch, bist krankt“ r Da setzte Regina »leb im Bett auf. Dio Zöpfe hingen hell und schwor ar. Ihrer' Brust herunter. Sio lächelte. „Vielleicht war loh noch nio so g’sund und froh. Matter, wie heut

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. Solche Be richte hört man nicht, ohne die Beleuch- tungsfragen Im eigenen Heim auch ein mal genauer zu untersuchen, denn die Arbeitslast der Hausfrau ist sowieso recht beträchtlich. a In Straßen mit hohen Häusern neh men die Gebäude einander viel Licht weg. In den ohersten Stückwerken ist es zwar im allgemeinen recht hell, aber in den Erd- oder gar Kellergeschossen gibt es oft nur auf den Fensterbänken und besten falls noch dicht davor direktes „Himmels licht.' Interessant ist ein -Vergleich von Fenstergrößen

Fläche von einem Quadratmeter wirst. Wir können alfo mit. einer 25kerzigen Birne, die wir in 60—70 om Entfernung asifstellen. die beste Beleuchtung auf einem Arbeitsplatz erzielen. Licht darf deshalb nicht zu hell sein, weil sonst Blendungserscheinungen auftreten, die wiederum das Slrbeits- tempo herabsetzen und auf die Dauer auch den Augen schaden. Ueber diesen Punkt gab es früher gelegentlich Driie- renzen zwilchen Hygienikern und Be- leuchtungstechn'lkern. Dis ersten inter essieren sich nur dafür

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zum Wochenende mit zahlrei chen Solisten und Kapellen. Dcutschlandsender: 17.15—18.00: Mu sik zur Dämmerstunde: Spolir. Reger. • tes Mittagessen verabreicht. Die Eitern Jos. Haas18.00—18.30: „Mit vergnüg- fi. Brixen. A u t o u n f a II. Auf dem sind hocherfreut über diese Betreuung Mahrer-Egg kam ein Lastkraftwagen ihrer Kinder. Meraner Lichtspiele ,,Standschutze Bruggler ' und der Farbfilm „Wehrbereit, allezeit' Zur Zeit läuft ln den Meraner Licht- die Fahnen wehen von der. Sonne hell Sä^'jrerkn'äben

- hen. die durchweg vorzüglich ist und ster Bilder von geradezu berauschen- wofür die Namen Ludwig Kerschen, P ins Gemeinschafts-Sendung aller der Farbenpracht. Bei schönstem Wet- Franziska Kinz und Eduard Köck für Reiehsscnder mit volkstümlicher Mu ter unter blauem Himmel sehen wir sich sprechen, ist der Oesamteindruck ^ un j Beiträgen deutscher Dichter; den Einmarsch der Parteiformationen, ausgezeichnet. 1930—20.00: Die Frontweihnacht: 20.00 mit den hell leuchtenden Hakenkreuz- Verrat zwingt

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Tasche, Wege vom Schloß Jagdhund, weiß-schwarz, . lausen. Abzuholen bei Ennemoser. Unter inais. Siblllastraße 9. mittelgroß, zuge- ';r. Unter- 2169-M 8 Jagdhund, jung (Brackier), Männchen, hell- braun-weiß, zugelaufen. Abzuholen bei Bortolotti, SchreyöggiHaus. 3. Stock. 2183-M 8 Unterricht mieftbÄucht ÄlchrMen Unterricht, franz.. fchnellfärdernd. gewissen- mlelen,ge,ua,k^ Zu,cyr,sien ^ft, vorzugsweise an Kinder, erteilt Di- plom-Lehrerin. Zuschriften unter 2572-39 an Bozner Tagblatt, Geschäftsstelle

-Doppelschreibtisch für Lire 1000 verkauft Sicher, Silbergasse 18, von 15—19 Uhr. ■ 89 4-5 Herren-Trenctzmantel. hell, zu verkaufen. M? cinastr aße 1. 1. Stock. 8 91-5 herrenwlnlermankel. dunkel, groß, stark, ver! errenwiniermaniei. dunkel, grotz, starr, ver sperrbare Kisten, Wöscheseil, Schneiderpup pe» eiserner Waschtisch verkäuflich. Gries. Mazzinistraße 27c. Füllerer, eventuell Fütterin, für 4—5 Stück Großvieh, sowie ein Pferdeknecht zu zwei Pferden gegen Verpflegung u. entsprechen dem Lohn sür 1. Februar

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., am yübschesten wirkte. Rand! sah ihnen nach, wie sie davon stapften. sie atmete tief vor Glück. Natür lich? seden Tag konnte eine unbegreifliche, dunkle F^ust hineingreifen in die bunte Reihe ihrer Kinder, konnte wahllos und grausam an ,slch reißen, was da so blü Frostes hell und sonnig war, zog sie die chend und zykunftsselig wuchs. Immer s;vvnit»ri>nn 0 tM>n NN Äanna 'ttiar tie tirfv hnritftpr f(nr hnft es ln kam» war sie sich darüber klar, daß es so kom men könnte, wenn sie auch bei' jedem sol chen

