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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 23.03.1925
Umfang: 8
der Spieler OstiArnaldH mm U. G. und Hinterwaldner F. von Südsterh< sür die zwei ^ kommenden Meisterschaftsspiels wcg?n Handgreiflichkeiten. 4. Strenge Rüge cm die Spieler Wilisch (Südstern) und. Bcmzi von. U. G. wegen unkorrekten Verhaltens auf des, .Spielfelde. 5. Schließlich wird U. G. und Siw- stern gemahnt auf ihre Spieler dahin zu nn>t- Ken, daß sie unbedingt für die Zukunft ein kor rektes Verhatten auf dem Spielfelds SinnehMSd. Geom. Turra M. p. Dr. Gasparinetti m. p. > - Bemerkung : Man sieht

hieraus Wiedens«, wie äußerst nottvendig es ist, daß sich nicht nur die Spieler, sondern auch das Publikum der strengste» Disziplin bei den Wettspielen befleißen soll, um di-e Vereine vor solchen Folgen zu bewahren' und tüe ohnehin sinanziell nicht auf Rosen gebetteten Ver einskassen noch weiter zu schadigen. Es geht dachst an alle Sportplatzbesucher die Bitte, sowohl die Platzmarkierung strengstens zu beachten, als' auP strengste Disziplin zu bewahren, um die Vereinst nicht zu schädigen

und auf Grund des schiedsrichterlichen Berichtes folgende Strafen -und Rügen erteilt: 1. In An wendung des Art. 18 des reg. org. gilt der Sieg der U. -Ginnastica zu 2:0 (doch steht die Feststel lung über die Lage der Spieler hinsichtlich der Cartelini (d. h. Spielberechtigung) noch aus. 2. 'S. E. Südstern wird als platzbesitzendem Verein infolge des Fehlens der nötigen Vorkehrungen zum Schutze, des Schiedsrichters, gegenüber dem Publikum, sowie des drohenden Verhaltens der Spieler gegen den Schiedsrichter

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 13.03.1923
Umfang: 8
, die in Bozen fehlt. Allerdings war die Dezember-Niederlage Bo zens zum Teile darauf zurückzuführen, daß bei Aus wahl der Spieler nicht mit der nötigen Vorsicht vor gegangen wurde und daß die Gegenüberstellung z« wünschen übrig ließ, zwei Mängel, die der Bozner Schachklub diesmal ausschaltete. Wenn sich in Bo zen nicht alle starken Spieler zur Teilnahme be wegen ließen, so war auch in Meran der nämliche Ausfall zu verzeichnen. Nach Ankunft der Bozne« Spieler in Meran wurde sofort die Verteilung vor genommen

. Das Turnier selbst begann erst nach mittags und hatte jeder Bozner Spieler mit dem Meraner Gegenspieler je zwei Partien zu absol vieren. Die erste Partienrunde verlies für Bozes bereits so günstig, daß an einem Endsiege niD mehr zu zweifeln war: es standen IM/2 Zähler für Bozen 4^ für Meran gegenüber. Dieser große Vorsprung konnte in der zweiten Runde allerdinAt nicht mehr behauptet werden, immerhin endete de« spannende Wettkampf mit einem schönen Siege dee Bozner Spieler, die Meran um 4 Zähler überflügel

ten. Das Hauptinteresse konzentrierte sich aus die Partie des Bozner Meisters R. Tras 0 j e r, der in einem jungen, seit einiger Zeit in Meran ansässigen sehr starken Spieler Herrn Böhm einen zähen Gegner gefunden hatte. Die Partie mußte wegen Zeitmangel bereits im Mittelspiele abgebrochen wer den und wurde remis gegeben. Die übrigen Resul tate waren folgende: Kerer (Bozen) gegen Dr. Tutzer 1 :1, Mumelter gegen Dr. Merz 1 :1, Zotti gegen Stecher 2 :0, Baron Unterrichter gegen Schi? Hans Roland

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 17.04.1925
Umfang: 8
der Teilnahmsberechtigung, resultier ten diverse Spieler des S. C. Hansa als nichtberech tigt, weshalb der Ausgang wie folgt richtiggestellt wivd: S. C. Rapid schlägt S. E. Hansa 2 zu 0; weiters ist auch die Anmeldung und Tesserierung der Spieler des S. C. Hochpustertal nicht in Ord nung, weshalb der Ausgang des Wettspieles wie folgt festgesetzt wivd: S. C. Meran schlägt S. C. Hochpustertal 2 zu 0. Das Wettspiel Südstern- Unione Ginnastica ist wohl Äs gespielt anzusehen, kommt jedoch in Her Klassifizierung nicht zur Gel tung

