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dem Eisenkopf da, der stets durchsetzt, was er sich vorgenommen hat, daß ich meine Einwilligung erst dann ertheilen könne, wenn ich das Mädchen seiner Wahl kennen gelernt habe. Leider wär ich aber durch unaufschiebbare Amtsgeschäste in An spruch genommen, sonst wäre ich in den verflossenen Wochen nach Heringsdorf gekommen, wo sich zweifellos schon eine gün stige Gelegenheit gefunden haben würde, Sie zu sehen und , zu sprechen. Da telegraphierte mir Rudolf vor einigen Tagen, daß Sie wieder in Berlin

der Szene ge lauscht. Gertrud aber vergoß von neuem bittere Thränen, denn nur allzudeutlich stand ihr jene schreckliche Stünde vor Augen, die ihrem Kinderglück ein so jähes Ende bereitet hatte, die die erste von so unendlich^ vielen folgenden schweren Stun den sein sollte! . „Meine Gertrud.' sagte Rudolf Gronau leise, „verab scheust du nicht jetzt den Sohn des Mannes, der einst ein so großes Leid über dich gebracht hat?' / „Wie könnte ich?' entgegnete Gertrud sanft, ihr Gesicht an dem des sie verwundert

. „Und darum auch, mein Rudolf,' wandte sie sich diesem zu, „mein Herz gehört ja dir, wird dir gehören, solange es schlägt, aber meine Hand — nein, vergiß mich, — du wirst eine Bessere, eine WüÄigere finden!' . Sie wollte sich erheben, aber sie kam nicht dazu. Mit bei den Händen faßte Rudolf die ihren. „Gertrud, wie nur kannst du so sprechen?' rief eQ! „Ich dich lassen?- Nimmermehr! .Du bist und bleibst mein —. mein eigen!' „Ich kenne den Brausekopf da,' sagte der alte Herr lächelnd^ während Frau Gronau

Gertrud zärtlich an sich zog und küßte, „und ich kenne auch meine weichherzige Frau mit ihrem goldenen Gemüth und weiß, daß ich schließlich doch den Kürzeren ziehe. So hören Sie denn meine Vorschläge, denen du, Rudolf, denke ich, dich fügen wirst, ebenso wie Sie, mein Kind. An Ihre Armuth .stoße ich mich gar nicht, ebensowenig an Ihren Namen, den Sie zum Ueberfluß ja auch mit einem andern vertauschen. Unmöglich aber kann Rudolf Sie in- Ihrer jetzigen Stellung heimführen, wie er auch an keinem Falle

Direktor der Schwanberg'schen Fabrik bleiben kann, nachdem er Sie heimgeführt hat. Deshalb wirst du, Rudolf, deine Verpflichtungen lösen und zunächst eine mehrmonatliche Studienreise nach England und Amerika machen. Hast du die absolviert, so wirst du dir eine neue Wirkungsstätte suchen, in welcher du zugleich deine Erfindung, von welcher du mir erzähltest, realisieren kannst. Und Sie, mein Kind,' wandte er sich wieder an Gertruds „geben Ihre Stellung auf und kommen in mein Haus, wo Sie bleiben mögen

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erspäht und sie allein sehend, trat er auf sie Hl. -mld.-rief^ „Mer»wy ist denn der Geliebte?,, Dachte ihn hier! noch cmzlltrefM!^ Tmm Mten wir uns gleich dariiber auseinmlde'rschen können/-werchas meiste Anrecht M dich hat oder ich!' ^ ^ t ^ -„Rudolf, V^s bedeutm deine Redm?' rief Walpurga, auffpriugcich, . - . . ' ^^i)Mei^-uur^nchig sitzen', versetzte er, indem er sie gleich-. zeltig'äüf-Ns'DW5'Hied«^rilckte, „uild'stehe mir Rede: War' der ArinzHicht foebeilchier?' . . . . ' . - - ^ „Dev»Prinz

? 'wiederholte sie. „Welcher Prinz?' .,Ach, thu nur nicht so, Mädchen!' verwies er sie. ' „Da kann! es sich doch nur um den einen hairdeln, denn du. wirst jawohl nüt einmr Prinzen zufrieden sein!' - - A Wudolf!' stieß sie wieder aus. ^ ,',Aa),^was,..Rudolf!' sprach er ihr nach. „Der ist ja jcht^ar nkcht<mehr für dich da, den kannst du ja jetzt gar nicht-Mhr brauchen!' Aber lveim ich auch nur ein herunter-/ gekojneümer.Kerl'niiÄ ein Thuuichhgllt bin,'wie du mich zu benennen die Güte hattest

und wenn ich es bis jetzt noch nicht angenom men habe, —' so geschah es um dich, Rudolf, den ich geliebt habe — bis heute! -- Wenn es damit jetzt vorüber ist, so istHas deinedeine Schuld!' „Walpurga', Tief Rudolf verzweifelnd, „vergib, 0 vergib uiir! Du keimst ja meine Heftigkeit — ich habe mich hinreißen ü ssen, ich glaubte ja, deine Liebe verloren, zu haben, ich ' „Aber nicht weiter ließ sie ihn konnnen. „Du hast mich zu schwer gekränkt, Rudolf, ich kann bir nicht vergeben!' fprach sie mithartein Tonfall. „Walpurga', — und er stürzte

. dem Wisch?' , „Hier ist er!' rief Rudolf und zog das rosa Blatt aus seiner Vrüsttasche. „Lies, selber!' ? ^ Und Walpurga las: „Weim Hen' Rudolf Meinbart beute Abend um fünf Uhr sein Schätzchen in guter Gesellschaft in ihren: eigenen Garten sehen will, muß er sich sofort auf den Weg machm!' < , . . . ... . .. Sie bemerkte sogleich, daß 'dieser namenlose Schreiber der selbe sun mußte, der auch sie und den Prinzen mystifiziert hatte' . . ... . ' ^ „Nun?' lvandte sie sich an Rudolf. ! „Anfangs gab

