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Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 17.11.1900
Umfang: 8
, ich will zu dem schwarzen Rock meine cremeseidene Bluse anziehen, ins Haar eine passende Rose und dazu den schwarzen Federfächer. Und nun gehe zum Herrn Grafen, meinem Onkel, und bitte ihn., zu mir in mein Wohn zimmer zu kommen.' Zehn Minuten später trat Graf Rudolf bei seiner Nichte ein^und reichte ihr ernst theilnehmend die Hand. „Du wolltest mich sprechen, Viktoria? Ich stehe zu deinem Befehl; aber, willst du dich nicht setzen —du bist angegriffen.' Und voll ritterlicher Galanterie führte er sie znm Divan ^ zog

sich selbst einen Fauteuil heran. „Du weißt wohl, Onkel Rudolf, wie dies — Gespräch ablief. Es konnte nicht anders kommen, ich sah den Ausgang kommen, nachdem mir Ada gesagt —' „W«s hat sie gesagt?' „Daß — er, Wilkens, sich in der Weinstube gerühmter werde mein Geld gewinnen, — ich habe ihn durch eine Wasser rose am Manöverballe bereits ausgezeichnet.' „Daß er dich um deines Reichthums willen heirathen wollte, hörte ich im Klub mit eigenen Ohren.' ... . „Und du sagtest mir nichts davon, Onkel, du ließest

meine Leidenschaft für jenen Mann immer höher steigen? Das war Nicht recht!' ^ „Ich wartete die Zeit ab, Kind. Hätte ich, ehe ich mehr Beweise gesammelt, jenes übermüthige Gespräch verrathen, jo würde sich ^Wilkens aalglatt herausgewunden und dich doch noch gefsngen haben.' „Meinst du, die Liebe würde mich blind und taub gemacht haben? Mich schmerzte jene taktlose Lüge mit der Blume mehr noch als die Spekulation.' „So gabst du ihm keine Rose?' - „Gewiß nicht, Onkel Rudolf. Sie fiel mir herab, als ich den Mantel

sie dasselbe mit der Hand, dann sagte sie entschlossen: „Onkel Rudolf, du hast heute früh eine Bitte an mich gerichtet, die ich abschlug, weil ich meinte — jenen Mann zu lieben, nun habe ich sein Andenken in mir vernichtet, mein Herz ist nicht mehr beschwert, aber es bedarf eines neuen Haltes, um sich wieder emporzuraffen —' „Hier ist er,' sagte einfach und ernst der Graf und reichte mit festem Drucke dem schönen Mädchen seine Rechte, „gieb mir, dem väterlichen Freund, das Anrecht, dich durch diese erste- schwere

Herzensprüfung zu leiten und dich dem Leben wieder, zugeben. Meine —Neigung, Viktoria, ist eine tiefe, selbstlose, du sollst niemals durch dieselbe behelligt werden, sondern nur mit meiner Hilfe überwinden lernen.' „Kannst du dich begnügen mit einem zuckenden Herzen, Onkel, welches bis vor kurzem einem anderen gehörte?' „Ich kann's, denn ich hoffe zn Gott, daß es dennoch eines Tages mein sein wird.' „Onkel Rudolf,' und Viktoria erhob sich leidenschaftlich, „wie soll ich dir danken

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Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 27.10.1900
Umfang: 8
wie meine Victoria auf's Schmeicheln?' „Gewiß nicht, Onkel Rudolf,. ich meine, wir sind beide sehr ähnliche Naturen, die eines solchen geselligen Mummen schanzes nicht bedürfen.' „Gleiche Naturen sollen sich ja abstoßen, meinen die Philosophen.' , . < ..Das glaube ich von dir und mir nicht, Onkel Rudolf; ich glanbe, wir würden gut mit einander auskommen.' Wieder fühlte der ältere Mann einen Stich im Herzen, er erhob sich ohne eine weitere Erwiderung und trat zu den übrigen, Viktoria gleichfalls. Die Conversation

Graf Rudolf fort und fort sein Zimmer, während Tausende von Gedanken durch sein Hirn zogen. War's denn möglich, daß er mit seinen achtundvierzig Jahren ein Mädchen von zwanzig Jahren liebte — seine Nichte? Und doch, was half es ihm, diese Thatsache vor sich selbst zu verbergen? Er liebte ja ohne Hoffnung, denn Viktorias Herz schlug schneller bei dem Namen jenes eleganten Adju tanten, dessen lodernder Blick ganz unverhohlen den ihren suchte. Er kannte Lieutenant Wilken kaum, und doch fühlte

vergingen, immer von neuem überlegte Graf Rudolf die Sache und kam am Tage des Bilderstellens zu einem ernsten Entschluß; übermorgen mußte er abreisen; vor her sollte sich alles entscheiden. „Hast dn wohl einige Minuten für mich übrig, lieber Bruder,' fragte er nach dem Mittagessen den Obersten, als die jnngen Mädchen zu einer Siesta verschwanden, „ich habe dich etwas Wichtiges zu fragen, wozu andere Zeugen über flüssig sind.' Erstaunt blickte der Angeredete in des Gesandten tief ernstes Gesicht

; dann schob er seine Hand unter dessen Arm und sagte herzlich: „Gewiß, Rudolf, für dich bin ich jede Minute bereit. Hoffentlich ist es nichts Unangenehmes, das dich betrifft.' „Mein Lebensglück, Hans; hättest du das wohl achtund vierzig Jahren zugetraut ?' Der Oberst war in der That aufs höchste erstaunt, er schob, in seinem Zimmer angelangt, dem Bruder einen Fau- tenil hin, zog sich selbst einen heran und sagte dann voll warmer Teilnahme; „So sprich, Rudolf. Wenn ich dich recht verstand, so denkst

gewählt haben.' Ein ernstes Lächeln flog über Graf Rudolfs Züge. „Nein, das allerdings nicht, und doch besteht zwischen ihr und mir ein nie zu überbrückender Unterschied: sie ist über fünfundzwanzig Jahre jünger als ich.' „Hm, das überrascht mich kaum. Männer in deinen Jahren wählen meist jüngere Frauen. Doch, Rudolf, nun kommt die wichtigest Frage; liebt sie dich?' Der Botschafter seufzte tief, feine Hand spielte unruhig mit einem silbernen Falchein vor sich auf dem Tische; end lich legte