, nachdem beiderseits nicht teilna'hmsberechtigte Spieler aufgestellt waren. 7 Wettspiele vom 22. März.. Rapid gegen S. C. Meran spielt 1 zu 1. Das Wettspiel U. Ginnastica- Amateure ist als durchgeführt zu betrachten, jedoch mit Rücksicht auf die beiderseitige Teilnahme von nichtberechtigten Spielern ohne Einfluß auf die Klassifizierung. — Wettspiele vom 5. April. Rapid schlägt Hochpustertal 3 zu 0. Das Wettspiel Süd stern .-Amateure ist als durchgeführt zu betrachten, jedoch ohne Einfluß

auf die Klassifizierung, nach- deM beide Klubs nicht berechtigte SpiÄer aufgestellt haben. Das nicht durchgeführte Meisterschaftstref- fen der Hansa gegen S. C. Meran wird auf das» Ende der laufenden Meisterschaft verlegt. . Der Präsident: Dr. A. Gasparinetti. Der Sekretär: Geom. G. E. Turra. Dazu ersucht uns das Provinzkomitee in Trient noch folgenden Zusatz zu machen. Teilnahmsberech- tigt an der Meisterschaft sind sämtl. ordnungs gemäß gemeldeten Spieler für einen Verein. Jeder Vereins darf außerdem 2 Ausländer

(nicht mehr) in seiner Mannschaft haben. Mehr wie zwei Ausländer oder Mitwirkung von nicht im Besitze der „Tessera' befindlichen Spielern, zieht den Verlust der event. gewonnenen Punkte nach sich. Die Anmeldung (Eartellini) muß mindestens einen Tag vor dem Wettspiel an den Verband zugestellt werden. Des wegen wurde zum Beispiel das Spiel Ginnastica- Amateure vom 22. v. M. als gespielt betrachtet (da aber beide Mschft. nicht ordnungmäßig gemeldete Spieler in ihren Reihen hatten) ungültig

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Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 03.03.1915
Umfang: 8
Spieler aus Tangermünde zu sein. Er gehörte, wie berichtet wird, zur Besatzung des vor etwa zwei Jahren in die Nordsee gestürzten Luftschiffes „L. 1'. Spieler wurde damals durch einen Dampfer gerettet und kam dann au Bord des Luftschiffes „L. 2'. Dieses Schiff fand bei der bekannten be klagenswerten Explosionskatastrophe seinen Untergang. Der Ober maat wäre unrettbar verloren gewesen, befand sich aber infolge eines Zufalls nicht an Bord? er war zum Begräbnis eines Offiziers des „L. 1' abkommandiert

; als er zurückkam, war das Luftschiff ein Trümmerhaufen. Jetzt kam Spieler an Bord wieder eines „L'- Schiffes, und zwar des „L. 3', das am 17. Februar in schweren Stürmen auf der dänischen Insel Fanö unterging. Mit der ganzen Besatzung wurde auch er gerettet. Nun wurde Spieler der Besatzung des „L. 4' zugeteilt, das kurz nach dem Verlust des „L. 3' ebenfalls, bei Blaavands-Huk in Dänemark, strandete und später nach See zu abgetrieben wurde. Unter den elf Geretteten befindet sich auch der Obermaat, der in Baarde

untergebracht sein soll. Spieler ist also aus den Katastrophen des „L. 1', „L. 2', „L. 3' und „L. 4' un versehrt hervorgegangen. Der reinste „Glücksspieler'! Keine Steuern — kein Bier! Das Städtchen Bernsgrün in Reus; wird binnen kurzem ein merkwürdiges Ortsstatut aufweisen. Es rich tet sich gegen saumselige Steuerzahler und gibt in seiner Eigenart von der Klugheit und der Menschenkenntnis der Bernsgrüner Ge meindebehörde Zeugnis. Das Statut bezweckt nichts geringeres, als jenen Gemeindemitgliedern

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Seite 3 von 8
Datum: 10.10.1899
Umfang: 8
zugefügt wurden, herrscht hier eine ties- gchende Erbitterung. Das Blatt «Argus' bemerkt, daß die unglücklichen Leute außer den Leiden, welche sie auf der langen Reise durchzumachen gehabt hätten, sich auch noch aus jeder Bahnstation höhnische Zurufe und Beleidi gungen von bewaffneten Burghers hätten gefallen lassen müssen, welche die hungrigen Reisenden verhinderten, sich Lebensmittel zu verschaffen, wehrlose Männer mit Peitschen hieben mißhandelt und Frauen geschlagen hätten. S Der Spieler-Nrozeß