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, daß von nun ab aus nahmslos kein» Zeitung mehr ohne Marke verabfolgt werden kann und Amtliches Erne«»tttttgen. Der k. k. Statthalter für T.rol und Vorarlbberg als Präsident der k. k. Finanz-Landes-Direction hat ernannt zu Steuereinnehmern die Steueramtscontro- lore: Peter Galvagni, Friedrich Pegger, August Zwettau, Oscar Heinzel, Victor Mantovanni, Lorenz Winkel, Georg Garbari, Roman Würtele, Johann Laich, Rudiger Bissaldi, Richard Bettinazzi, Rudolf Ferrari, Heinrich Lang und Ferdinand Schober

) zu Steueramtscontroloren die Steuer- amtsofficiale: Josef Zanotti, Karl Schlechtleiwer, Joh. Schär, Clemens Mayer, Rudolf Federspiel, Karl Zeidler, Alois Fint und Hermann Bihler: zu Steueramtsofficialen den Steueramtscontrolor Titus v. Manfroni, den pensio nierten Steueramtscontrolor Walter Franchi, die Steuer- amtsadjuncten: Josef Anders, Theodor von Hibler, Edgar Sartori, Ludwig Guglberger, Julius Preyer, Wilhelm Walser, Rudolf Schneider, Renatus Velicogna, Karl Mat- tevi, Ludwig Förster, Karl Weth, Eduard Suster, Johann

Vavpetic, Jakob Tschech und Eusebiuß Grill) zu Steuer- amtsadjuncten: Rudolf Scharrer in Leoben, den k. u. k. Oberlieutenant des Infanterie-Regiments Nr. 31 Karl Schafferer, den Steueramtspractikant Otto Stolz, den Rechnungsunteroffizier 1. Classe der Militär-Unterrealschule St. Polten Constantin Kiinzel, die Steueramtspraktikanten: Sebastian Rainalter, Adolf Caldana, Georg Leitgeb, den Feldwebel-Lehrgehilfen der Jnfanterie-Cadetteiychule Mar- bürg Johann Langer, die Sleueramtspraktikanten: Robert

v. Aichholz, Rudolf Marsoner, den Feuerwerker des^ k. ü. k. Ärtillerie-Zeugsdepots in Graz Josef Obereder, die Steueramtspraktikanten: Josef Gaffer, Engelbert Steiner, Rudolf Brunetti, Wilhelm Puecher, Albert Blum. Paul Felder, Josef Zemliczka, Josef Tanzer, Albert Posch Friedrich Mähytka, Joses Äbsalterer, Alois Plattner, Attllio Voltolini, Josef Hoffmann und Anton Mühlgrabner. Konknrs-Nerhangnng. Das hiesige Kreisgericht hat über das Vermögen des Joses P l a n t, Kleingütler in Tschengels, Bezirk

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!'' ': --' ; ^ 'Fvcm -PnHammer wollte etwas, erwidern, als das Mäd-, chett hereinkam, um diese abzurufeir; ch sei einer draußen, det sie sprechen Wchte.' - ' ' ' - -die Muttch'hinausgegangen war, ließ Walpurga sich ämTische nieder, Mtztedie Arme auf. denselben und'lehnte dm Kchf'daraitf. ' . . . V ' ^ ^ ^ Ach> wie schvtt hatte sie doch ^u kämpfen! Warum auch wär Rudolf nicht Mhig hier beim- Vatev geblieben? Dann 'haÜe/MK'^ut WdWWmiel^ Rudolf wäre später des.Va- , tMMaUölM'tzewÄdMWie lvär MeMtlgtj! M würde ihnl

nu^zchcheilm-'vennöchte! Sie hätte nn reio^s Heim) das Leben einer vomehtnen Dmne und einm' Gatten.^der- sie 'A^Mndm 'tirikge, ivährend so. -- Wie lange sie wohl noch'warten mußte, bis Rudolf soviel Einkommen hatte, um herrätheir M 'köimen? z' Und zudem wollte^der Vater es überhaupt nicht- zugeben! - 95un, wenn Rudolf nur ept eimnal?: eine -entsprechende SteMng hatte,. dann ließ sich öärüber Wohl noch reden: ^ Und sie konnte, ja auch gar keinen andern nehmen, sie hatte es Rudolf doch ge-. schworen, damals

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. 7. Adolf, S. des Adolf Bla ha, und der Stefanie Domasi' 7. Otto, S. des Rudolf Kratzer, Kondukteur, und der Anna Danner. 8. Maria, T. des Karl Zeschg, Hausknecht, und der Ma ria Kerer. „ Adolf, S. des Josef Maffezzoli, Akkordant und der Rachel Dadan. „ Hugo, S. der Maria Maier, lediges Stubenmädchen. „ Alfred, S. des Karl Roither, Weichenwächter, und der Antonia Doberer. 10. Eduard S. des Franz Dallapoza, Malermeister und der Hainzer Aloisia 14. Aloisia, T. des Roman Brenn, Monteur und der Kres zenz

Steinmann „ Rudolf, S. des Josef Egger, Binderrneister, u. M. Gels. 15. Josef, S. des Josef Pfeifer, Bauer und der Rosa Mit- terhofer . ^ 16. Ernst, S. des CajetanMoro,< Adjunkt und der Josefa Longhi „ Ernst, S. des Elisäns Plottogher, Magazinsarbeiter und der Maria Coser „ Marianna, T. der Agnes Schlechtlei tn er, led. Taglöhn. „ Josef, S. des Vinzenz Kob, Bäcker und der Kreszenz Pircher 17. Rudolf, S. des Darius Bailoni, Tischler und der Maria Delai 18. Siegfried, S. des Heinrich Pfeifer

