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Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 28.09.1925
Umfang: 8
Schoenichen. (Bd. 4). Z:. Abstammungslehre. Mt Abbildungen. Von Dr. Wilhelm Berndt, Professor a. d. Universität Ber- lin. (Bd. 2.) ^ Die Sonderstellung des Menschen in der Natnr. i Mit Wbildungen von Dr. Hans Friedenthal, . außerordentl. Prof. an der Universität Berlin. . ' (Bd. 8) ^ —7 ^ ' ' ' 'Das Rätsel der Vererbung. ML Abbildungen. Von ' Dr. Kammerer. Privatdozent an der Universität. ' Wien. (Bd. 3) - < - ) - Weib und Mann. Mt Wbildungen. Von Dr. A. Heilborn. (Bd. 10) -Gehirn und Seele

a. D. Heinrich Fonck, Berlin. (Bd. 37) ^ . Im Reiche der Polarbären. Von Dr. A. Berger. Mit Karte. (Bd. 17) . Die Sammlung wird fortgesetzt. Zu beziehen durch: Unter den Ulaska-Eskimos^ Von Kapitän I. A. Jacobsen. Mt Karten. (Bd. 30) Auf Forschungsreisen in M xiko. Mit Karten. Von Cäcilie Seler-Sachs. (Bd. 33) . Jndianerleben im Gran-Chaco. Erlebnisse - und Beobachtungen. Von Prof. Erland Nordenskjöld.' Göteborg. Mit Karte. (Bd^ 31) Unter Indianern Südamerikas. Von Dr. M > Schmidt, Prof. an der Universität

Berlin«' Mt Karte. (Bd. 18) Auf den Palau-Juselu. Von Dr. Karl Semper, ^ weil. Prof. an der Universität Würzburg. Mit Karten. (Bd. 29) ,, » Buddhas Lebe« und Lehre Von Prof . Dr U. Hillebrandt. (Bd. 38) A Kant. Von Dr. Heinrich Zwingmann.' (Bd. 20) ! Die Träger des deutscheu JdeMsmus. Von Dr. Rud. Eucken, Prof. an der Universität Jena.? (Bd. 21) . . ^ H Nietzsche. Von Dr. Theodor Lesfing, Professor an der Technischen Hochschule Hannover. (Bd. 22) H Striudberg. Von Dr. Oskar AnWand

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 24
Datum: 23.04.1903
Umfang: 24
zu unternehmen.' Zur Innsbrucker Nniversitütsfrage. Die deutschfreifinnige Bürgerschaft und der Gemeinderath von Innsbruck haben gesprochen; mit erhebender Einmüthig- kcit legteil sie gegen dieUtraqmsirnng unserer Universität Ver- N'ahrimg ein. Leider gibt es aber im Lager der Deutschen im mer noch solche, tvelchd in den italienischen Parallelkilrsen oder allenfalls in einer selbstsrändigen italienischen Rechtsakademie eine Gefahr für das Dputschthum nicht zu erblicken vermögen, genail so, wie vor 40 Jahren

werden, denn für die lvirthschaftliche Frage fallen sie nicht ins Gewicht; auch müßte erst erhoben werden, inwieweit deren Familien etwa den Haushaltungsbedarf bei einem italienischen Konsunwereine decken, der den angestammten Jzmsbrucker Geschäftsleuteil Konkllrrell) bietet. Die folgende Untersuchung wird sich daher ausschließlich mit den italimischen Studenten befassen. Jnl letzten Wnüersemester (1902—03) waren cm un serer Universität 62 Rechtshörer italienischer Nationalität M- skribirt, nicht mehr als' in früberen Jahren

, d. i. dumi sieben Monate im Jahrermd^ restringirt sich daher bei Amtahme der monatliche!! Aiisga^ jedes einzelnen mit 160 Kr — die obige Ziffer schon auf den Betrag von 22.400 Kr. Wer nun aber behaupten ttiollte, dle italienischen Stildenten brächten jährlich 22.400 Kr. nach Jnnsbrllck, würde sich wiederum einer großen Täuschung hm- geben. Die wohlhabeilden Italiener besuchen bekaniltkich nuhl die Universität in Innsbruck, sondern in Graz ulch Wien» nach Jnnsbrllck kommen nur die Unbemittelten