, wohl aber halten wir es für richtig, mit allem Nachdruck in diesen Sumpf hineinzuleuchten und nichts von dem zu verhüllen, wie es in der „jungen vornehmen Welt' von - Berlin aussieht. Wie verfolgte Verbrecher ziehen sie von - einem Lokal in das andere, sie haben sich ganz ähnlich wie Verbrecher ein eigenes Spieler-Rotwälsch beigelegt und sie genieren sich nicht im Mindesten, ohne Prüfung Leute bei sich aufzunehmen, die sonst gänzlich außerhalb ihrer Kreise stehen. Wenn sie nur gute „Schießer

' (Spieler) sind, das-; genügt. So sitzen denn unsere Officiere und Aristokraten neben dem bestraften Zuchthäusler Wolff, mit dem ein Prinz Arm in Arm spazieren gegangen sein soll. Auch an an deren zweifelhaften Persönlichkeiten fehlt es nicht und der Dr. Kornblum, der sich durch Verschwinden der Vernehmung entzogen hat, obgleich er die ganze Sache an die Oeffent- lichkeit brachte, scheint auch ein recht bedenkliches Element gewesen zu sein. Ist die Zusammensetzung dieser Spieler-- gesellsch^st schon

Herren mit einer Art von Hochachtung von den vornehmen Spielerkreijen sprechen, als ob damit etwas besonders Edles bezeichnet werde. Es kann bei einem solchen Leben nicht ausbleiben, daß diesen Spielern das Spiel zur Hauptbeschäftigung wird und daß sie alles andere vernachlässigen. ^ Aus Gelegenheitsspielern werden sie Gewohnheitsspieler und endlich gewerbsmäßige Spieler, denn zwischen den beiden letzten Klassen ist der Unterschieds oft sehr gering und kaum bemerkbar. ^ Nun wissen wir sehr gut

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Seite 14 von 32
Datum: 15.06.1913
Umfang: 32
:? .„Ihr in Brixlegg seid aus dem rechten Wege; Ihr wirkt? noch echt und natürlich — aber Ihr dürft nicht mehr weiter^ gehen, wenn Ihr noch eine Bäüernbühne bleiben'wollt Und ich glaube, alle artistische Leitung bei Bauernbühnenk hat sich zwischen diesen zwei PÄen'Au bewegen, von denen! der eine Aktivität und der andere Passivität bedeutet. Tief Kunst der Aktivität des Spielleiters—- das Technische der^ Inszenierung abgerechnet — besteht darin, die Spieler voll.', und ganz in den Jdealgehalt des Stoffes

einzuweihen, sies zu einer möglichst großen und innigen Erfassung desselben^ zu führen; und damit ist alles gewonnen, weil mit dem; seelischen Besitzergreifen des Inhaltes sofort auch die Be-l geisterung einsetzt und alle Tasten der ohnedies aufs Neli< giöse gestimmten Volksseele zum Klingen bringt; nun spie-) len die Spieler selber; nun kommt der Bauernkünstler,-; wenn ich so sagen darf, zum Vorschein in seiner derben, un-' gemachten Art; in die harten, ungefügten Hände triw' Leben; der Wille

die Spieler spielen lassen, darf ganze Sze nen hindurch seine Passivität nicht aufgeben, um durch vor schnelles Hineinkorrigieren nicht die Stimmung abzuflauen, um die hell lodernde Begeisterung nicht durch unzeitige kritische Kaltwasserdusche zu verlöschen. Und selbst bei der Korrektur entschiedener Fehler darf er der Kunst weisen Maßhaltens nicht vergessen. Und seine Bauern werden nur so lange wahr und echt bleiben, so lange er ihre schauspie lerische Eigenart respektiert, so lange er allem einer Bauern