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Seite 10 von 12
Datum: 08.01.1908
Umfang: 12
10 „Bozn!er NaWHten^, Mittwoch, 8. Zanner 1M8 Nr. 5 1137—1140 Cörradini, Friseurgeschäft. 1141—1144 Herr Mois Harting und Familie. 1145—1146 Färberei L. Zehetmaier. 1147—1160 Hochw. Msgr. Josef Trenkwalder, P.roW und ' Stadtpfarrer, Bozen. 1151—1154 Handels- und Gewerbekammer Bozen.^ 1155—1156 Herr kaiserl. Rat Dr. Rudolf Siegl m. Frau. 1157—1168 Herr Josef Egger und Töchter, Handelskam- meroffizial. 1159—1160 Herr Eduard Fleisch mit Frau, Professor und Bezirksschulinspektor. 1161—-1164 Familie

. Jörgen. 1189—1190 Herr Josef Baumgartner mit Familie, Holz händler. 1191—1194 Herr Max Kompatfcher und Frau. 1195—1198 Firma Anton Pickl, Hafnergeschäft. 1199—1202 Herr Dr. Ernst R. v. Menz und Familie, k. k. Notar. 1203—1204 Herr Dr. Rudolf Rudolph, Mögistrats-Ober- kommissär. 1205—1206 Frau Frida Rudolph. ' » 1207—1208 Joses Burzi-Fröscher. 1209—1212 Graf und Gräsin Ledochowsky. 1213—1214 Herr Dr. Paul v. Grabmayr. 1215—1216 Frau Antonia v. Grabmayr, geb. v. Hepperger 1217—1220 Familie Groll. 1221

—1224 Herr Josef Zelger u. Frau, Eppaner Hof. 1226-—1228 Herr Hans Späth mit Familie, Oberforst kommissär. 1229—1232 Herr Dr. Petz und Frau. 1233—1236 Herr Rudolf Schottenberger mit Familie, Torggelhaus. 1237—1238 Herr Quirin Gugler und Familie. 1239—1244 Anton Ueberbachers Bäckerei, Obstmarkt. 1245—1248 Herr Dr. Guido Wachtler und Frau. 1249—1250 Herr Paul Mall und Frau. .. 1251—1252 Frau Bertha Doslvald, geb. v. Knoll. 1253—1262 Frau Anna Baronin Mollerus, geb. von Wichert, Gries. 1263—1266 Herr

. 1297—1298 Familie Reih. 1299—1306 Herr Franz Staffier sen. und Familie. 1307—1398 Linke und Rüter, Architekten. 1309—1310 Herr A. W. Linke und Familie, Architekt. 1311—1316 Herr Rudolf Carli und Frau. 1317—1320 Frau Maria W. Rottensteiner. 1321—1324 Frau Elise Ueberbacher-Minatti. 1326—1326 Herr Adolf Minatti. 1327-^-1328 Herr Max Ueberbacher. : ' - 1329- 1333- 1336- 1339- 1341- 1316- 1349- 1351- 1355- 1369- 1361- 1363- 1366- 1367- 1371- 1376- 1381- 1386- 1387- 1389- 1391- 1393- 1396- 1401- 1407

- 1409- 1411- 1416- 1419- 1423- 1427- 1431- 1433- 1437- 1441- 1443- 1447- 1461- 1466- 1463- 1467- 1471 1476- 1477- 1481 1483 1487- 1491 1493 1497 1499 1601 1603 1607 1609 1613 1517 1619 1621 -1332 Herr Eduard! Strickner mit Familie. . -1334 Herr Rudolf Weitschek und,Frau. -1338 Michael Told, Manufaktur- und Modewaren^ geschäft. ^ i -1340 Herr Ludwig Pircher und Frau. - -1344 Herr Dr. Gasser und Frau, München. v -1346 Oswald Gcrsteiger, Bierdepot. . ? -1360 Frau Johanna W. Gasteiger. ^ -1364 Firma

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Seite 9 von 16
Datum: 06.12.1900
Umfang: 16
, warum muß ich diesem Manne Wieder begegnen, dessen Augen mich bethören, wenn schon meine Lippen aussprechen, daß sie ihn verachten. O, Rudolf!z Ich will ihm alles beichten, er soll mir helfen— mich retten vor mir selbst! Und ist nicht Willens-dennoch ein Treuloser? Er hat Weib und Kind und blickt eine andere verheirathete Frau mit solch glühender Leidenschaft an s Nein, nein, es ist nicht möglich, ist ein schwerer Traum gewesen, daß ich unter seinem Handkuß zusammenzuckte — ich will ihn verachten

? Ich wollte dir guten Abend'sagen und dich zum Thee abholen. Jnes ist schon in uici::em Zimmer mit ihrer Alten, um die Mama zu erwarten.' - „Bleibe noch einen Augenblick hier, Rudolf,' bat Viktoria, ungewöhnlich herzlich feine Hand ergreifend und ihn auf einen Fauteuil neben ihrem Divan niederziehend, „ich möchte dir — beichten über den heutigen Tag.' < - „Beichten?' sagte er, die kleine Hand fest haltend,' „wie ist dies möglich oder vielmehr nöthig bei solch klarem, ge ordnetem Charakter

, wie der d einige.' „Rudolf,'1 begann sie leicht befangen, „ich habe heute in wenig Stunden viel erlebt, und nun ich alles mit mir durch- rungen und geordnet habe, sollst auch du es hören, denn mein Gatte mus; in meinem Innern /esen können wie in einem offnen 5'Buch^'^' - ^ ^^ ^ - / „Viktoria,' entgegnete der Graf bewegt, „wenn alle Frauen sö groß und edel dächten wie du, dann gäbe es Iöine un» glückliche Ehe.' ^ / „Nenne mich nicht so, Rudolf, noch vor wenig Stunden war ich schwach,. erregt und schwankend

wie ein Schilsrohr.' „Sprich, mein Kind, und laß dir schon jetzt für deine Offenheit danken.' „Hauptmann Wilkens war heute früh zur Bisite bei mir.' „Ich dachte es.' 5 „Rudolf,' fuhr sie fort mit vollem, klarem Blick u)a an sehend, „ich merkte durch jedes seiner Worte, daß er noch immer für mich eine glühende Leidenschaft empfindet.' : . „Das erkannte ich bereits gestern Abend an seinem Augen, doch nun weiter, mein Herz.' „Als er so dasaß, durch Jnes Gegenwart gehindert, seinen Gefühlen freien Lanf zu lassen

leise mit der Hand über ihr Haar. Sie sah ihn au lange, wortlos, dann brach es wie strahlender Sonnenschein durch ihre Züge, sie glitt zu Boden, hob beide Hände empor zn dem ernsten Manne und halb schluchzend, halb jubelnd kam es über ihre Lippe«: „Rudolf und doch war ich nur für kurze Zeit eine — Ehrlose. Ich bin erwacht aus dem entsetzlichen Tranne, um nie, nie. mehr demselben aicheimzufallen und v^.i mm an ein treues, demüthiges Weib; nicht mehr Viktoria zu fc'in. Kannst du mir vergebe», Rudolf

