einmal geschrieben, wenn Geld ein lauft, soll sie es in die Sparkasse geben; der Vater wird das ^eld holen, wenn er gesund ist. Sie hat über die Briefe des Johann gebrummelt. Sie verstand zwar die Suche nicht, hat aber schon damals gesagt, es wäre besser, wenn der Wein dabliebe. Ihr Mann labe aber wieder gesagt, es geschehe unr, um die Gläichiger zu zahlen. Sie hatte nie die Absicht, vlese zu schädigen. Die Kinder haben immer i h r geschrie- .'' ^lleht natürlich wegen des Konkurses, bannt die Briefe 'lcht
in die Hände der Massoverwa!tung gerathen. K a r l A u ßere r war bei der Lieferung am l 9. No nnver behilflich. Er sagte: „Wir können den Wein doch nicht schicken, lvenn er nicht bestellt ist', -- woraltf sein Vater sagte, das macht nichts, wir werden schon Unterkunft dafür finden. Karl sagt, er habe eigentlich gar nicht verstanden, was ein Konkurs ist Er erzählt dann von seinen Fahrten nach Innsbruck. Die Schwester habe gesagt, daß sie, wenn er Geld kriegt, dies in die. Sparkasse thun