über dem Brenner, mit Italien gute Nach barschaft dereinst halten werden. Bis zu diesem Zeit punkte, der hoffentlich nicht allzufern ist, wollen wir als friedliche - Bürger unser« Plicht tun unter der Voraussetzung, daß unsere Sprache. Sitten und Ge bräuche vonseiten der italienischen Regierung »nan getastet bleiben. Wir Tiroler sind ein freiheitlieben des Volk und.haben unsere Freiheit,, wie eZ die Ge schichte schon oft bewiesen hat. mit aller Kraft und Er folg »erteidigt.Die italienische Regierung muß
, daß die Stadt gemeinde froh sein könne, wenn die Kaufmannschaft sie in dieser Hinsicht unterstütze. Daß eine Anzahl von Kaufleuten leichter g»te Bezugsquellen finden, als wie die Gemeinde, w»' nur eine Kraft die Gnkäufe hvsörgt, ist leicht begreiflich. GR. T s ch u g g u.e l weist, auf hie zahlreichen Offerte hin, welche das Wirtschaftssmt in der Kohlen frage erhielt. Die Preise, waren .»ber ,K« ziemlich hohe «nd -er staune ' Nr den j?riegsgefangenen-Kataster für dag besetzt^ biet, zu erhalten
uns unser Ko/rrespondent v- M. Oktober: Der gestrige KirchweiHsonntaz.gins unserem Tale im allgemeinen ganz ruhig. In Luit: wo die Burschen einmal wieder dem alten Bra»? einen sogenannten „Kirchtaginichl'' aufzustellen, digten, kam es mit» der Jungmannschaft von Sas-p Tausers znm Kräftemessen, wöbe» die Burschen v Sänd Sieger blieben und es mit List und Kraft vi standen,, den schönen. „Kirchtagnschl' der alte». S> gemäß M „stehlen' und nach Sand in Tausers bringen, wo er in später Nachtstunde unter allgem nem Hallo