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 23.09.1919
Umfang: 4
von Bozen wurde nach Enns ^ u d Mariö Sa^chäftsfiihr^ verlegt. Das ganze „Glumpet', das ein 10. Iosesina, T. d. Ino'zenz Andreatta. Taglöhn.. Kader auszuweisen hatte, mußte verladen j u. d. Judith Baldo. ' werden. Im neuen Bestimmungsorte kam i Martha, T. d. Rudolf Äußerer .Weinhändi» dann wieder alles in die Magazine oder sa-! 14. Fr'edrich.?d.^Bdrich Nulli. vberrm' gen wir Kellerlocher. Durch die langen z der Südbahn. u. d. Wilhelma Santin Kriegsjahre sind die Zivilmonturen einfach: 15. Anton

bestimmt wor- 26. Frm.5 S, d. Rudolf Iirschick, Elektromonteur den. Von dort ab horte man wieder nichts! u. d. Klara Micheli. ' mehr. Die ausgefüllten haufenweisen For- P^ul. S. d. Paul Gabrielli. Tischler, u. d. Käthe- mulare durften irgendwo liegen geblieben ,7. Fr°?,Z? Augustin Eheim. Bäckermeister > fem, die Schreiber „tfchecherten umsonst, d. Maria Zelger. und der Mann erhielt keinen Knopf sür 28. Vinzenz, S. d. Vinzenz Fischer, Kutscher, u. >, seine Zivilkleider. Es kam der Zusammen-! Maria

, Bauernsohn von Eggenthal, mit Anna Obkircher von Eggenthal. 4. Oswald Kofler, Besitzer in Kurtatsch, mit Anto nie Conzi, Gastwirtstochter von Kurtatsch, 4. Rudolf Heufler, Väckergehilfe, mit Kath. Grub« 4. Ign. Tamarini, Bauer mit Marie Zendri, Köchin 5. Johann Eruber, Gastwirt in Sarnthein mit, tharina Weiß von Sarnthein. 11. Josef Harm. Südbahn-Revident, mit Romm, Lorenz, Private. 12. Joses Ebner, Besitzer in Girlan mit Anna See. dacher, Eastwirtstochter v. St. Michael -Eppan, 12. Max Palaver

, Bahnbediensteter mit Mari« Schmiedhofer, Köchin. 18. Adalbert Oberbichler, Hilfsarbeiter mit Cäzili- Innerhofer, Köchin. 18. Hermann Mair zu Niederwegs in Dietenhem mit Maria Mutfchlechner, Gutsbesitzerin » Dietenheim. 18. Rudolf Valazza, Bildhauermeister in St. Ulrich. mit Angelina Knottner von St. Ulrich. 25. Dr. Johann Martini, Advokaturskonzipient mii Anna Rossi, Private. LS. Michael Stöbisch, Bahnangestellter . mit Ann« Bernhard. Geschäftsinhaberin. 30. Franz Pedrini, Schlossergehilse mit Rosa Cinw dom

. S. Karl v. Wohlfahrt, verh. Oberrevident der Süt> bahn, Kl Jahre. 8. Johann Vettori, verh. Lefitzer, SS I. g. Rudolf v. Ottlyk, Baupolierssohn, 7 M. S. Perfektus Zattoni, verh. Steinmetz, SS I. ^ v. Marie Stocker, Finanzkommissärstochter. 8 A 10. Wolfgang Ioas, Landesgerichtratssohn, 7 I- 1V. Karolina Senoner, Bildhauerstochter, 8 I. 12. Josef Reinhart, Magazinsmeistersohn, 7 M 12. Ernst Gruber, Hausknechtssohn, 7 Wochen. 13. Josef Singer, Frächterssohn, SM. 13. Viktoria Ducatti, Magazinsmeisterswtw

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Bozner Nachrichten
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Seite 9 von 16
Datum: 10.01.1915
Umfang: 16
^ „Bozner Nachrichten', Sonntag, 10. Jänner 1914 Nr. ? Kranken- und Verwundetentransport nach Bozen. In den letzten Tagen trafen in Bozen nachfol gend verzeichnete Verwundete und Kranke ein. Ueber den- Aufenthalt- derselben erteilt das Hilfs und Auskunftsbüro! vom Roten Kreuz nähere Auskunft.' Schmied Rudolf aus Imst, LSch., krank. S ch m i-e d. Candida aus Calceranica. LSch.. krank. Eech«li Giovanni aus Grumes, LSch.» krank. Salv«tori Basiglio aus Tuenno, LSch.» krank. Brugnar a Ermenegildo

aus dem Bregenzerwald, LSch., krank. Weiner Dev. aus Gries, KI., l. Fußschuß. Hillebrand Domenico aus St. Leonhard, LSch. krank. -Fink Karl aus Felixdorf, LSch.-Zugsf., krank.. Franz elini Franz aus Montan, KI.- Zugsf:, r. Handsch. Wenesch Rudolf aus Wels, LSch-i krank: Burtscher Josef aus Ludesch. Inf., krank. F-errar i Alois aus Aichholz. LSch., krank. Nirell! Benjamin aus Torbole, LSch., krank. L u d »s ch er Jakob aus Silz, LSch., krann. Abra- h a m Josef aus Ronzone. LSch., krank. Bischof Adolf aus Eimen, LSch

Josef aus Bozen, LSch^ r. Armsch. Zar i Valentin aus Meran, LSch., krank, Rippa. Albert aus Pieve. Tesino, LSch., krank. F i s ch l e r Franz, Kanonier, krank. Wink- l e r Josef aus i Villanders, LSch., Kopffch. O b er- forch^r Michael aus Burgfrieden, LSch.-Unterj., rechte. Schultersch» Sikora Franz aus Göding. LSch.^ l. Handsch. Pfaffstaller Johann aus Gries/ AI/, r. Oberarm. Kariger Rudolf aus Bo zen, .Lstm.«Jnf-, krank; König Gebhard aus Lu- stenau^ Lstm.«Inf.. krank. Lettner Tobias aus Sellrain

, Lstm^-Inf., l. Fußsch. Katzinger Ioh. Gaus, LSch., Verletzung. Schenk Johann aus Eppan, LSch.-Patrf.. Kopfsch. Götsch Franz Jos, aus Burgstein, LSch^Patrst, krank, ölex Rudolf aus. Innsbruck, LSch.-Patrf., l. Oberschen- «elsch. Redolfi Gabriel aus Carano. l. Handsch. LSch^Patrf. Rigg Johann aus Moggers. LSch> Patrf., kranke Ton in Alexander aus Zaleswicki, Znf.-Zugsf». l. Armfch. Gruoer Anton aus Mölten LSch.. krank. Walzger Johann aus Eisgrub. LSch!, krank. Kaiber Urban aus Innsbruck, LSch^ krank