-Kert, Weichenwächter und der Helena Matja. ^ Lorenz Draßl, Kaufmann und der Maria Pernstich 22. Maria, T. des Johann Mazzurana, Tischler und der Adele Crooe 24. Anonymus, S. des Rudolf Marzi, Statioilsanfseher und der Bmzentia Welponer - SS. Franz. S. des Franz Lanzincr. städt. Gefällsaufi-ber und der Rosa Dandler II ZV. Josef, S des Josef Viehweider. Mchgermeister und der Maria Gabloner 27. Alois, S. des Bernard Stocker, Taglöhner und der Anna Platzer „ Martha, T. der Martha Untermarzotter, led

Genfer, Tischlergehilfe mit Ida Andreaus, Köchin 12. Rudolf Nencely, Kondukteur mit Maria Podbrisic, . Dienstmädchen 14. Friedrich Koller, Bahnwächter mit Franziska Köllig, Köchin 16. Peter Pitscheider, k. k. <55efangenaufseher mit Rosa Peer Private 19. Anton Oberrauch, Kaufmann mit Hedwig Canal, Priv. 21. Franz Viehweider, Wächtersubstitut mit Anna Jlatoh- lawek. Private . 23. Johann Zdolcek, Magazinsarbeiter mit Rosina Pircher, Private. „ Eduard Mair,'Buchbiudermeister, mit Anna Mayr

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14 „Bozner Nachrichten^, Menstas, W. Jänner 1908. 52 Noggler Heinrich. . Nußbaumer Johann. Oberhofer Franz. . Obermüller Rudolf . Obkircher Jakob . . Obexer Alois . . . Ortner Heinrich . . Ortner Sylvester . . Parth Josef . . . Pegger Josef . . . Perathoner Mathias Perkhammer Alfons . Pichler Andrä . . Piok Johann . . . Pircher Anton. . . Pircher Franz. . . Pircher Georg. . . Pircher Mathias . . Pircher Siegfried. . Plank Karl . . . Pobitzer Benedikt Dr. Pohl Robert . . . Pölt Anton

Rudolf Dr. . Sparer Michael Staffler Josef. . . StaUbaumer Alois . Starch Georg . . . Stauder Josef . . Steger Rudolf . . Steiner Virgil . . Stemberger Josef Stötter Josef . . Stuflesser Ferdinand. Tessadri Andrä . . Tiefenbacher Bartlmä Torggler Josef . . Torqgler Roman . . Tratter Mathias Trenkwalder Pankräz Tschimben Alois Tutzer Josef . Baja Johann. Verdorfer Franz Vergeiner Alois Vikoler Anton Wachtler Albert Waldner Josef Wirt Mals Sattler ü. HauSbesitzerMeran Wirt Hotelier Raschbauer Wirt

u. Wirt Mühlbach Wirt Privat Holzhändler Bildhauer Handelsmann Bauer Hausbesitzer Sattler Bäcker Bauer Weinhändler Oekonom Wirt Wirt Wirt Himmelreichbauer Handelsmann Krämer Windischmatrei Bruneck Sterzing St. Ulrich Salurn Burgfrieden Obermais Brixen Meran Außer-Mareit Kaltern Gries Neumarkt Tirol Lienz Layen Bozen Dölsach Wallnöfer Franz . . Wallnöfer Kaspar v Walther Anton Dr. v. Walzl Anton . . . Watschinger Jakob . Wechner Engelbert . Weger Josef . . Weitthaler Ludwig ^ Widmann Rudolf Wiedmann

Johann . . Perger Hans . . . Pfaffstaller Josef. . Pircher Alois . . . Prohaska Heinrich . Ranzi Josef ... . Riegler Franz. . . Rieger Johann . . Rösch Hugo . . . Rottensteiner Anton . Schloßbauer Wenzel. Senoner Vinzenz Staffler Alois . . Thurner Josef . . Tschugguel Emil . . Neberbacher Peter. . Untertrifaller Gottfried Waldboth Anton . . Waldmüller Hermann Weitschek Rudolf . . Zani Albert. . . . Zelger Kaspar. . . Zwick Ludwig . . . Prokurist Bozen Wirt Bozen Hausbesitzer Zwölfmalgreien Spengler

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hatten. Darauf brachten einige Equipagen die Glücklichen. Eltern und Gäste nach einer eleganten Villa, die unmittelbar neben einer großen Maschinenfabrik in einer Vorstadt lag. Dort, in dem neuen Heim des jungen Paares, wurde das Hochzeitsmahl eingenommen. Es waren Rudolf Gronau und Gertrud Felsen, die so für immer vereinigt worden waren. Gertrud hatte treulich ihr Jahr als Kindermädchen im Schwanberg'schen Hause ausgehalten, fest auf den Geliebten ballend, dessen edlen Charakter sie zur Genüge kennen

von der Verlobung und bevorstehenden Vermählung Gertruds mit Rudolf Gronau Kenntniß erhielt. ^Nicht weniger ungern faheil Frau Stephani, uguste und die anderen Mädchen die stets freudliche, bescheidene, liebenswür dige Gefährtin scheiden. Sehr schwer wurde Gertruh^^ der Abschied voil ihrem herzigen Pflegling Kurty, der bittere' Thränen vergoß, als seine Minna ihn verließ. Mit welchen Gefühlen legte sie die Tracht ab, die sie ein Jahrelang ununterbrochen getragen und in welcher sie sich die Liebe ihres Rudolfs

errungen hatte! Sie begab sich direkt nach Hannover in das Haus ihrer zukünftigen Schwieger eltern, von denen sie wie eine Tochter mit offenen Armen aufgenommen wurde' Kutze Zeit darauf kehrt Rudolf Gronau von seiner Reise in das'Vaterhaus zurück. Unterhandlungen, die feit einiger Zeit göp flögen worden warm, hatten das Ergebniß gezeitigt, daß er unter Dreingäbe einer von ihm gemachten, Aufsehen erregeiiden Erfindung? auf maschinellem Gebiet sofort als Kompagnon und, technischer Leiter in eine große