Wirkung sein und dürfen doch durch blendende Zutat den Haupt gedanken, die Darstellung des Typus, nicht verwischen; sie sollen durch ihre Bildwirkung die Stimmung aufrecht er halten, ja progressiv steigern, ohne das Interesse am Spieler selbst zu schädigen, oder es ganz für sich in Beschlag zu nehmen. Daraus ersieht jeder, daß es keine beneidenswerte Aufgabe ist, artistischer Leiter eines, Passionsspieles zu sein, wenn man eben nur Priester und weder Schauspieler noch Künstler von Beruf ist. Allein

trotzdem, glaube ich, ist die Wirkung von Passionsspielen dort voll und ganz ge sichert, wo deren Leitung in Händen von Priestern ist. Wer wäre auch besser imstande/ den Darstellern des Pässions das richtige Verständnis des hochheiligen Inhaltes zu vermit teln; ihnen die richtige Wärme uud Begelsterüng für das darzubietende Geheimnis der Erlösung beizubringen, als eben ein Priester? Wer vermöchte auch dabei auf seine Spieler einen einheitlicheren und nachhaltigeren Einfluß zu nehmen, als eben

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 32
Datum: 08.06.1913
Umfang: 32
darüber ausweisen, daß sie am Spiele der früheren Klasse teilgenommen haben. Wer sich erst nach der Ziehung der 1. Klasse in die Klassen lotterie nachkauft, hat — da die Gewinnchancen nach der obigen Gewinnverteilung zum größtenteil in der 5. Klasse konzentriert sind — dieEinlagen der bereits gezogenen Klassen nachzutragen. Ein in der 1. bis 4. Klasse gezogenes Los nimmt an dem Spiele in den höheren Klassen nicht mehr teil. Ein Spieler, dessen Los in der 1. bis-4. Klasse gezogen wurde, kann sich daher

an dem weiteren Verlaufe der Lotterie nur dadurch beteiligen, daß er ein Los anderer Nummer unter Nachtragung der Einlagen der bereits gezogenen Klassen erwirbt. Die Klassenlose begründen einerseits das Recht zur Teilnahme an den für die Klasse stattfindenden Ziehungen, anderseits aber das Recht, gegen Zahlung von nur einer Klasseneinlage das Los der nächsten Klasse gleicher Nummer zu erhalten. Behufs Teilnahme an den späteren Klassen haben daher die Spieler, deren Los nicht gezogen wurde, von Klasse

zu Klasse bei der gleichen Geschäftsstelle Erneuerungs lose unter Zahlung der Einlage und Vorweisung des Loses der letztgezogenen Klasse längstens am 8. Tage vor Beginn der nächsten Ziehung zu beziehen. Spieler, welche diese Frist versäumen, verlieren ihr Anrecht auf ein Erneuerung»!^ Der Anspruch auf das Erneuerungslos der letzten Klaste ist an die weitere Bedingung geknüpft, daß die planmäßigen Einlagen der Vorklassen vollständig berich tigt sind. Die nicht rechtzeitig erneuerten Lose

kann die Geschäftsstelle an neu eintretende Spieler verkaufen. Die Auszahlung der Gewinnste. Die Geschäftsstelle hat die Pflicht, dem die Erneuerung rechtzeitig fordernden Spieler ein Klassenlos (Teillos) der gleichen Nummer, wie sie das vorgewiesene Los der Vor klasse aufweist, unter Entwertung des letzteren zu liefern. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt gegen Aushändigung der Gewinnlofe o h ne jede n Abzug und insbesondere auch ohne Abzug einer Gewinngebühr. Auf Teillose entfällt die der Einlage entsprechende Quote

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Bozner Nachrichten
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Seite 12 von 16
Datum: 10.12.1921
Umfang: 16
. Marke „Nhätia' sberzengen. Alle Sorten OK«, -jnd Unterleder braun und schwarz im eigenes H«sse VAjNi, Serbergasse Str. 15. MekSN, Neinhardstr«tze s. F.-L. R«p!d gegen Zußb«Lries» des Turn verein Bozen . Zum letzten Male in dieser Saison trafen sich am Sonntag., den 4. Dezember, die bei- den heimischen Mannschaften am Talserplatze. Beide Dereine haben ihre besten Leute ins Feld gestellt. In den Reihen der Grünen sech man den altbewährt ^ Nr. 273 ten Spieler Santifaller. der den flinken und tech

sich mit wahrem „furor teutonicus' ins Zeug und verhinderten so jedes Zusammenspielen der Rapidleute. Dr. Iaeon- eig, sowie Koch konnten jede kritische Lage klären und jeden Durchbruch einholen. Man sah dab^i. daß manche Spieler im Laufen vorzüglich trainiert waren. Auch der Turnersturm der ungestüm vor- drängte wurde durch die Läuferreihe und durch den unverwüstlichen Verteidigern Loaker und Feuerstein gut im Zaume gehalten. Ob nun die Niederlage der Turner (3:1) so ganz dem Spielverlauf angemessen