Bortolotti 2 Kronen, b) Namensverzeichnis der Spender von Geräten Naturalien etc. seit 21. November 1914: Frau Marquise Mereghi-Rasmo in Neumarkt: I. A. Kofier in Kurtatsch: Rudolf Carli in Nals: Schulkinder von Petersberg: Paul Lobis: Major Seifert: Ioh. Nep. Baron Di Pauli, Kaltern: von St. Anton-Kaltern: Franz Tfchimben, Alois Am bach, Anna Peterlin, Leonhard Sölva; Theresia: Amabch, Gebrüder Florian: von Mitterdorf-Kaltern: Heinrich Morande!!, Alois Strozzega, Franz Mayr. Katharina Pfraumer. Anton

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Bozner Nachrichten
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Seite 18 von 20
Datum: 17.12.1914
Umfang: 20
, Offiziersdien., 2. Baonsft., verw. Astmayer Simon, 4. Komp. tot. Atzbacher, 1. Komp., verw. Aubach Georg, 4. Komp., tot. Auer Mathias, 7. Komp. tot. Bachmann Franz, 7. Komp., tot. Balik Rudolf, 2. MGA., verw. Banal Franz, 4. Komp., verw. Baroni Eufebio, 5. Komp., verw. Bau ernfeind Johann, 4. Grenzsch.-Komp., tot. Baumgartner Franz, 4. Komp., tot. Beck Fritz, Zugsf., 3. Komp., verw. Beder Johann, 4. Komp., verw. Benedetto Giuseppe, 2. Komp., tot. Benedikter Josef, Patrf., 3. MGA., verw. Benjamini Mario

, 4. Grenzschutzkomp., verw. Col! er Karl, 9. Komp., verw. Concini Pietro. 4. Komp., tot. Conti Donato, 4. Grenzschutzkomp., verw. Corazza Luigi, 4. Komp., verw. Cor nelia Mario, 3. Komp., verw. Cozzio Giusto, 5. Komp., verw. Cszeischka Friedrich, 3. Komp., tot. Cuser Fortunats, 5. Komp., verw. Daldoß Johann,, 4. Komp.. verw. Daldotz Luigi. 4. Komp., tot. Dalpiaz Ciolastico, 5. Komp. verw. DaIpiaz Fiorenzo, 5. Komp., verw. Daum Johann, 4. Komp., verw. David Franz, 3. Komp., verw.» Daxner Rudolf, Offiziersdien

., verw. Hoser Franz, 4. Komp., verw. Hofer Martin, 4. Komp., tot. Hofmeister Frz. 4. Komp., verw. Hofschwaiger Franz, 3. Komp. verw. Hohl Johann, 5. Komp., verw. Hol laus Karl, Zugsf., 2. Komp., verw. Höller Anton Pa trf., 7. Komp.. tot. Höller Eduard, 3. Komp., tot. Hosp Heinrich, 3. Komp., tot. Hub er Franz, 2. MGA., verw. Huber Josef, 8. Komp., verw. Hu ber Leopold, 4. Komp., tot. Hüttel Josef, Un terj., 8. Komp., verw. Hyrmann Rudolf, MGA. 2, verw. Jabbi E.» 2. Komp., verw. Jäger Alfred, 9. Komp

., verw. Jäger Giacomo, 5. Komp., verw. Jäger Johann, 4. Grenzschutzkomp., verw. Jäger Rudolf, 4. Komp., tot. Iakelini Augustino, 3. Komp., tot. Jan Wenzel, 7. Komp., verw. Jestl Alois, Patrf., 3. MGA., verw. Jueu Siegfried, Unterj., 1. MGA.. verw. Jung Christian, 4. Grenz schutzkomp., tot. (Fortsetzung folgt.) Spendenausweis. gesammelt zu Gunsten hilfsbedürftiger Angehöriger reichsdeutfcher Krieger in Bozen-Gries und Um gebung: 1. Sammelstelle Nordseefifchversandt Walter Brizzi: Josef Rößler's

Kunstmühle. Bozen 50 K. 2. Sammelstelle Kaffeehaus Kusseth: Leonhard Fatzaun 20 K. Mitglieder des Photoklubs Bozen 21 K. Leutnant Fritz Becke 5 K. Dr. Watmann, Albin Lutz. M. Hickmann, Herr Nicht, Herr Rei chelt. Otto Matz, Ltn. F. Lardschneider, Ltn. Han reich, Herr Plank, Norbert Egg, Dr. Hans Hecher, Herr Amonn» Ltn. Drs Noldin. Josef Blaß, Herr Rosenfeld. A. Mumelter, Ungenannt. Rudolf Weit- schek. v. Aufschnaiter je K. 2 — 38 K. Ltn. Dr. Karl Friede. Herr Snay, Dr. Oskar Egger, Graf Oswald

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Seite 9 von 16
Datum: 04.11.1900
Umfang: 16
zu wollen, und lächelte trübe, als ihm feine schöne Nichte dafür dankend dlc Hand reichte. . «Wer weiß, ob es dir wirklich angenehm sein wird, Kind,' memte er sich erhebend, „s prypos,^. Hans, ich bleibe heute vormittag zu Hause.' ,.Gut,^ lieber Rudolf, ich werde nach dem Dienst dich auf suchen. Viktoria, möchtest du mich w»hl in mein Zimmer be- kletten? Ich habe mit dir zu reden.' »Gewiß, lieber Papa, ich komme.' Einigermaßen erstaunt »olgte die junge Dame, und gedankenvoll blickte Graf Rudolf schlanken, vornehmen

und im Alter, dich zu vermählen, wirst du es begreiflich finden, daß ich um deine Hand gebeten wurde.' Noch niemals hatte Graf Hohenburg einen so jähen Farbenwechsel an seiner schönen Tochter bemerkt, als in diesem Augenblick, noch nie ihr Auge so glückselig aufleuchten sehen. Ihre Hände zitterten im Schoß, ihre Stimme war tonlos, als sie antwortete: „Ich bin 'überrascht, Papa, und bitte dich, mir den Namen desienigen Mannes zu nennen, der mir so viel Vertrauen beweißt.' „Es ist — Onkel Rudolf!' Wäre