, rühmlich bekattM Maschinenfabrik Hannovers eintrat und somit einer glä^Zendeti, gesicherten Zukunft entgegensah, da sein Theil haber schon alt war und ihm die Perfektive eröffnet hatte, in nicht zu langer Frist die ganze, äußerst gewinnbringende AnlüWDs Hin Eigenthum zu übernehmen. Me' AukÜttst lag nun klar und offen vor den Glücklichen. Nack'. öM.Mönat'ön, 'in, welcher Zeit Rudolf Gronau's Eltern die^. liebeMvlltdige,.sanfte I Geckrud -überaus liebgewonnen Hatten/Wö' M'HoWit^' Die Liebenden

waren vereint. Siehatten in der That den Himmel mrf Erden^ Erbesaß in .^reüliebeÄies, ^ .hingebendes Meih>-derett ^ ganM^DWö^Wd Machten darauf gerichtet war^ ihn glück lich sie hatte ihn ihm einen stets aufmerksamen, zärtlichen, edelsinnigen Gatten, der in ihr sein Klenwd, sein Alles sah. Als vollends ein prächtiger, gesunder Knabe sich ihnen zu gesellte, da blieb ihnen nichts mehr zu wünschen übrig. Eine große Freude bereitete es der jungen Frau, als zu der Tauffeierlichkeit, von Rudolf Gronau heimlich

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die Anstält'.^ Verzinsung zur Zeit^t M w Auswärtige Einleger erhalte» Posterlagscheiue. Amtsstunden von «—12 Ubr Äoimr. uudL-^« Ubrnackw HctmaNiches. _ ^ Bozen. 2. März. Perfou-liiachricht-n.' Eingeteilt werde« die S-mptleute ^o?ef Maretich von Kokoc beim 3. Landesschützen-Reaiment und Kunibert Noe Edler von Nordberg beim 1. Landes- fchützen-Reg. — Überseht wird als Leutnants-Rechnungs- > 3^ Ma^ 1910 Nr. 50 führer der Leutnant Rudolf Grimminger des 28. Landwehr- Jnf.^Reg. zum 2. Landesschützen-Reg

, Adolf Alge, Karl Sanier, Kassian Gasser, Domizio Mapporti, Alois Barozzi, Fritz Rohorska, Roman Dalpiaz, Johann PMei,? Rudolf Mäd- ner, Rudolf Ober, Rudolf Garollo, WristianMiefa7Änton Zorzi, Hugo Helebrand, Rudolf Mayer, Hans GatWör, Ru dolf Ruggeri, Josef Baron a Prato, Otto'. TschM^RudÄf''- Mayr, Lucio Montagni, Alois v Pernwerth, Gottfried Plattner, Alois Zanetti, HermaM Mufnmnn,.'Ckuckio^ colussi, Mario Mattei, Karl Ruepp und Johann Heel. -- Det FinMzrat'Alois P l cttt

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Sebastian, Orion Eugen, ' INumelter Joses jun., Veit Josef, Sanin Romed, Larcher Rudolf, Außerbrunner Josef, Trampedeller I. — Gewehrserien: Unterkofler Seb., Unterlechner Karl, Sanin Romed, Außerbrunner Josef, Orion Eugen, Mumelter Joses jun.. Huber Alois, Kaufmann Anton sen. — Armeeserien: Unterkofler Seb., Trampedeller Josef, Kaufmann Anton sen., Unterlechner Karl, Oron Eugen, Mumelter Joses jun., Veit Joses, Raß Alois. — Iungschützenbeste: Kaufmann Anton jun., Degafperi, Meier August, Furgler Josef

. V- 8Uhr: „Sebastian', Märty rer-Tragödie. ^ Evangelischer Gottesdienst in der Christuskirche zu Gries, Sottntag, den 10. November, vormittags halb 1 lUhr. Wichtigere KkiliMtm des dmtsHm SuMaMls vorrätig eventuell schnell zu beziehen durch Fr.Mssel's Buch-u. KunsthaMg. Bozen Wattherplatz. K. Adolph, Schackerl. Eine Wiener Geschichte. 230 Seiten X 3.60 Rudolf Hans Bartsch, Schwammerl. Ein Schubert roman. 308 Seiten X 4.80 Bismarck-Kalender für 1913. Herausgegeben v. A. Philipp u. Horst Kohl

to Riva. VMK iI1u8trativii8. Geb. 310 Seiten L 8.— Otto Ernst, Aus meinem Sommergarten. Humo ristische Plaudereien. 195 Seiten. L 3.— Festalbum zum XXIII. internationalen Eucharisti- schen Kongresse in Wien 1912. 80 Seiten mit 73 Ab bildungen und Text von Dr. Wilh. Kammel X 2.-^- L. H. Fischer, Technik der Aquarell-Malere!. 9. Auflage, 128 Seiten mit 26 Jlllluftrationen und 15 Farbendrucken, gebunden L 6.--- Rudolf Greinz- GertraudSonnweber. Roman aus Tirol. 338 Seiten L 4.80 Rudolf Greinz

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für Vorarlberg Jodok Fink zum Mitglied der Verwaltungskommission der Futtermittelzentrale. Rudolf Greinz 5V Jahre. Am 16. August seierd der Tiroler Dichter Rudolf Greinz seinen 50. Geburtstag. Geboren zu Pradl in Tirol als der älteste Sohn des k. k. Bau- rates Anton Greinz und der Marie Greinz, geb. Kapferer, widmete er sich nach Vollen dung seiner Gymnasialstudien in Inns bruck und Salzburg an den Universitäten von Graz, und Innsbruck, dem Studium der deutschen Sprache und Literatur, um sodann

den schriftstellerischen Berus zu er greifen. Rudolf Greinz ist einer der gele- sensten und populärsten deutschen Erzähler geworden, dessen Schriften in ungezählten Tausenden von Bänden den Weg ins deut sche Volk gefunden haben. Gleich geschätzt in seinen lustigen Tiroler Geschichten wie in seinen großen Tiroler Kulturromanen, hat er sich die Herzen der Leser im Sturm erobert, was namentlich in den gegenwärti gen schweren Zeiten am deutlichsten zum Ausdruck kommt. Die volkstümlichen Schriften von Rudolf Greinz