Kindes dessen Geburt angab. Dreimal war die Mutter gestorben, als sie Rand! richtete sich auf und sah hinaus in den Karten, wo die Sonne um die nackten Aelte und Bäume spielte. Belm vierten Kind gestorben — und dann stand die Erkenntnis vor ihr, die die ganze Zeit im verborgenen gelauert hatte, — nackt und hell^ stand sie vor ihr wie die winterlichen Bäume da draußen im un barmherzig Hellen Sonnenl-cht. „Aber das ist dach Unsinn, das -Ist doch Zufall,' -sagte sie laut. Zufall — Zufall — sie hörte

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und so zu feiern unter den schweren Ge weihen an der Wand. Frau Ilona wußte fast von jedem Geweih, wann sein Träger erlegt worden war. Sie erzählte von den Tagen fröhlichen Jagens, da der Mann noch stark war und sie selber noch jung. Sie erzählte von Heiterturnieren und von anderen Festen, hei denen es galt, Kraft und Männertugend unter Beweis zu stel len. Ambros sali da mit leuchtenden Augen. Sein schmales Gesicht brannte vom Feuer des Weines. Die Stunden schlugen hell im Eikertürmchen und jedesmal

, die er des täglichen Be darfes wegen „vor dem Elendsofen schwit zend“ schreiben mußte, verraten noch etwas von dem ursprünglichen Genie, das in Günther lebte. Unter,den anderen weltlichen und geistlichen Gedichten, seinen Liedern und Oden klingt - dieses Genie so hell auf, daß wir uns immer wieder fragen müssen, warum Günther so lange als Dichter verkannt worden ist Manches in seinem Werk mag zeit gebunden sein; manches ist ethisch und ästhetisch nicht zur Reife gekommen, aber in den meisten Gedichten schlägt

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, sondern der ein genii'it lieber Bursch war —. Hell einmal ein Vorlauter aus unsrer Runde heim Wein mit der Frage an: „Sin kennen doch unsre Gegend und unsre Menschen recht gut. Sie haben eine Reihe von Bauerngeschichten ge schrieben, ernste und heitere, die sicti hei uns hier nbspiclen. Wenn Sie dann in so eine Gegend kommen, die Sie auf diese Weise ihrem großen Leser kreise, — das beweisen die Auflagen ihrer Bücher —. bekannlgemacht ha ben, dann, denk' ich mir, werden sie 'doch mit offenen Armen aufgenom- ' jficii

war er ein Kumpan, auf dessen Urteil die anderen was gaben. Sie, der legte anders los gegen meine Schreiberei und gegen mich! Der zerrupfte meinen schriftstellerischen Ruf gründlich! Was? schrie er lind haute mit der Fausl auf den Tisch hinein —: Was, seid’s ös denn net aso hell, um zu seclien, daßnt dö ganzen Geschichten, die der und dö ganzen übrigen Sladt- linger über ins Bauern in ihmene Bi'ia- cher und Zeitinssblaltlen cinisehrnie- rcn. daßnt dö lei a Schwindel sein. Lug und Trug? Daßnt sie mit ins lei

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des Hyronlmus: Hildegart Mar ch er als 8. Kind des Andreas. Pächter in Unterramwald-Onach; Herbert Sec hen als 8. Kind des Franz. Moar in Onach; Anna Hell weger des Peter, in Stefansdorf-Lorenzen; Hüdegart Hell- weger des Konrad, Pächter in Saalen. — Todesfälle sind drei, Eheschließung ist eine zu verzeichnen. gs. Lorenzen-St. Martin. Todes fall. Hier fand die Beerdigung der Frau Anna Schneider, geborene Lung- koflen Käferin in St. Martin statt. Die Verstorbene stand im Alter von 73 Jahren. tr. Percha

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: „Haben Sie es verstanden? Auch ich liebe dieses Mädchen!' Aber hell überschneiden Jörg Wernickes Worte die seinen: „Ich aber werde Jlsabe Ohlen heiraten, Herr Oberstarzt!' „So!' Hömberg hat seine Hände jetzt auf den Rük- ken gelegt, den er Wernike zuwendet, und diese Hände sind ineinander verkrampft. Und nun kehrt er sich mit einem Ruck dem Bett wieder zu und dem jungen kranken Kollegen, der bis eben noch sein Schützling war und nun mit einem Male fein Gegner ist: „So! Und Jlsabe Ohlen? — Und — ich? Schätzen