ein Feuerstrahl vom Himmel niedergefahren, so hätte er das schöne Mädchen nicht so entsetzt und erschreckt, als diese wenigen Worte. Beinahe verständnislos blickte sie auf den Vater und wiederholte fragend: „Onkel Rudolf? Vater, du täuschest dich — es kann nicht sein?' „Und weshalb nicht, Kind? Ich wüßte für einen Bot schafter, der genöthigt ist, bei Hofe seinen Souverain zu ver treten und zu repräsentieren, keine passendere Gamahlin. Dazu ist mein Bruder ein durch und durch edler Charakter, vornehm

in seinem Denken und Handeln, hat ein lehr hohes Einkommen, so daß ihr mit deinem Vermögen zusammen außerordeutlich angenehm leben könnt und euch auch keinen Wunsch zu versagen braucht.' „Und du meinst, ich könnte einen so vortrefflichen Mann wie Onkel Rudolf wirklich glücklich machen?' fragte das schöne Mädchen, welches totenblaß geworden war. „Ich habe ihn sehr lieb gewonnen während seines Aufenthaltes bei uns, aber — ob ich imstande bin, ihn glücklich zu machen —' - Graf Hohenburg blickte auf sein Kind

mit einem Gemisck von Unruhe und Zärtlichkeit. Er erhob sich, trat zu ihr uno küßte bewegt die weiße Stirn. „O, Viktoria, du kannst es wohl. Er liebt dich innig, eure Charaktere passen zusammen, und mich würde diese Ver bindung unendlich glücklich machen.' „Vater', antwortete das schöne Mädchen nach einer langen Pause und hob den Kopf, den sie an seine Brust geschmiegt hatte, „eS macht mich sehr unglücklich, daß Onkel Rudolf, den ich so hoch schätze, gerade mich liebt. Aber — ich kann nicht seine Gemahlin

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Seite 9 von 12
Datum: 29.11.1900
Umfang: 12
nur, was ich von meinem Bräutigam eben bekommen habe. Ach, der Gute, Liebe, Einzige! Solch einen Menschen wie ihn gibt es doch nicht, trotz Onkel Rudolf?'. . . ^ Und mit vor Freude zitternden Händen, riß sie von einem eleganten Bouquet die Papierhülle ab und zeigte es der Cousine; es wär in der That ein wahres Kunstwerk der Gärtnerei aus Weißen kostbaren Blüten zusammengesetzt und umgeben von de» zartesten Moosröschen. - ' ) ' „Ja,' nickte die kleine Gräfin eifrig weiter, „aber das ist. noch nicht alles. Hier drinn steckte

ich gehen, damit die Herren nicht länger warten. Adieu, Kleine, ich komme als ehrsame Frau zurück.' 5 ^ Einen Moment blieb sie noch stehen und legte leicht den Arm um die Schultern Adas, die bewundernd Hu der schönen Erscheinung aufblickte; in dem feingeschnittenen Antlitze zitterte eine leise Bewegung, welche indes schon nach wenigen Augen blicken verschwand. ' ' „Viktoria,' sagte Ada beinahe demüthig, „wie schön du bist! Onkel Rudolf wird mit dir gewiß sehr glücklich werden! Liebst

du ihn denn auch wie ich meinen Bräutigam?' chrichten' vom 29. November 1S00. ES war eise scheinbar so natürliche Frage, «ud doch ttaf sie die stolze Braut bis ins Herz hinein, daß sie plötzlich er bleichend zurücktrat. „Wie sonderbar du fragst, Kind! Wenn ich ihm nicht gut wäre, würde ich nimmermehr seine Gattin geworden sein. Und nun komm, ich verspäte mich sonst.' Graf Rudolf von Hohenburg in schlichter Gesellschafts tracht, den Paletot überzogen und noch ohne seine glänzenden Ordensdekorationen, wandte, als seine Braut erschien

leicht mit der Hand empornehmend, schritt die junge Gräfin gelassen die Treppe wieder hinab zu der von neugierigen Gaffern umstandenen Equipage, die sie der Villa wieder zuführte. ° l ^. - ' „Nun bin ich dein Weib, Rudolf,' sagte Viktoria»herzlich und reichte ihm ihre Rechte, „gebe Gott, daß du dme Stunde nie bereuen möchtest.' „Niemals, mein geliebtes Kmd, Gott helfe uns beiden zu dem neuen Lebensabschnitt.' ^ Seine Ruhe that der. innerlich erregten Viktoria unbe schreiblich wohl, und dankbar

, ihr I:i» schwankte, und einen Moment griff die kleine Hand nach'einen Stützpunkt. Da stand ihr nunmehriger Gatte bereits an ihrer Seite und fragte gütig: „Was ist dir, meine Viktoria? Hast du etwa eine unan genehme Nachricht erhalten ?'' Sie sah ihn mit einem seltsam erschrockenen Blicke an und erwiderte dann tonlos: „Ich weiß es noch nicht, aber, Rudolf, komm für eine Minute zu mir und — lies den Brief auch ebenfalls.' ' . ^ ^ ^ ' -' ? ' ' -' ' Er bot ihr sofort den Arm und führte sie in ihr Wohn

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Seite 11 von 18
Datum: 21.01.1913
Umfang: 18
seinen Blick nicht mehr von den geliebten Zügen. Graf Rudolf verfiel fortan in eine finstere Schwermut. Die kleine Jutta, die noch zu jung war, um zu begreifen, was ihr der Tod genommen, durfte ihm nicht vor Augen ^ kommen. ^ Vergebens suchte Fritz von Gerlachhausen zwischen dem verbitterten Mann und seiner unschuldigen Enkelin zu vermitteln. Voll Liebe nahm sich Frau Henriette Wohl gemut, die brave Haushälterin, des Grafen, der kleinen Kom tesse an. Wußte sie doch manches, was das übrige Haus personal

nicht erfuhr. Fritz von Gerlachhausen wollte Jutta seiner Frau zur ^Ziehung überbringen. Graf Rudolf aber lehnte das An erbieten finster ab. Er schickte die Kleine wenige Wochen nach dem Tode des Vaters in die schon erwähnte Genfer Pension. ' ' . Nun lebte Graf Rudolf von Ravenau während der letzten <lahre fast ganz verlassen in seinem großen Schlosse. Er Mach nur mit seinen Beamten und hin und wieder ein paar z^orte mit der Haushälterin. Hans-Georgs Kammerdiener Mef war Kastellan im Schönroder Schloß

geworden. Er ichwieg wie das Grab über die Tage in. Nizza. . Ganz allein saß Graf Rudolf bei seinen Mahlzeiten in dem großen Speisesaal an der reichgedeckten Tafel mit dem herrlichen Silbergeschirr Hinter ihm, am Kredenzschrank Wegte dann Herr Franz Seidelmann zu stehen und mit den ^ugen die Diener zu dirigieren. Franz Seidelmann war eine Art Vertrauensmann des Grafen. Halb Kammer- blener,^halb Haushofmeister, nahm er die erste Stelle unter ?en männlichen Dienern ein, während Jettchen Wohlgemut

seines Willens fest. Er wußte, daß schon Fritz von Gerlachhausen schwer um seinen Besitz gekämpft hatte. In Gerlachhausen fehlte es an Barmitteln. Auch Götz hatte seine jungen starken Schultern gegen den Untergang gestemmt und arbeitete, von seiner tatkräftigen, prächtigen Mutter unterstützt, unermüdlich von früh bis spät. Aus dem eleganten Offizier war ein tüch tiger Landwirt geworden. I Während Graf Rudolf an seinem Schreibtisch saß, erwog er seine Idee noch einmal nach allen Seiten. Dann nahm