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Beilage zu Nr. 254 der „Bozner Nachrichten' vom 6. November 1904. Aus Liebe. . Roman von A. Tuhte n. ^ (7. Fortsetzung.) ^ ' „Mädchen, was redest du da?' sagte die Mutter. „Und Rudolf?' „Ja, der!' machte das Mädchen. „Aber er ist ja nie da, Wenn's noth thut, und zu einem ordentlichen Gewerbe kann er sich auch nicht entschließen. Hätte ihn sollen Jäger werden lassen!' „Dabei hatte ich nichts zu sagen!' versetzte Frau Pirk- kainmev. „Aber geh' null, Mädchen; die Herren werden mit der Suppe fertig

Milluten ' verflossen, als ein iunger Wanker Man mit dunklem Schnurr-- llnd Kilebelbart rasch auf sie zutrat und, seinen Arm um sie - legend, He an die-hschKopfende Brüsk'zogi? > . „War nicht einer hier?' flüsterte er.„Mir Ivar's, als horte ich Stimmen!' ' - - ' ^ j' „Die müssen Wohl aus den: Speisesaal gedrungen sein, -wo die Herren immer heiterer zu Werden scheinen,' erwiderte ^sie, / indem sie beide Arme um seinen Aals schlang und ib^e Wange.-- an die seine legte. „Wo weiltest du so lange, Rudolf

? Willst' ' du nicht näher treten? Wenn du nicht zu den Herren magst, ' dann komm' ins Wohnzimmer. Die Mutter ist dort ganz L allein und wird sich freuen, dich zu sehen!' ' ^ ^ „Ich kann nicht!' entgegnete er jedoch. „Ich habe'zu .^ thun und wollte nur einen Augenblick erHaschen, um dich^ zu sehen und ans Herz zu drücken!' ' .,Was hast du dellN Geheimes?' forschte das Mädchen.---. Sag' es mir, Rudolf! Du gehst nicht auf geraden Wegen!'.... ,Doch, doch, gewiß, mein Schatz!' beschwichtigte

er si<5 Ü „Es ist Geschäftliches. Ich habe Aussichten auf eine gute -: Stellung in einer Maschinenfabrik, aber dazu habe, ich auf ' sieben Uhr mit dem Werkführer eine Verabredung getroffen ^ und da wird es hohe Zeit. Ich mußte dich aber zuvor noch' einmal sehen und fragen, ob du lmr auch treu bist?' „Rudolf!' entfuhr es ihr ^ : „Ob du mich liebst, mein Madchen, ob du mich altein - liebst!' drängte er jedoch. i „Nur dich, Geliebter/ewig dich allein!' betheuerte sie ihm. . - „Schwör's!' forderte er sie auf. ' „Ich schwöre

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Ab bildungen. Gebunden. X. 7.20 E. L. Eabot, Alltagsethik. VIII. u. 245 Seiten. Gebunden. X 4.80 Kurt Engel, Wie benehme ich mich vornehm? VI u. 388 Seiten. Gebunden. X 7.20 Emil Ertl, Nachdenkliches Bilderbuch. II. Folge. 356 Seiten. Rudolf Eucken, Der Sinn und Wert des Lebens. з. Auflage. 184 Seiten. Gebunden. X 4.32 Heinrich Federer, P i l a t u s. Eine Erzählung aus den Bergen. 360 Seiten. LI 3.60 V. Giuffrida-Ruggeri, H omo sapien 8. Einleitung zu einem Kurse der Anthropologie. Illustriert. VII и. 198

. X 3.— Sidnez Whitman, Deutsche Erinnerungen. 350 Seiten und 16 Bildnisse. l X 9.60 K. Adolph» Schacker l. Eine Wiener Geschichte. 230 Seiten X 3.60 Rudolf Hans Bartsch, S chwamme rl. Ein Schubert roman. 308 Seiten X 4.80 Bismarck-Kalender für 1913. Herausgegeben v. A. Philipp u. Horst Kohl. Mit 16 Tafeln, 3 Bildern etc. 176 Seiten X 1.50 Walter Bloem» Volk wider Volk. Roman (aus 1870) 514 Seiten X 6.— Dr. A. von Borosini» D i e E ß s u ch' t u n d i h r e B e k ä m- pfung durch Horace Fletscher. 263 Seiten

. 80 Seiten mit 73 Ab bildungen und Text von Dr. Wilh. Kammel X 2.— L. H. Fischer» Technik der Aauarell-Ma l e rei. 9. Auflage. 128 Seiten mit 26 Jllllustrationen und 15 Farbendrucken, gebunden — Rudolf Greinz- Gertraud So nnwebev. Roman yus Tirol. 338 Seiten X 4.80 Rudolf Greinz» Die Bergangenh e i t. Schauspiel. 119 Seiten X 2.40 0. Hoffmann» Wie stärke ich mein Gedächtnis. 110 Seiten X 2^40 Paul Keller's Monatsblätter Die Bergstadt, I. Iahrg Heft 1 (Vierteljährlich 3 He^te) X 3.60 Alt-Nürnberg