ist, darüber wollen wir nicht entscheiden; Tatsachs ist. daß die Schwarzweißen den Grünen nicht viel nachstanden und daß vom Schiedsrichter einige »Hands' im Strafräume auf Seite Rapids nicht bemerkt wurden. Zu Letzterem muß aber bemerkt werden, daß sich während des Spieles, Spieler, so- wie Zuschauer jeder abfälligen Äußerung, die dem Schiedsrichter schaden konnte und seine Autorität beeinträchtigen würde, enthalten sollen und müssen. Der Besuch des Spieles war gut und es ist erfreu- lich zu sehen

, daß das Interesse für ein schönes Fußballspiel unter der Bevölkerung immer reger wird. Der Mangel eines wirklichen Rasenplatzes machte sich bei diesem Spiele wieder sehr bemnk- bar, denn über Spieler und Zuschauer lag bisweilen der Staub wie ein Schleier und mit Bedauern schon die Passanten der Promenade einen blutüberstrvm- ten Spieler daherkommen, den der steinige Talfer- platz gar übel zugerichtet hatte. Ein abschließender Bericht über den Spielverlauf der Fußballriege des Turnverein Bozen wird in Bälde

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Seite 6 von 8
Datum: 01.12.1921
Umfang: 8
. f. F.-C. Rapid gegen kombinierte Mann schaften der Turnvereine Brixen und Bozen 7:2 (2:1). Am Sonntag, 27. November stan den dem Meisterklub die besten Spieler der bei- den Turnvereine gegenüber. Im wesentlichen war der Ansporn zu dem scharfen, aber inter essanten Wettspiel, dessen Spielweise jedoch in der fairen Art lag, die Rivalität. Dies war auch der Grund, warum sich die beiden Mannschaften anfänglich mit einem Drauflosspielen, nur mög lich schnell eine hohe Tordifferenz zu erreichen allem Anscheine

nach, zum Prinzipe machten. Bei den Turnern war durch W Aufstellung schon im vorhinein ein Fehler gemacht, der be sonders beim Spielenwollen eines Kombina tionsspieles durch das Sichnichtverstehen der zu sammengehörigen . Spieler sehr zum Ausdrucke kam. Dassels war auch anfänglich bei Rapid der Fall, wo allerdings der Zustand bald durch das erste Tor beseitigt wurde. Sonst bei Rapid besonders in der zweiten Halbzeit schönes Kom-! binationsspiel. Spielverlauf: Die Turner spie-k !en mit der Sonne im Rucken

das verehrte Sportpublikum auf das am Sonntag, den 1. Dezember stattfindende Wettspiel gegen F.-C. Rapid aufmerksam. Trotz der Niederlage der kombinierten Mannschaft sehen wir mit Zuver sicht, ja sogar mit einiger Hoffnung auf das kommende Wettspiel. Der Mißstand einer kom binierten Mannschaft, die wene sie nicht aus ganz hervorragenden Spielern besteht, nie auf besonderen Erfolg rechnen kann, fällt weg. Auch die besten Spieler der F.-R. des T.-B. Bozen, Dr. Jaconcig und Rungaldier, die beim letzten Spiele

fehlten, werden diesmal mitwirken. Die gegenwärtige Spielstärke des F.-C. Rapid und die besten Spieler des Turnvereins, die ihr äußerstes herausgeben werden, um ein möglichst günstiges Resultat zu erzielen, Versprechen einen spannenden, äußerst erbitterten sportlichen Wett kampf. Der Spielbeginn sowie die Aufstellung beider Mannschaften werden rechtzeitig bekannt gegeben werden. Die Riegenleitung. Theater «nd Konzerte. Der Abschiedsabend der Wiener Bühnen künstler. Die letzte Vorstellung der Wiener

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Seite 5 von 8
Datum: 01.03.1923
Umfang: 8
darüber zerbrach, in welcher Verfassung die Mannschaft am Tage des Spiels antreten werde, sind vorbei. Die Rivalität der Vereine, das Bestreben, Gegner aus anderen Städten oder Ländern zu schlagen und nicht zuletzt die Kenntnis der englischen Spielweise, haben dje Spieler und Leiter der Klubs gelehrt, daß die. Sache ernster angepackt werden müsse, um in dem sich immer mehr ausbreitenden Fußballbetrieb kon kurrieren zu können. So hat sich allmählich eine förmliche Fußballschule ausgebildet

körperliche Strapazen auf sich nehmen, man darf auch in der übrigen Zeit nicht faulenzen, denn sonst erreicht man nicht die für die erfolgreiche Sportausübung erforderliche' Verfassung und behält nicht diese „Kondition'. Es ist kein leichtes Leben, das die guten Fußballer ha ben. Der von reiner Sportbegeisterung angetriebene Spieler wird sich dein regelrechten Training unter ziehen, solange er von der Leidenschaft für das Spiel erfüllt ist, der Amateur aber weiß, daß er aus der Mannschaft herausgestellt