. Aber eine Überraschung habe ich für dich! Höre und staune. Graf Ravenau hat eine BoHohaft für dich gesandt. Der Bote wartet auf Antwort«'' „Graf Ravenau? An mich?' ... Seine Mutter gab ihm den abgegebenen Brief. Götz erbrach ihn rasch. „Warum hast du mir den Brief nicht gleich gegeben, Mama? „So eilig wird es ja nicht sein, daß du deine Mahlzeit aufschieben mußtest. Hat er doch jahrelang nicht nach uyS gefragt.' Sie war etwas erzürnt über Graf Rudolf. Hatte er doch, nachdem ihr Mann bis zu seinem Tode ihm treu

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Seite 4 von 16
Datum: 04.01.1906
Umfang: 16
Moser des 14., Edwin Eisner des 90. beim 58 , Karl Muzik des 88. beim 79., Ladislaus.Polaschek des 88.., Josef Riedl, Heinrich Lunelli, Josef Ramsauer und Johann Calderari beim 14. Jnf.-Reg., Ferdinand Mich!, des 88. beim 75., Alfred Zanolli des 14. beim 17., Karl Sillcharda des 88. rstag, 4. Zänner 1906. Nt 2 Jnf.-Reg.; dann die Neserveunteroffiziere: Rudolf Roma nini, Rudolf Patigler und Franz Mader des 2., Robert Mandl des 3. Tir. Kaiserj.-Reg., .Hermann Candussi und Franz Flohr

desselben, Bruno Halbig des 2: Tir» Kaiserj-Reg., dieser beim.4., Julius Boner des 1., Bela Kemelly des 2., Karl Dllca des 3. Tir. Kaiserj.-Reg , Ezio Righi des 2. beim 4., Frairz Pnigg des 2., Rudolf Huinler und Karl Jiru des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., letzterer b^im 2. Feldj:-Bat. Ferner lvurden zu Leut na nts ernannt die: Reservekadetten: Georg Freiherr von Dipauli des 11. Drag.-Reg , Otto Frei herr von Biegeleben des 6. Drag.-Reg. und'der Reserveunier- offizier Karl Freiherr Unterrichter von Rechtenthal

des 11. Uhl.-Reg., Dr. Johann Gasperik des 1. Fest.-Art.-Bat., Josef Lachmayer des 1. Fest.-Art.-Reg beim 1. Fest>Art.- Vat. und der Reserveunteroffizier Emil Novak der 1. bei der 40. Sanitätsabtheilung. — Zu R e s er v e kad e t t - O f fi z i e rs ste l l v e r't r e te r n die Reservekadetten: Otto Bobbe, Th. Bargeljr, Julius Denifl, Stanko Araniczky des 14., letzterer beim 70. Jnf.-Reg., Josef Rys des 88., Felix Capellmann und Kaspar Elekes des 14. beim 101., Josef Eadonna^ Rudolf Steffan, Josef Möckl

in Areo lmd der Kronprinz Rudolf-Vetera- nenverein in Riva. Beförderung. Der Herr Direktor an .der Lehrerbildungs anstalt in Bozell, Ferdinand Wotschitzk y, wurde in die 6. Rangsklasse befördert, .denr Herrn Postrcrch Dr. Ronran v. Rampon i j zu Rosenhof in Innsbruck tarfrei der Titel Und Charakter eines Oberpostrathes verliehen. . . . Ernennungen. D<a5 Präsidium der Finanz-Landesdirek- iion Innsbruck hat die k. k. Evidenzhaltnngseleöen Mario GiupPo n- i in Cles und Heinrich

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Seite 6 von 16
Datum: 04.01.1920
Umfang: 16
der Abnehmer von Neujahrs-Glückwunsch^ Enthebungskarten für 19 20. 112 Hans Kluibenschedl, Professor 113 Familie Karl Demetz 114 Familie Otto Carli ^15 Frau Luise W. Schick ' 116 Gebrüder Schwarz 117 Erwin Schwarz 118 R. Foradori 6c Comp., Medizinal-Drogeri» 119 Familie Rudolf Carli 120 Franz Pernthaler u. Frau, Kaufmann 121 Apotheker Wagner u. Frau 122 August Baisi, Schuhmachermstr. u. Frau 123 Kaufmännischer Verein 124 Professor Leopold Hafner 125 Peter Spögler, Installateur 126 Familie Pardatscher 127

, Direktor der Etschwerke, Elektrizitätswerke der Städte Bozen—Meran 140 Fritz Jordan, Betriebsleitung der Meraner Straßenbahnen, Meran 145 Etschwerke Bozen, Elektrizitätswerke d. Städte Bozen—Meran 146 Rudolf Strasser mit Frau, Kassier der Etsch werke Bozen 147 Frau Filomena W. Rottensteiner 148 Firma Rottensteiner 6 Comp. 149 Firma Andreas Hofer 150 Hans Reisch u. Familie 151 Familie Graf, Weiße Gans 152 Dr. Walther v. Menz, Bezirkskommissäv 153 Frau Anna v. Menz 154 Firma Karl Hofer, Optiker

u. Galanteriewaren handlung 155 Familie Karl Hofer 156 Familie Jngenuin Hoser 158 Familie Hutter, Gasthof Pfau 159 Rudolf Weitschek, Eisenhandlung. Bozen 160 Rudolf Weitschek u. Familie 161 Rudolf Axmann 162 Johann Pattis samt Familie 163 Maria W. Welponer mit Kinder 164 Fleischhauer Paul Welponer 165 Florian Markett, Sattlermstr.. Trzh. Rainerst». „O, die kleine Schramme da — das näht der Feldscher zusammen, und morgen bin ich wieder frisch zur Hand, hochwürdiger Herr! Und gehe es wohin es will, das hoch- edle