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. Betriebe befind!. Geschäftes wird stiller od'r tät ger Teilhaber mit größerem Kapital gesucht. Augebote u«t. „Rentabel' a. d. Verw. L6S0 Wichtigere KmlMtM des dMWu OllWudkls vorrätig eventuell schnell zu beziehen durch Kr. Mosens Zvuch- u. KMsthandlg. Bozen, Waltherplatz. K. Adolph, Schackerl. Eine Wiener Geschichte. 5 230 Seiten X 3.60 Rudolf Hans Bartsch, Schwamm er l. Ein Schubert roman. 308 Seiten X 4.80 Bismarck-Kalender für 1913. Herausgegeben o. A. Philipp u. Horst Kohl. Mit 16 Tafeln, 3 Bildern

X 8.— Otto Ernst, Aus meinemSommergart e n: Humo ristische Plaudereien. 195 Seiten. X 3.— Festalbum zum XXIII. internationalen Eucharisti- schen Kongresse in Wien 1912. 80 Seiten mit 73 Ab bildungen und Text von Dr. Wilh. Kammel X 2.— L. H. Fächer, Technik der Aquarell-Malerei. 9. Auflage, 128 Seiten mit 26 Jllllustrationen und IS Farbendrucken, gebunden X 6.— Rudolf Greinz- GertraudSonnweber. Roman aus Tirol. 338 Seiten X 4.80 Rudolf Greinz, Die Vergangenheit. Schauspiel. 119 Seiten X 2.40 0. Hoffmann

ich ohne Fleisch und Alkohol? 1450 Rezepte. 442 Seiten, ge bunden X 5.— Spemann's Alpenkalender für 1913 127 Blatt, sämtlich illustriert X 2.70 Rudolf Stratz, Du Schwert an meiner Linken. Ein Roman aus der deutschen Armee. 466 Seiten. L S.40

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W- bildungen. Gebunden. X. 7.20 U. L. Eaoot, Alltagsethik. VIII. u. 245 Seiten. Gebunden. X 4.80 Kurt Engel. Wie benehme iAj mich vornehm? VI u. 388 Seiten. Gründen. X 7.20 Emil Ertl, Nachdenkliches Bilderbuch. II. Folge. 356 Seiten. X 4.80 Rudolf Eueken» Der Sinn und Wert des Lebens. з. Auflage. 184 Seiten. Gebunden. X 4.32 Heinrich Federer, Pilatus. Eine Erzählung aus den Bergen. 360 Seiten. X 3.60 V. Giuffrida-Ruggeri, Lowosapivus. Einleitung zu einem Kurse der Anthropologie. Illustriert. VII и. 198

K. Adolph» Schackerl. Eine Wiener Geschichte. 230 Seiten X 3.60 Rudolf Hans Bartsch» Schwammerl. Ein Schubert roman.- 308 Seiten X 4.80 Bismarck-Kalender für 1913. Herausgegeben v. A. Philipp u. Horst Kohl. Mit 16 Tafeln, 3 Bildern etc. 176 Seiten X 1.56 Walter Bloem» VolkwiderVolk. Roman (aus 1870) 514 Seiten X 6.— Dr.A. von Borosini,Die Etzsuch't und ihreBekäm- psung durch Horaee Fletscher. 263 Seiten X 4.80 M. von Buol» Christophorus, Erzählung aus dem Tiroler Volksleben. 268 Seiten X 3.60 Walter

-Malerei. 9. Auflage, 128 Seiten mit 26 Illllustrationen und 15 Farbendrucken, gebunden X 6.— Rudolf Greinz-- Gertraud Sonnweber. Roman aus Tirol. 338 Seiten X 4.80 Rudolf Greinz, Die Vergangenheit. Schauspiel. 119 Seiten X 2.40 0. Hoffmann, Wie stärke iH mein Gedäcktnis. 110 Seiten > X 2.40 Paul Keller's Monatsblätter DieBergstadt, I. Jahrg Heft 1 (Vierteljährlich 3 Hefte) X 3.60 Alt-Nürnberg und das malerische Franken land. 145 Bilher nach Naturaufnahmen und einem Text von Dr. E. Cohn-Wiener

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Ab bildungen. Gebunden. X. 7.20 E. L. Cabot» Alltags ethik. VIII. u. 245 Seiten. Gebunden. X 4.80 Kurt Engel, Wie benehme ich mich vornehm? VI u. 388 Seiten. Gebunden. X 7.20 Emil Ertl, Nachdenkliches Bilderbuch. II. Folge. 356 Seiten. ' X 4.80 Rudolf Eucken, Der Sinn und Wert des Lebens. з. Auflage 184 Seiten. Gebunden. X 4.32 Heinrich Federer, Pilatus. Eine Erzählung aus den Bergen. 360 Seiten. X 3.60 V. Giusfrida-Ruggeri, Homo sapiens. Einleitung zu einem Kurse der Anthropologie. Illustriert. VII и. 198

u n gen. 350 Seiten und 16 Bildnisse. X 9.60 K. Adolph, Schackerl. Eine Wiener Geschichte. 230 Seiten X 3.60 Rudolf Hans Bartsch, Schwammerl. Ein Schubert roman. 308 Seiten X 4.80 Bismarck-Kalender für 1913. Herausgegeben v. A. Philipp u. Horst Kohl. Mit 16 Tafeln, 3 Bildern etc. 176 Seiten X 1.50 Walter Bloem, Volk widerVolk. Roman (aus 1870) 514 Seiten X 6.— Dr. A. von Borosini, DieEßsuÄjtundihreBekäm- psung durch Horaee Fletscher. 263 Seiten X 4.80 M. von Buol, Christophorus, Erzählung

. Kammel X 2.-— L. H. Fischer» Technik der Aquarell-Malerei. 9. Auslage, 128 Seiten mit 26 Illllustrationen und 15 Farbendrucken, gebunden X 6.— Rudolf Greinz-Gertraud Sonnweber. Roman aus Tirol. 338 Seiten X 4.80 Rudolf Greinz» Die Vergangenheit. Schauspiel. 119 Seiten X 2.40 0. Hoffmann» Wie stärke ich' mein Gedächtnis. 110 Seiten X 2.40 Paul Keller 's Monatsblätter Die Berg st adt, I. Jahrg Heft 1 (Vierteljährlich 3 Heite) X 3.60 Alt-Nürnberg und das malerische Franken land. 145 Bilder

