,-Die Fürstin reitet' und ihre „Gedichte'.' Emil Strauß' „Schleier'. Damit war unser« „Truhe' eingentlich schon gefüllt. Aber «in paar Reclambände von Vergengruen, Haus mann: Menzels „Alles Lebendige leuch tet'. Hans Francks „Südseeinsel' und Zerkaulens „Reiter' gehörten noch dazu und dann mußten wir uns schon auf den Deckel setzen, wollten wir die „Truhe' zuverlässig schließen. Damals kam es wohl vor. daß wir an einem Platze, wo wir länger verweilen mußten, soweit wir dienstfrei waren all«' lesend
umherlagen, wie es so eine Panje- hütte erlaubt;. Ein ,paar Kerzen leuchteten uns, und dann versanken tyir. hörten plötzlich Hermanns Stimme, der Emil Strauß zum soundsovielten Male las. „Denkt mal über diele Sätze nach', sagte er dann wohl: „Was kein Auge sehen darf, da» darf auch kein fremdes Herz wissen!... sie faßt« sich sofort, das Ge heimnis durch Geheimnis zu ergründen.' „Ja', meinte zu solch einer Stunde Kurt nachdenNIch, „da» ist so, als wenn «Ir auf einen Stoß der Bolschewisten