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Seite 1 von 12
Datum: 11.05.1899
Umfang: 12
, daß von nun ab aus nahmslos kein» Zeitung mehr ohne Marke verabfolgt werden kann und Amtliches Erne«»tttttgen. Der k. k. Statthalter für T.rol und Vorarlbberg als Präsident der k. k. Finanz-Landes-Direction hat ernannt zu Steuereinnehmern die Steueramtscontro- lore: Peter Galvagni, Friedrich Pegger, August Zwettau, Oscar Heinzel, Victor Mantovanni, Lorenz Winkel, Georg Garbari, Roman Würtele, Johann Laich, Rudiger Bissaldi, Richard Bettinazzi, Rudolf Ferrari, Heinrich Lang und Ferdinand Schober

) zu Steueramtscontroloren die Steuer- amtsofficiale: Josef Zanotti, Karl Schlechtleiwer, Joh. Schär, Clemens Mayer, Rudolf Federspiel, Karl Zeidler, Alois Fint und Hermann Bihler: zu Steueramtsofficialen den Steueramtscontrolor Titus v. Manfroni, den pensio nierten Steueramtscontrolor Walter Franchi, die Steuer- amtsadjuncten: Josef Anders, Theodor von Hibler, Edgar Sartori, Ludwig Guglberger, Julius Preyer, Wilhelm Walser, Rudolf Schneider, Renatus Velicogna, Karl Mat- tevi, Ludwig Förster, Karl Weth, Eduard Suster, Johann

Vavpetic, Jakob Tschech und Eusebiuß Grill) zu Steuer- amtsadjuncten: Rudolf Scharrer in Leoben, den k. u. k. Oberlieutenant des Infanterie-Regiments Nr. 31 Karl Schafferer, den Steueramtspractikant Otto Stolz, den Rechnungsunteroffizier 1. Classe der Militär-Unterrealschule St. Polten Constantin Kiinzel, die Steueramtspraktikanten: Sebastian Rainalter, Adolf Caldana, Georg Leitgeb, den Feldwebel-Lehrgehilfen der Jnfanterie-Cadetteiychule Mar- bürg Johann Langer, die Sleueramtspraktikanten: Robert

v. Aichholz, Rudolf Marsoner, den Feuerwerker des^ k. ü. k. Ärtillerie-Zeugsdepots in Graz Josef Obereder, die Steueramtspraktikanten: Josef Gaffer, Engelbert Steiner, Rudolf Brunetti, Wilhelm Puecher, Albert Blum. Paul Felder, Josef Zemliczka, Josef Tanzer, Albert Posch Friedrich Mähytka, Joses Äbsalterer, Alois Plattner, Attllio Voltolini, Josef Hoffmann und Anton Mühlgrabner. Konknrs-Nerhangnng. Das hiesige Kreisgericht hat über das Vermögen des Joses P l a n t, Kleingütler in Tschengels, Bezirk

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Seite 9 von 16
Datum: 13.12.1900
Umfang: 16
, Rudolf, ich errathe, wasWuZ meinst. Nein,^nein; ich will mich selbst^vertheidigen,sda ich sicher bin — daß du mir vertraust.' „Gewiß, mein Kind, ohne alles Bedenken! Und nun zu dem eorpus öslioti, der schönen Düte.' „Wir müssen sie zurücksenden, Rudolf. Hast du eine Visiten karte^« dir?' „Allerdings,^was gedenkst du damit zu^beginneu?' „Hier ist gleichfalls eine von mir und ich füge derselben einige Zeilen bei. Die Adresse des CouvertsLmußt du jedoch schreiben.' Als sie geschrieben, reichte

selbst noch eine Bonbonniere für Jnes holen, damit sie nicht zu kurz kommt.' „Tausend Dank — lieber Rudolf.'frief sie, und auch ihr Blick Leuchtete auf, als er noch einmal sich umwandte ; dann als sie allein war, sank sie erglühend in die Causeuse; eine neue, wonnig schöne Welt^ that sich vor ihr^auf, so nahe, so nahe, so greifbar nahe — und doch noch so fern! War's nicht ein einzig Wörtlein, welches ihr dieselbe aus ewig -erschloß ? Ihre Lippen murmelten zwei Silben, halb jauch zend, halb beschämt, und dann preßte

sie beide Hände darauf, daß selbst die Luft und all die leblosen Gegenstände ringsum es nicht vernehme» sollten, das große, wunderköstliche Geheimnis: „Rudolf!' Punkt zwei Uhr fuhr^der Wagen vor, welcher die kleine Jnes mitnehmen''und dann zu Rohrs bringen sollte ; Viktoria kam im Reitkleide die Treppe herab, schön, kühl und gelassen wie. immer. Niemand hätte vermuthet, daß dieselbe Frau heute weinend und lachend das Antlitz in die Kissen gepreßt habe. An der Brust trug sie einige Jas«inblüten

Geplauder erreichte man den Rennplatz, und eine Menge' von Bekannten bewillkommte die neuen Ankömm linge; unter den berittenen Herren war natürlich auch WilkenS, und zu ihrem größten Aerger bemerkte die' junge Gräfin, daß er ebenfalls Jasminblüten angesteckt halte. Beinah ängstlich hielt sie sich immer an ihren Gemahl, und als der Hauptmann beide begrüßte, rief sie mit einem Male fast etwas spöttisch: „Ei, sieh doch, Rudolf, der Herr Hauptmann hat Frühlingsschmuck angelegt und du nicht. Nein, das geht

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Seite 13 von 20
Datum: 21.10.1900
Umfang: 20
, daß sie uns ihren Sonnen strahl abtreten.' „Aber Onkel, lieber Onkel; sie meinten wieder umgekehrt, ich müsse euch dankbar sein, daß ihr mich eingeladeu habt. Das ist eine Begriffskonfusion.' „Nun komme auf dein Zimmer, Cousinchen,' unterbrach Viktoria und legte den Arm um die Schultern der Cousine, „du mußt ablegen, und dann trinken wir Kaffee. Onkel Rudolf und Papa haben es schon vor einer Stunde gethan.' „Ach ja, Onkel Rudolf,' seufzte die junge Gräfin, „ist er sehr streng und sehr kühl?' . - „Nicht mehr

zum andern flatterte, in die Hände klatschte und vor Freuden ordentlich krähte. Dann zog sie sich mit all ihrer vornehmen Ruhe einen Sessel herbei und nahm dar aus Platz, während sie halb unmutig sagte: „Aber, Kleine, taut drnit pour uns omelstts: denke an die Begrüßung mit Onkel Rudolf und fasse dich!' „Ach ja, ich war wohl wieder zu laut?' fragte Gräfin Ada ganz ruhig und begann ihre Sachen abzulegen, ..arme Viktoria, du wirst dich wohl oft noch über mich ärgern müssen, ehe dich eine so vollendete Weltdame

werde wie du.' Arm in Arm traten bald darauf beide Mädchen in das behaglich durchwärmte und erleuchtete Wohnzimmer, in dem sich die Herren noch befanden. Der Oberst hatte allerdings schon den Paletot um die Schultern gehangen und Mütze wie Handschuhe bei sich, er wollte sich nur von Tochter und Nichte verabschieden. Neben ihm stand sein Bruder Rudolf, der Botschafter am Hofe von B . . . . war, eine ebenso stattliche, imponierde Manneserscheinung wie Graf Hans. Sie sahen sich beide sehr ähnlich

meine Kinder,' rief der Oberst heiter und wandte sich den Eintretenden zu, „Ada, mein Heiz, hier ist der ^fürchtete Onkel Rudolf, vordem dein kleines Herz erbebt.' (Fortsetzung folgt.)