, den Spielern den Eigennutz auszutreiben. Selbst losigkeit ist im Fußballsport eine Hauptbedingung. Der Spieler darf nie vergessen, daß das Spiel vorr einer aus elf Leuten zusammengesetzten Mannschaft betrieben wird, die durch ihr Zusammenwirken den . Kampf entscheiden. Daher ist strenge Disziplin von- nöten. Der einzelne Spieler muß unbedingt alles tun, was der Trainer anordnet, er muß sich vor Augen halten, daß im Wettspiel nur der freige wählte Kapitän Befehle zu erteilen hat, er muß den Fehler

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Seite 6 von 12
Datum: 22.04.1922
Umfang: 12
da; ihre Augen ha^en ganz bestimmte Aufgaben, Und jeder von ihnen hält ein oder zwei der alten Stammgäste unter Aussicht, die irgendwie verdächtig sind. Zwischen den Tischen schlendern ruhige Herren dahin, schwarz gekleidet, mit der gleichgültigsten Miene von der We>.t. An dere Männer und Frauen im eleganten Anzug mi schen sich unter-die Gruppen der Spieler. Achtet man ganz genau aus die Gesichtszüge und Bewegun gen des Croupiers, so findet man, d.vz in diesem steinernen Gesicht ab und zu eine Falte zuckt

. ?>aß er mit einer kaum bemerkbaren Bewegung des Au ges auf irgend einen-Spieler weist, der sich zu 'icit vorgelegt hat, der zu hastig das Geld an sich zieht, in dessen bleichem Gesicht nervöse Erregung zuckt. Hinter uns hat sicherlich jemand diesen Wink be merkt, und einer der angestellten Spione > konzen triert nuu seine ganze Aufmerksamkeit auf 5en Be treffenden. In dem Gewimmel der Menge, in dem Lärm der Spieler, die aus und ab fluten, beachtet man nicht einen kurzen Dialog, der hier und da in erregtem Tone

geführt wird, nicht das plötzliche Verschwinden irgend eines-ertappten Betrügers, eines erkam^en Verbrechers, der möglichst geräusch los weggebracht wird. Hinter den - Kulissen der Spiele von Monte Carlo tagt ein beständiger Ge richtshof mit.Richtern. Zeugen und Anwälten. Der liebenswürdige.Versitzende ermahnt den verzweifel ten Spieler, 5er alles verloren hat, nach Hause zu rückzukehren und gibt ihm, vielleicht mit philosophi schen Betrachtungen über die Launenhaftigkeit des Glückes, das notige Geld

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Seite 4 von 10
Datum: 31.05.1924
Umfang: 10
zu lassen. . . ^ s. Wohltätigkeits-Fußball-Spiel Bozen—Meran. Der in den Fußballerkreisen bestbekannte Meraner Sportklub-Spieler Hocke, welcher vor einem Jahre nicht unbedenklich erkrankte und seit dieser Zeit ar beitsunfähig war, ist nunmehr so weit hergestellt, daß er die Reise nach seiner Heimat (Wien) antreten kann. Da seine finanziellen Mittel durch die Krank heit zur Gänze aufgebraucht sind, Haben sich die Bozner und Meraner Vereine entschlossen, ein Wett spiel morgen, Sonntag, in Meran

auszutragen, des sen gänzlicher Reingewinn „Hocke' zufließen soll. Um jede Spesen zu vermeiden, kommen von Bozen nur solche Spieler in Betracht, welche die Reise auf eigene Kosten unternehmen. Die Spieler der ersten Mannschaft Bozens, welche die Reise in obigem Sinne mitmachen wollen, werden daher ersucht, sich Samstag abends Punkt a/,9 Uhr im Bayerischen Hos, 1. Stock, einzufinden, woselbst dann Mann schaftsaufstellung ersolgt. Abfahrt von Bozen Sonntag 1.42 nachmittags. Hin- und Rückfahrkarte lösen

