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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 12
Datum: 09.11.1919
Umfang: 12
Pfingstner, Stationsmei- ster, u. d. Marie Covi. g. Oswald, S. d. Oswald Berz, Tischler, u, d. Theres Lagger. , i <Z. Elisabeth. T. d. Josef Tippner, Schuhmachermei- ^ ster, u. d. Theres Krakhofer. ' 7. Elisabeth, T. d. Georg Tops, Postadjunkt, u. d. Rosa Volgger. - 8. Alois, S. d. Peter Sani, Heizer, n. d. Katharina Sarchetti. ters Brief beantwortet, seine Freude über ihren Besuch lebhast geschildert, auch er wähnt, daß sein Onkel es sich zur Ehre ge reichen lassen würde, den Damen ein Führer

Mumelter. Besitzer, u. d. Rosa Staffier. ^ 20. Hildegard, T. d. Georg Reichl, Tischler, u. d. Gi sela Dallago. 2V. Edith, T. d. Karl Rößler, Kaufmann, u. d Mathilde Kieser. 22. Rosa, T. d. Lorenz Zani, Postkondukteur..«» d. Aloisia Schwab!. 23. Maria, T. d. Anton Eheim, Hausknecht, u. d. Rosa Mair. 23. Friedrich, S. d Rudolf Atzl, Kanzlei-Expedient, u. d. Anna Zöschg. ^ 26, Elisa, T. d. Karl Bauer, Heizer, u. d. Elise Gradisnik. 26. Helena, T. d Johann Schlechtleitner, Bauer, u. d. Marie Reichhalter

. 14. Emil Sadei, Schleifer, mit Marie Mimiola, Dienstmgad. 16. Alois Tafchwer, Bahnkanzlist, mit Filomena Plattner > 19. Franz Mayer, Ingenieur, mit Ida Mayer, Private. 20. Wilhelm Stcinmayer, Tischler, mit Anna See bacher, Private. 20. Karl Kaiser, Uhrmacher, mit Eäcilia Mayr, Private. ' 20. Martin Schafleitner, Kondukteur, mit Maria Oremus, Private. 2V. Emil Desto, Handelsadvbkat. mit Marie Stein- mayr. Private. 20. Dr. Josef Tappeiner, Gemeindearzt in Tisens. mit Marie Schatz, Lehrerin. - 20. Franz

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Bozner Nachrichten
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Seite 13 von 20
Datum: 28.07.1901
Umfang: 20
-Uork eine zweite Heimath geworden, war er im Herzen, seinem Denken und Fühlen nach, doch ein echter Deutscher geblieben. Das em pfand er eigentlich erst so recht deutlich, seitdem er wieder Ham burger Luft athmete. Er war ein Hambüger Kind, aus kleinen Verhältnissen hervorgegangen. Sein Vater war Tischler, hatte aber kein eigenes Geschäft, sondern machte Hausarbeiten für eine grö ßere Möbeltischlerei. Die Eltern schlugen sich recht und schlecht durch, wirkliche Noth war, dank des Emährers Fleiß

Tischler Weipert wohnte E c galt für sehr reich und sehr geizig, über haupt als Sonderling; für seine Anspruchslosigkeit und Spar- ^ samkeit legte jedenfalls schon der Umstand Zeugniß ab, daß ihm die allerbescheidenste Wohnung seines Hauses, im vierten Stockwerk, für seine eigene Benutzung genügte. Eine alte Magd führte ihm den Haushalt; niemand kam zu ihm; sein Umgang mit den Mietern feines Hauses beschränkte sich auf den unumgänglich nothwendigen geschäftlichen Verkehr; im übrigen ging er schweigsam

anbegann sein Interesse für Rolf Weiperr, und eines TageS machte er dem Tischler und seiner Frau die Mittheilung, dcch er. Aren Sohn auf seine Kosten das Gymnasium besuche» lassen werbe. Lischler Weipert. war anfangs nicht einmal sehr: erbaut von dem Vorschlage und hatte nicht übel Lust, das An erbieten abzulehnen, aber da sowohl seine Frau, als auch der Junge selber Feuer und Flamme für den Plan waren, mußte er wohl oder übel seine Genehmigung ertheilen. Seine Pro phezeiung, daß „dem alten Geizkragen

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