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, Schackerl. Eine Wiener Geschichte. 230 Seiten X 3.60 Rudolf Hans Bartsch, Schwammer l. Ein Schubert roman. 308 Seiten. X 4.80 Bismarck-Kalender sür 1913. Herausgegeben o. A. Philipp u. Horst Kohl. Mit 16 Taseln, 3 Bildern etc. 176 Seiten L 1.50 Walter Bloem, Volkwider Volk. Roman (aus 1870) 514 Seiten . X 6.— Dr. A. von Borofim, DieEßsuK tu n d i h r e B e k ä m- psung durch Horace Fletscher. 263 Seiten X 4.80 M. von Buol, Christop Horns, Erzählung aus dem Tiroler Volksleben. 268 Seiten X 3.60 Walter

-Malerei. 9. Auslage, 128 Seiten mit 26 Illllustrationen und 15 Farbendrucken, gebunden k 6.— Rudolf Greinz- Gertraud Sonnweber. Roman aus Tirol. 338 Seiten X 4.80 Rudolf Greinz, Die Vergangenheit. Schauspiel. 119 Seiten X 2.40 0. Hoffmann, Wie stärke ich mein Gedächtnis. 110 Seiten L 2.40 Paul Keller 's Monatsblätter Die Bergstadt, I. Jahrg Heft 1 (Vierteljährlich 3 Hefte) X 3.60 Alt-Nürnberg und das malerische Franken land. 145 Bilder nach Naturaufnahmen und einem Text von Dr. E. Cohn-Wiener

für Freiheit und Liebe. Roman. 408 Seiten, reich illustriert X 4.80 Seegeschichten und andere Gaben sür die Jugend. Gesammelt von Karl Anzengruber. Quart-Format. 264 Seiten, gebunden X 5.— I. Spühler, Resormkochbuch oder wie koche ich ohne Fleisch und Alkohol? 1450 Rezepte. 442 Seiten, ge bunden X 5.— Spemann 's Alpenkalender sür 1913. 127 Blatt, sämtlich illustriert X 2.70 Rudolf Stratz, Du Schwert an meiner Linken. ... ^ ^ st Ein Roman aus der deutschen Armee. >466 Seiten. ' Durp UNd AMtS stnd eingetröfs

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, daß sie seinen Kuß wcht bloß zu empfinden memte, sondern ihn auch erwiderte und unbetmtßt zärtlich „Rudolf, mein Rudolf' flüsterte. Da plötzlich erwachte sie unter der Empfindung eines wirklichen Kusses und sah nun, daß das, was sie zu träumen geglaubt, Wirklichkeit tvar und daß der Geliebte ihr thatsäch lich glücklich in die Augen sah und seine Lippen sich wieder und wieder auf die ihren preßten. Der Direktor war, von der baldigen Abreise der Familie Schwanberg in Kenntniß gesetzt, gekommen, um, wenn mög lich

, wohlgeeignet, den stillen Beschaue« zu entzücken. Leise und andächtig setzte er sich neben sie, um ihr Er wachen abzuwarten. Da — er glaubte seinen Ohren nicht trauen zu dürfen — vernahm er Plötzlich, wie sie flüsterte: „Rudolf, mein Rudolf!' Sein Name! Was bedeutete das? Das Mädchen nannte im Schlafe seinen Namen! Und wie innig, wie zärtlich sie ihn aussprach! Kein Zweifel, -— im Traume verrieth sie gegen ihren Willen das süße Geheimniß ihres Herzens: — sie liebte ihn! Ein nie gekanntes, schrankenloses

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. ' ' -^3 w 17 18 21 N U ^ Kraus Heinrich, Oberkellner, mit Tutta Hermine. Told Heinrich, Kunstmaler, mit Kassaroler Maria. Kritzinger Anton, Fuhrknecht, mit Moser Rosa. Micheli Johann, Schuhmachergehilfe, mit Rosse Philom. Bertagnolli Karl, Tischlergehilfe, mit Pompanin Maria. -Egger Johann, Schlosser, mit Haller Tullia. Klüua Leopold, Kellner, mit Ebner Maria.' Gregor! Rudolf, Kaufmann, mit Mosev Gottfrida. »Mnznaster Ferdinaird, Diurnist, mit Caldini Flora. ?ObristMton,-Tischlermeister, nnt Wieser Maria. Mählknecht Josef

, Heizer Rosina, T. des Johann Spörr/ Zimmerlnann. Karl, S. des Karl Janisch, Goldarbeiter. Engelbert, S. des Alois Ferrai, Maurer. ^ Maria, T. des Alois Hofer, Taglöhner. Mbert, S. des Vigil Scoz, Bahnarbeiter. Anna, T. des Simon Parschalk, Syphonsäbrikant. . Edelfrida, T. des Heinrich Gugler, Techniker. Max, S.' des Peter Oberegger, Bahnadjunkt.' . ' Rudolf/ S. des Rudolf Zwick, Schuhmacher. Lndmilla. T. des Ferdinand Flor, Bauunternehmer. ^ Theodor, S. des Heinrich Wiedenhofer, Kellerschaffer

. ^ Kürl, S des Josef Kofler, Heizer. ^ Albina, T: des Blasius Laner, Kanzleidiener. , Annunciata, T. des Anwn Depellegrin, Acaurer. . Antonia, T. des Josef Stolz, Malermeister. Franz, S. des Franz Oberrauch, Hausknecht. Josefa, T. des Johann Piffer, Taglöhner. . Anna, T. des Anton Abram, Kanzlciexpedient. . . Elias, S. des Olivius Dolzan, Oberbauarbeiter. ..Rudolf, S.,des Alois Feller, Weichewvärter. . Bianca, T. des Anton Tomasi, Eisenbahnarbeiter. . Maria, T. des Roman Brenn, Elektriker. Angela

