Kmnkheit unbeweglich gewordenen Magdalena Höller in kurzer Zeit auf die ausgiebigste Art zu bereichern. Offenbar beeilte er sich, weil er eine Wiedecholung des Schlag flusses befürchtete, der seinem Treiben ein Ende gesetzt haben kmche. In einem Zeiträume von einem Jahre und 6 Mona ten eignete er sich von dem/was er Namens der Magdalena ^ mch.was diese ihm zur Anlage in d^ Sparkasse übergab, gering gerechnet, einen Betrag von 3300 .Kr. an, wie sich aus nachstehender Ausstellung der wirk lichen EiWHmen
irgendwo angelegt- oder auf ihren Namen in die Sparkasse eingoezahlt worden wäre. Seine diesbezüglichen Verantwortungen sind sämmtlich hinfällig. . . . Aster behauptete in dieser Richtung, die 168 Kr., Ivelche Alois P ichler, Schmied von Flaas, der Magdalena Höller am 26. Jänner 1904 zurückzahlte, hätte er unterHinzufügung von ihm zu diesem Zwecke von Magdalena Höller übergebe- nen 32 K. dem Alois ObeÄalinsteiner, Hinterschmalzer in Afing, dargeliehen. Der Schuldner werde mcht lvissen, wer der wahre
Anna Höller zur Zah lung von Todessallskosten und GMihren vorgestreckt hatte. In Betracht der 2000 Kr., welche Jakob Stanger, Joch hofer in Eampidell, um den 1. November 1904 zufolge Geld vorschusses durch Josef Aster selbst an Magdalena Höller zahlte, und welche Summe diese dem Beschuldigten dann zur Anlage in die Sparkasse übergab, machte er geltend, die.Höl ler habe ihm das Geld gegen dem auf den Todesfall überlas sen, daß er sie verpflege. Das Büchel der Anna Aster, geb. Widmann, wurde im Hause