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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 14.04.1945
Umfang: 4
Freiheit und drich, anvertraut So hat sie im Murmor- palais die Vorrede zum ersten Band des Clausewitz-Nachlasses geschrieben B P. Ein Meister deutscher Dinlektdichtimo’ Vor 60 Jahren (am 12. April 1S85) starb in München einer der besten Vertreter der Eine kleine Probe mag Stielers Art 'kenn zeichnen: Die Mausmaiid die macht in der Rruati An Wirt sei Bett, dös stellt ihr zua. Na findt’s halt dinnnil drobn beim Kopf' Sein Pazinettl mit ap Knopf: Ben macht er, daß .er nix vergißt. Dös hat die Hausmagd

, die sich seit den erst im Laufe der Jahre der schöne Blind Tagen eines Fritz Reuter und Klaus Grntli voll entwickelt;'cs währte sieben Jahre, immer mehr im Aufblühen befindet. — bis die Gräfin Marie von Brühl 1810 dem Freunde Scharnhorsts, den dieser, nach seiner hohen Begabung schätzte, die 1 Hand reichte Leider sind uns die Brautbriefe Ma riens verloren gegangen, und wir ent- Dr. Karl Stieler. 18-12 in München als Sohn des berühmten bayrischen Hofmalers Josef Stieler. Schöpfer des bekannten

auf einen AU «y # 85Ä- v.rt'v r Ä,, k Ä «sjg mä-, und Klarheit alles recht heimatliches Gefühl für die Erde, durch Defreggers entstanden, > > K n 11 ii r n o l i z 7«. Geburtstag von Prof. Joseph Pem- baar. - - Eine der geistig bedeutendsten Kla\ iermeister’ unserer /eit feiert in Obcr- hayeru den Eintritt ins achte Lebensjahr- /eluit. der am 20. April 1875 als Sohn eines ausgezeichneten Musikers zu Inns* hruek geborene Joseph Pembanr. Von Rheinberger und llmille in München allgc- inein-iimsikaiisch^' betreut

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 19.10.1943
Umfang: 4
sein als nur Ersatz, sollte der sc' öncn Stadt München zur städtebauli chen Zier gereichen. Denn der gute alte Glaspalast war im Grunde nur eine .bessere Markthalle aus' Glas und Eisen, eine technische Konstruktion, die als erste kontinentale Nachahmung des Londoner »Kristallpalastes' für die Münchner In dustrie-Ausstellung 1854 errichtet wor den war und damals als ein bautech- nifches Wunder galt. Inzwischen hatten wir uns an weiteren solchen Wundern ziemlich sattgesehen. Paläste waren diese Zweckbauten

mit Wenn und Aber, mit Sowohl — als Auch zwei volle Jahre. Da erschien am 18. Juli 1933, wenige Monate nach dem Umbruch, ein Aufruf namhafter Männer des öffent lichen Lebens, in dem es hieß: .„Für di« Errichtung eines neuen- Hauses der deutschen Kunst anstelle des Glaspalastes haben der bayrische Staat und die Stadt München einen Bauplatz im Englischen Garten an der Prinzre- gentenstraße und einen Teil der erfor derlichen Mittel zur Verfügung gestellt. Um der neuen deutschen Kunst ein wür diges Heim zu bieten, reichen

München, die Stadt der Kunst, um ein edles Bauwerk bereichert hat. Ein Tempel ist geschaffen, in dem sich die Künste zu friedlichem Wettbewerb vereinigen, ein Bau, der schon durch sich selbst einen Maßstab gibt für seinen In halt: für die Jahresleistung, die Auslese aus dem Jahresschaffen oer deutschen Künstler. zahlreichen Raturschönheiten und Kul turdenkmälern des Landes gewidmet sind. Zur Zeit wird an einem Kulturfilm unter dem Titel „Aus, dem Leben der Waffervögel' gedreht

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