Sie mich so gering ein?' „Ich achte und verehre Sie, Herr Oberstarzt, und weiß, daß Jlsabe dies auch tut. Vielleicht bedeuten Sie ihr sogar vorläufig mehr. Es ist möglich, denn Sie sind gesund und ich bin krank. Aber nun weiß ich, daß ich gesunden werde; nun darf ich den Kampf aufnehmen — und werde es tun!' Hell und hart ist das junge Gesicht, das Ant litz eines Kämpfers, der selbst den Tod schon überwunden hat. Nein, es ist kein Kranker mehr, der da noch an das weiße Bett gefesselt ist, es ist ein Mann

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in seinem Inneren, ob das, was er jetzt sagen wird, auch Wahrheit ist. „Weil ich — einmal eine Frau geliebt habe, kleine Jlsabe, ein Mädchen wie du eins bist. Jünger war sie allerdings als du — und ihre Haare so dunkel, wie das deine hell ist. Ein Mädchen unter fremdem Einfluß, und doch aus uralten Zeiten dem gleichen Stamm zugehörig wie du und ich. Nur umgeformt durch die Ver hältnisse, erzogen in fremden Sitten, und doch im tiefsten Wesen deutsch. Willst du wissen, wie sie hieß, Jlsabe? Ich will es dir sagen

wieder von Marga Radot gehört. „Jlsabe — nicht weinen, Kind. Warum weinst du denn?' Jlsabe Ohlen liegt ganz still,, aber über ihre Wangen lausen zwei Tränenspuren, rinnen hell aus den Augenwinkeln und versickern'im Haar. Jlsabe macht die Augen nicht zu und wischt die Tränen nicht ab. Sie streckt nur eine Hand aus, dahin, wo neben ihr der Mann sitzt. Karl Hömberg fängt die kleine Hand auf und legt sie auf den grauen Aermel seiner Uniform. Da liegt sie ganz still, er fühlt die Wärme, die vyn ihr ausgeht

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im Südosten den Heldentod für Groß deutschland starb. Der Gefallene stand im 24. Lebensjahre. BZ. Taisten. Heldentod. Unlängst kam die Nachricht, daß der Obergefreite Johann Hell bei den schweren Abweyrkämpfen im Süden der Ostfront am 7. Februar 1944 schwer verwundet wurde und am 8. Februar in einem Lazarett gestorben ist. Kürzlich fand die Helden gedenkfeier für den Gefallenen statt. Nach der Gedenkrede, gehalten vom Kameraden Nikolussi- Leck aus Bruneck, wurden die Kränze am Mahnmal niedergelegt

, während die Stand schützenmusikkapelle das Lied vom „Guten Kameraden' spielte. Der Gefallene war ein Sohn des weitum bekannten Viehhändlers Mat thias Hell, Lahner. Verännlcslnnxszeiten 1. Iuni 21.30 Ahr bis 2. Juni 5.14 Ahr 2. Juni 21.30 Uhr bis 3. Juni 5.14 Ahr 3. Iuni 21.31 Uhr bis 4. Juni 5.13 Uhr Vas Rundfunkprogramm , Am Donnerstag Reichsprogram in: 7.30 bis 7.15 Uhr: Zum hören und Behalten: „Konsequenter Naturalismus' (lebendiger, naturnahcr Stil). 12.35 bis 12.-15 Uhr: Der Bericht zur Lage. 14.15

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Kehrer, beide aus Enneberg, gekraut. • Nelsbarg. 'Sik b«rne H o chze i t. Kürzlich feierte Herr Josef Hell mit sei ner Frau Luise im engsten Familien« kreise das Fest der silbernen Hoch.zeit. Toblach. Elternabend. Kreisin» M rer Much Lutze c sprach kürzlich imen eine» Elternabends in der Turnhalle zu . den Eltettt der Toblacher JugenT Jn'^elnen^Aüsflihrungen 'Uttkr.' strich er besonders den Wert der welta«! schaulichen Ausrichtung und der körperli chen Ertüchtigung der deutschen Jugend. Toblach

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Gestalt die Schatten hinein, ebenso hie Familienmit glieder, auch dann wenn sie lästern und schimpfen und ihr Tun und Reden ln 'Beziehung zu dem Alten bringen. Die ganze Skala her menschlichen Eliarakter- eigenschaften. wie klug, mißtrauisch, hell? hörig, rechthaberisch, verkörpert der ge- niale Schauspieler.- den man lieb gewin nen muß. weil er in das grantige Ge brumm auch jenen Tan einfließen läßt, der uns die spätere Handlung des glück lichen Ausganges glaubhaft macht. Er versteht di« Sprach