. Die sportliche Ausbeute dieses Spieles wird jedenfalls eine für unsere Verhältnisse erstklassige sein, da sicher die besten Spieler Bozens (für ihren Sportkameraden) freudig bereit sein werden, ihr Scherflein beizutragen und eigentlich eine Städte- mannfchaft Bozens gegen die komplette Meraner Sportklub-Mannschaft antreten wird. Hoffentlich findet das Spiel auch die nötige Unterstützung sei tens des Meraner Sportpublikums, so daß der gute Wille zum Ziele führt. s. S. C. Rapid-Ref. gegen F. C. Amateur

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Seite 5 von 8
Datum: 12.04.1921
Umfang: 8
hin begleitet, wo „etwas los' ist, nur nicht an OMe, die „nicht passend' sind. Wie man Spieler fängt. Es ist wie ein Ausschnitt aus einem, modernen Kriminal- Kinostück, wenn man die nachstehende Schilderung über die Aufhebung einer Bakkaratpartie liest, die im ..Kaffee Wö- gerer' am .Schottenring in Wien erfolgte. Die Polizei hatte erfahren, daß die ge- prachtvolles Haar. Es kam ihr sehr überflüssig vor, daß Günter sich in das Studium dieser mädchenhaften Reize vertiefte. „Also zu welchem dieser Bilder

sie zwingen mögen, anders mit ihm zn reden. . Eine Weile betrachtete er die Bilder, als treffe er eine Wahl, aber seine Gedanken waren bei Jutta. Endlich raffte er sich auf. Er wandte sich Frau von Wengern zu, auf deren Stirn' eine kleine, ungeduldige Falte lag. „Zwischen diesem Stilleben und dieser Herbstlandschaft würde mir die Wahl schwer. Sie sind von gleichem Wert, und Sie können da . _.,.... ^ ^ ^ ^ werbsmäßigM Spieler, die dort heimisch waren, besondere Vorsichtsmaßregeln ge^ troffen

diesen Herrn Goldstein. Die Verkleidung ermöglichte es ihm, unerkannt durch das Kaffeehaus zu gehen; als er aber die schmale Treppe hinaufsteigen wollte, die zu dem abgeson- derten Raum führte, wo die Spieler sich aufhielten, wurde er durch einen Kellner am Eintritt verhindert. Es kam zu einer Auseinandersetzung und dies veranlaßte schon, die Spieler, an Flucht zu denken. Mittlerweile erschienen Kriminalbeamte und nahmen die Flüchtigen fest. Der Butterbaum. Ober-Guinea befin- d2t sich in der glücklichen

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Seite 6 von 8
Datum: 16.06.1899
Umfang: 8
in Dienst genommen hatte, von denen die Spieler im entscheidenden Moment gewarnt wurden. Wenn die Polizei in das Spielzimmer eindrang, fand sie Niemanden oder höchstens ein paar harmlos plaudernde Herren vor. Nun gelang es ihr endlich die Spielgesellschaft aus der That zu er tappen. Einige Polizisten hatten sich als Elektrizitäts arbeiter verkleidet und machten sich mit Leitern, Drähten und Isolatoren an den elektrischen Lampen der Galleria Umberto zu schaffen. In der Spielhölle bemerkte

man sie, vermuthete aber nichts Arges und schloß nur zur Vorsicht die Fenster. Den verkleideten Pslizisten gelang es, ihre Leitern in die Nähe des Spielhauses zu bringen. Auf einmal erschienen sie an den Fenstern des Spielzimmers, schlugen die Fenster mit Beilen ein, sprangen in das Zimmer, bemächtigten sich der Roulette und der' Einsätze und erklärten alle Anwesenden für verhaftet. Im nächsten Augenblick drang ein Polizei- Commissär mit anderen Beamten die Treppe heraus in das Spielzimmer ein. Die Spieler

suchten durch geheime Ausgänge zu entkommen, fanden aber auf der Straße alle Thüren bewacht. Viele von ihnen flüchteten in die Expe dition der Sportzeitung „Tribuna-Sport', die sich in dem selben Hause befindet. Die Polizei folgte ihnen, und um eine Erklärung sür ihr Verweilen in dem Spielhause zu ^ geben, erklärten die verfolgten Spieler einmüthig/ daß sie sich auf die„Tribuna-Sport' abonniren wollten. Das ge schah denn auch. Die Zeitung bekam unvermuthet mehr als 20 neue Abonnenten, und die Polizei

ließ die Spieler- Abonnenten laufen. Weniger glimpflich kam natiirttch der Spielhalter davon, und die 2000 Lire, die sich auf dem Spieltische vorfanden, wurden beschlagnahmt. Am Waltherbrnnnen/) Von L. E. . I. Zu Bozen steht ein edles Bild Von Marmelstein errichtet: Ein hoher Mann. Sein Blick so mild. Er sinnt und träumt und dichtet. Zu seinen Füßen springt ein Quell In Silberfäden nieder. So floß auch ihm einst frisch und hell Der süße Borkt der Lieder. Mit manchem Spruch auch keck und frank