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 25.04.1903
Umfang: 8
und die den Nichtmagya ren verwandten ausländischen Völker ihre Racegenossen unter stützen würden^ Im deutschen Reichstag wurde die Vorlage betreffend die Abänderung des Wahlmodus zum Zwecke der besseren Sicherung des Wahlgeheimnisses un verändert angenommen. Dagegen waren nur die (Prot.) Kon servativen, welche die geheime Wahl furchten. Das Zentrum stimmte der Reform zu, obwohl dieselbe keinen idealen Zu stand herbeifühH. Bon der Universität Straßburg. Im elsaß^lothringischen Landesausschuß wurde dieser Tage

der Nachtragsetat für die katholisch -theolo gisch e F a k u l t ä t an der Universität Straßburg berathen. Wie ein Telegramm von dort berichtet, begründete Unter- sräatssekretär v. Schraut den Entwurf, welcher eine Forderung von 44.076 Mark an fortdauernden und 22.000 Mark an einmaligen Ausgaben für die Fakultät, sowie eine Neurege lung der Verhältnisse des evangelischen St. Thomas-Stifts -enthält. Der Redner betonte, daß die Wünsche, das Reich möge die Kosten für die Fakultät übernehmen, aussichtslos seien

, weil das Reich 400.000 Mark und das Land nur 700.000 Mark für die Universität übernommen habe und überhaupt kein Land so wenig zu einer Landesuniversität bei trage. In der Debatte wurde eine prinzipielle Gegnerschaft aus dem Hause nicht erhoben, nachdem die Errichtung der Fakultät vom päpstlichen Stuhl einmal genehmigt worden ist, nur finanzielle und kirchenrechtliche Bedenken wurden dagegen Zeltend gemacht. Staatssekretär Koller ergriff wiederholt das Wort und erklärte u. a>, daß die Vorlage

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Seite 6 von 8
Datum: 20.04.1907
Umfang: 8
' „Vozner Nachrichten', Samstag, 20. April 1907 - . Nr. 96 6 sein Tod in feiner Familie doch eine unersetzliche Lücke zu rück und wird von einer Schar treuer, alter Freunde tief be-- trauert. Nach Wsolvierimg des FranziÄkaniergymnasiums in Bozen bezog der Verstorbene die Universität Padua, wo er sich die Kenntnis der italienischen Sprache aneignete, die. damals, wie mich heute noch, in früheren Jahren aber doch noch mehr als jetzt, bei Ausübung der Wvokatie, auf die er sich nach dem Beispiele

seines Großvaters und Vaters vorbe reitete, ein größeres Arbeitsfeld schaffte. Später vollendete Dr. v. Grabmayr feine Studien an der Universität Inns bruck, wo er auch promovierte und trat dann in die Advoka turskanzlei des Herrn Dr. v. Hepperger sen. in Bozen als Konzipient ein, welche Kanzlei er später mit jener seines Vaters vertauschte, Im Hause seiner vortrefflichen Eltern, wo um diese Zeit nebist der einheimischen :md fremden Ju gend auch viele bedeutende Männer und Frauen von Wür den und Ansehen

in Bozen gehörte, weshalb man es als einen Vor zug betrachtete, dort verkehren zu dürfen. Ende der Sech zigerjahre verheiratete sich Dr. Johann don Grabmayr mit Antonia! von Hepperger, welcher glücklichen Ehe 7 Kinder, und zwar 4 Söhne und 3 Töchter entsprangen, von welchen ersteren drei bereits hochangesehene Stellungen bekleiden, Ivährend der jüngste Sohn sich noch auf der Universität befin det, zwei Töchter verheiratet sind, die älteste aber, Johanna, den Schleier genommen hat und als Oberin

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