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. 310 Seiten X 8 — Otto Ernst, Aus meinem Sommergarten. Humo ristische Plaudereien. 193 Seiten. X 3.^ Festalbum zum XXIII. internationalen Eucharisti- schen Kongresse in Wien 1912. 80 Seiten mit 73 Ab bildungen und Text von Dr. Wilh. Kammel X 2.— L. H. Fischer, Technik der Aquarell-Malerei. 9. Auflage, 128 Seiten mit 26 Illustrationen und 15 Farbendrucken, gebunden T 6.— Rudolf Greinz- GertraudSonnweber. Roman aus Tirol. 338 Seiten X 4.80 Rudolf Greinz, Die Vergangenheit. Schauspiel, i 119 Seiten

. Quart-Format. 264 Seiten, gebunden L 5.— 1. Spühler, Reformkochbuch oder wie koche ich ohne Fleisch und Alkohol? 1450 Rezepte. 442 Seiten, ge bunden . k 5.— Spemann's Alpenkalender für 1913. 127 Blatt. sämtlich illustriert L 2.70 Rudolf Stratz, Du Schwert an meiner Linken. Ein Roman aus der deutschen Armee. 466 Seiten. - , . L 5.40 L. Ziegler» F lorentinische Introduktion. Philo- sophie der Architektur striert, gebunden und Kunst. 124 Seiten, 4.80

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Geschichte. 230 Seiten X 3.60 Rudolf Hans Bartsch, Schwammerl. Ein Schubert roman. 308 Seiten . X 4.80 Bismarck - Kalender für 1913. Herausgegeben v. A. Philipp u. Horst Kohl. Mit 16 Tafeln, 3 Bildern etc. 176 Seiten X 1.50 Walter Bloem, Volkwide r V o l k. Roman (aus 1870) 514 Seiten X 6.— Dr. A. von Borosim» Die Ersuch tundihreBekä m- pfung durch Horaee Fletscher. 263 Seiten X 4.80 M. von Buol» Christophorus, Erzählung aus dem Tiroler Volksleben. 268 Seiten X 3.60 Walter Dahms» Schubert. 424 Seiten

Seiten mit 26 Jllllustrationen und 15 - Farbendrucken, gebunden X 6.— Rudolf Greinz- G ertraudSonnwebe r. Roman aus Tirol. 338 Seiten X 4.80 Rudolf Greinz» Die Berga n genh e i t. Schauspiel. 119 Seiten X 2.40 0. Hoffmann» Wie stärke ich mein Gedächtnis. 110 Seiten X 2.40 Paul Keller 's Monatsblätter D i eVergstad t, I. Jahrg Heft 1 (Vierteljährlich 3 Hefte) X 3.60 Alt-Nürnberg und das malerische Franken- lan d. 145 Bilder nach Nawraufnahmen und einem Text von Dr. E. Cohn-Wiener. 72 Seiten in Quart

. Roman. 408 Seiten, reich illustriert X 4.80 Seegeschichten und andere Gaben für die Jugend. Gesammelt von Karl Anzengruber. Quart-Format. 264 Seiten, gebunden X 5.— I. Spühler» Reformkochbuch oder wie koche ich ohne Fleisch und Alkohol? 1450 Rezepte 442 Seiten, ge bunden X 5.— Spemann 's Alpenkalender für 1913. 127 Blatt, sämtlich illustriert X 2.70 Rudolf Stratz» Du Schwert an meiner Liyken. Ein Roman aus der deutschen Armee. 466 Seiten. X 5.40 L. Ziegler» Florentinische Introduktion.. Philo sophie

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Kr. »68 „B ozuer Nachrichten', „ Franz, S. des Franz Strohmeier, Verschieben und der Aloisia FÄontza 14. ErM T. des Rudolf Suk, k. 5. Oberleutnant und der Helene^ambra MM S. des Hermenegild Polli, Lokomotivführer und dÄc ANW MutinÄli s17. Rosa,T.des Roman Brenn, Elektriker und der Kres- 18. Jofef,S>. des Josef Gänsbacher, Taglohner und der Elvira Giuliani. ^ Ida, T. des Josef Pallhuber, Kondukteur und der Ida - Liberi ^ ^ Josef> S. des Alois Oberrauch, Güterschaffer und der Katharina

, mit M. Deluggi, Private 10. Franz HMnger, Bierbrauer mit Amalia Rapp, Kell nerin 17. Edwin Grabherr, Lehrer in Vludenz mit Berta Mair, Kaufnumnstochter v Max Weiß, städt. Magazineur mit Anna Tazoll, Privat n Sebastian Mayr^ Untermüller mit Anna Kneußl, Kell nerin 20. Rudolf Dietrich, Kapellmeister mit Antonia Danzinger, Privat 24. Gsmrd Habicher, k. k. PostadzuirK mit Karolina Ran- nwger. Privat , BMsya, Pri vat 26. Robert Sajowitz, Advokatlrcskandidak mit Silvia 31^, Ksruzzi, Hausknecht mit KathMna Sitznmnn

Forstner, led. Wechselreimger, 26 I. 11. Anwn Tezzole, Obsthändlerskind, 14 Tage „ Josef Baldo, Maurerskind, 3 Tage 12. Rudolf Abel, Wckermeisterskind, 8 Monate. „ Gottfried Illing, verh. Apotheker, 66 I. „ Marianna Mkolussi, geb. Seorlagnica Wtw., 76 I. 18. Johann Zelger, led. Vereinsdiener, 69 I. 19. Josef Moser, Besitzerskind, 8 M. 21. Andre Mayr, verw. Finanzwachrespizent, 88 I. 22. Vinzenz Senoner, verh. Kaufmann, 40 I. 23. Helene Thaler, led. Private, 39 I. „ Franz Thomann, verh. Schuhmacher

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