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 14.11.1923
Umfang: 8
war man auf das Ergicknis fehr ge spannt, da im Vorjahre zwei ähnliche Wettspiele ausgetragen wurden, wovon eines zu Gunsten von Meran, das andere günstig für Bozen endete. Wenn auch nicht alle von Meran gewünschten- Spieler sich am Kampfe, beteiligten, so konnten immerhin nicht weniger als 17 Herren aus Meran zum Wettkampfe antreten. ^Nachdem die beiden Klubleitungen die Zusammenstellung der Partien vorgenommen und der Obmann des Bozner Klubs die Gäste aus Meran in einigen herzlichen Worten begrüßt hatte, begann

sofort der Wettkampf, der sich über den ganzen Nachmittag ausdehnte, da jeder Teilnehmer mit sei nem Gegner zwei Partien zu spielen hatte. Es wur den mitunter recht hartnäckige Kämpfe geliefert, so daß die letzte Partie erst gegen 8 Uhr abends, also nach über 5stündigem Kampfe endete. Die erfolg reichsten Spieler, die beide Partien gewannen, wa ren: Hellmann, Seif, Professor Stecher für Meran und E. Mumelter, Prof. Wagner, Schwarzbach, Ju stizrat Thomsen, Erardi, Plank, Lun, Pichler für Bozen

. Mit den Meranern war auch Meister Dr. Seitz nach Bozen gekommen, der mit Meister Tra- fojer, ohne sich am Spiele zu beteiligen, die Spiel leitung übernahm. Nach getaner Arbeit saßen die Spieler noch lange beisammen, um die herzlichen Beziehungen, die sich schon früher entwickelt hatten, nicht erkalten zu lassen. Ein besonderes Verdienst um-das Zustandekommen des Wettspieles erwarb sich der Obmann des Meraner Schachklubs Herr Schikor, sowie der Obmann und Schriftführer des Bozner Klubs, Lehrer Kerer und Zelger

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Bozner Nachrichten
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Datum: 17.05.1924
Umfang: 10
verfolgten Gau ners, der auch ohne vieles Leugnen seine furchtbaren Taten eingestand. s. Im Meisterkampf Rapid : Ginnastica verab schieden sich gleichzeitig zwei sympathische Spieler der Napidelf vom Bozner Sportpublikum, und zwar find dies Loacker und Kettner. Mit Lo, welcher lange Zeit nicht nur Kapitän der ersten Mannschaft war, scheidet auch der letzte Gründer der heute an erster Stelle stehenden wackeren Rapidmannschast. Er war nicht nur ein treuer Sportskamerad, sondern auch bei seinen Gegnern

in der ersten Mannschaft tätig war. Mit dem Abschied Loackers verliert die Rapidelf einen ihrer Hauptstützen in der Verteidigung. Lo ist beruflich nach Meran über siedelt und wird dort sür den Meraner S. C. tätig sein. Kettner, welcher sich im Herbste bei Rapid angemeldet hat, hat sich während dieser Zeit aus einem unscheinbaren Spieler zu einer der Haupt stützen emporgerungen und nur durch seine, auf opfernde und gleichmäßig verläßliche Arbeit zu einem der ^ wenigen Lieblinge des Bozner Sport- ! Publikums

gemacht. Kettner muß bereits Montag' zum Militär einrücken. Zu Ehren beider Spieler tindet Sonntag nach dem Wettspiel der I. Mann- i schaft im Klubheim ein Abschiedsabend statt, zu ! dem alle Mitglieder und Freunde des Rapid herz lichst eingeladen sind^ ^ s. Der erste Goal-Game-Wettstreit in Bozen zwi- s scheu der Olympia-Mannschaft und der Rapidmann- j schaft endete, wie erwartet, mit einem überlegenen l Sieg Olympias 33 :15 (Halbzeit 14 :8). j. Jtal. Fußball-Verband, Comitato Regionale Padua

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