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war. Ich erinnere mich wohl mancher Au genblicke, in denen die Stille wundervoll um mich war. Von der Stille des Todes schweige ich; nie werde ich davon etwas sagen können. Aber die Stille am Strom, wenn wir einst auf unseren Fahrttagey aus unseren Zelten krochen, und die Morgenröte machte die Gesichter hell. In dieser ^rosigen, leuchtenden Stille auf den Bergen, wenn wir am Ziel waren, uns auf dem Gipfel'aufrichteten, vor der Ge walt des Schweigens beinahe schwank ten. Die Stille, die wir mit Herzklopfen

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Sachen träumten. Die Stube 'füllte stch mit vielen, heinrlichen Dingen, .während draußen im Lande der erste Schnee ge fallen war und die Nächte hell über den winterlichen Neben strahlten. An einem dieser Abende äußerte Mäa- dalena den Wunsch. Peter Md AMa mögen doch mit ihnen zusammen den Weihnachtsabend feiern, und man könnte sich dabei als besondere Freude die Briefe vorlesen,-die in dieser Zeit von den Buben einlangen würden. Es seien noch gute drei Wochen und die Briefe müßten Natürlich

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undrollfenchurch ein Dorf» Krätke ist ihr vorjähriger Heldenspieler und Krücke, e.n stolzes prunkendes Wun gewesen, sein Name paßt nun auf den der, scharrte imnitten seiner Frauen und Hahn wie eigens für ihn erfunden. Denn zahlreicher Nachkommrni'chaft, lockte, er ist ein majestätisches Weh, bunt und spreizte sich, warf sich in die Brust und wie aus dem Bilderbuch geschnitten. Mit tromvetete hell hinaus. „Dieser oder ket» dem Helden Krätke hat er auch' das ge- ner!' riefen sie Im Wagen. Sie'hielten

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) jeder Pianist weiß, allerdings nur auf der Skala: jiaüt-leise. Eine anderweitige Modifizietung des Tones' («hart', „lüeicy, „hell'. „stUmps' usw.) ist, vom . zweiten Pedal beim Flügel und dem Aufprallgeräüsch der Fingerspitzen beim ÄNschläg abgesehen.-«unmöglich, ebenso. - wie eine Beeinflussung des Tones nach hem Anschlag. Einer der stärksten Reize künstlerischer Arbeit am Klavier liegt darin, bei klarster Erkenntnis dieses aku- stichen Mankos dem Instryment alte „Farben' abzutzewinnen, 'die es über- Haupt

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wird den Endsieg bringen, so schloß seine An sprache. \ • ©4. Sf. Lorenzen. Todesfälle Kürzlich kam hierher die Nachricht, daß Hubert h e l l w e g e r mit seiner Frau Mane und seinem Tö-l'terchen in Inns bruck dem Terrorangriff am 15. Dezember zum Opfer fiel. Er war gebürtiger Lo- renzner »nd ein Bruder des Alois hell- weger, Handelsmann, hier. — In Son- nenburq starb das 5 Monate alte Kind Heinrich des Johann Kämmerer.Leitl in Sonnenburg. Erfolgsbericht vom 6. Landosschiesson 1943 Bekenntnis zum Wehrgeist

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, das Phan tastisch« zu unterstreichen und hier rin Griff zurück in da» flandrisch« Barock. Da» Um und Auf der damaligen Zeit ist derart gut getroffen, daß Man bei man chen Bildern den Eindruck hat, als wä ren die Gestalten au, Peter Brüghel'fchen Gemälden lebendig geworden. Di« Far ben selbst wirken durchaus echt und man sieht» daß der Farbfilm auf. einem guten Entwicklungsweg ist. j Im Mittelpunkt der Handlung steht die fchöne und kokette Bürgermeisterin, der Hell Finkenzeller Leben. Term perament

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der Waren dienen und Seitengänge bilden* Am Samstag vormittag durch die Lau ben zu bummeln, ist ein wahrhaftiger Genuß. Da reiht sich in der Kühle und in der Geborgenheit vor Regen und Schnee Laden an Laden. In großen» stets hell beleuchteten, Schaufenstern rei zen die schönsten Sachen und Sächelchen zum Kauf, wecken Bedürfnisse und be- friedigen das schönheitsdurstige Auge. Ich habe Frauen beobachtet, die vor je dem Schaufenster sowohl des einen wie des anderen Ganges stehen blieben, um mit verklärtem Blick

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, wenn ein rau her Nord pfeift, wenn das Leben in den Gärten erstorben jst. dann haben wir mit einem Makselns ganz andere Einstellung zu den in Warmhäusern mühsam geheg» - ten Topfpflanzen. Die in den zartesten und tiefsten Tonung«» leuchtenden. Blu- . menauslagen bedeuten ein Fest für unser Auge. Die sorgfältig gewarteten Bluten haben einen Schimmer des Frühlings in den grauen Winter hinübergerettet. Da stehen langstielige, stolze Nelken vom hell sten Rosa bis zum dunkelsten Rot» da grüßt ein Strauß

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