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Seite 9 von 20
Datum: 18.11.1900
Umfang: 20
Beilage zu Nr. 264 der „Bozner Nachrichten' vom 18. November 1900. Vietoria rvKiA. - Woman von H. von Ziegler. (Nachdruckverboten.) (22. Fortsetzung.) „Gut, Ada, mache dich nur bald zum Theater fertig; aber noch eins, ehe du gehst; ich wollte dir nur sagen, daß ich mich — mit Onkel Rudolf verlobt habe. Wir gehen soeben zum Papa, es ihm zu erzählen.' Muff und Handschuhe fielen buchstäblich zur Erde, und das Gesicht der kleinen Gräfin war vor Erstaunen und Ver blüffung ganz öde; es dauerte

auch eine sehr geraume Zeit, ehe sie zu reden vermochte. „Ver — lobt, und mit Onkel Rudolf?' sie rang nach Athem, „das ist gar nicht möglich, Biktoria. Ich — ich dachte, du würdest dich mit —' „Du siehst, daß du dich irrtest, Kind, und nun, gieb hier dem Onkel, der nun Vetter, und der Kousine, welche deine Tante wird, einen Kuß ' Die schöne Braut verbuchte mit bebenden Lippen zu scherzen, doch es wollte nicht recht gehen, und als sie Ada um armte, brach dieselbe in Thränen aus. „Ada, du weinst,' mahnte Viktoria

war allerdings Znicht wenig , erstaunt, als er !,^b. Bruder' i mit' .Viktors-äm Arm vor sich treten sah und was geschehen sei. Aber er breitete erfreut und voller ^ ''chkeit die Arme aus^' ^m das stattliche Paar zu umarnien; es war ja fein Herzenswunsch geweseil, auf den er? freilich bereits schmerzlich verzichtet hatte. „Papa,' sagte das schöne Mädchen, nachdem der erste Rausch vorbei war, stolz, „Onkel Rudolf hat edel an mir ge handelt, und ich werde es ihm mein Lebtag lang nicht vergessen. In der Stunde

, da ich inne ward, daß derjenige, dein ich mein Herz geschenkt, ein Unwürdiger war, welcher nur meinen Reich thum, nicht mich erringen wollte, in der Stunde bot er mir, nachdem ich ihn bereits abgewiesen, nochmals seine Hand u'zur festen Stütze durch diese bittre Zeit und Prüfung. Rudolf, ich danke dir von ganzem Herzen.' Sie sah zu ihm auf mit einem ernsten, innigen Blicke, und der stattliche Diplomat neigte sich wortlos, um abermals die kleine Hand als sein Eigenthum an die Lippen zu führen. „Gott sei

ab, „ich will meine Toilette noch etwas ändern.' „Ins Theater?' fragte der Oberst, wenig erbaut von dieser Aussicht, „bleiben wir nicht lieber allein zu Hause?' „Ich habe Viktoria versprochen, eine Bestellung in ihrem Namen nach der Vorstellung auszurichten,' unterbrach Graf Rudolf den Bruder, „zudem wollen wir uns der Gesellschaft zum erstenmale als Brautpaar zeigen.' — Die Musik hatte bereits begonnen, als die Thür der Hohenbnrg'schen Loge sich öffnete und die hohe Gestalt Viktorias am Arme des Botschafters eintrat

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Seite 6 von 8
Datum: 15.01.1898
Umfang: 8
. Programm: I. Kassa-und Rechenschaftsbericht. II. Bericht des S hriftführers über die Thätigkeit der Feuerwehr 1897. III. Allfällige Anträge. IV. Vertheilung der Dienstmedaillen an 10jährigen Mitgliedern. - Das Commanbo. Auszug ans den Marrducheru. Geborene von Bozen und Zwölfmalgreien. 1. Dezember. Anton, S. des Josef Market, Hansknecht 2» Amalia, T. des Franz Staffier, Bäckergehilfe „ Elisabeth, T. des Anton Thmner, Taglöhner. A Johanna, T. des Josef Casagranda. Maurer. „ Rudolf, S. des Rudolf Sommer

Lanznaster, k. k. Postamtsdiener > „ Karl, S. des Josef Pfaffstaller, Commis . 8. Karl, S. des Josef Kirchmahr, Lohmüller 9. Friderica, T. des Raimund Wimmer, k. k. Postamtsdiener „ Johann, S. des Franz Pattis, k. k. Postcontrolor 10. Anton, S. des Rudolf Carli, Kaufmann 11. Friderica, T. des Franz Bernhart, Uhrmacher „ Julius, S. des Julius Schauer, Revisionsschlosser „ Rudolf, S. des Constauz Festi, Baumann 1'i. Robert, S. des Vincenz Plaschke, Jnstrumenteumacher 15. Maria, T. des Alois Stary, städt

. Gärtner 17. Johann, S. des Johan ' Grabner, k- u. k Feldwebel Aloisia, T. des Franz Zelger, Holzarbeiter 18. Franz, S. des Franz Forneller, Taglöhner Victor, des Josef Perugini, Kaufmann I „ Hugo, S. des Titus Hukla, Magazinsaufseher 19. Peter, S. des Michael Malfertheiner, Postamtshelfer 22. Karolina, T. des Josef Bernardi, Taglöhner „ Barbara, T. des Alois Ganner, Werkbesitzer „ Rudolf, S. des Ferdinand Berti, Ranchfangkehrermeister < 26. Ubald, S. des Josef Conforti, Jnstrumeutenmacher 27. Vincenz

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Seite 10 von 20
Datum: 15.08.1914
Umfang: 20
i. 1. 2. 4. 5. 5. 5. 4. 7. 7. 8. 8. 9. 10. 11. 11. 12. 12. 12. 13. 13. 13. 14. 14. 14. 14. 15. 15. 15. 16. 17. 17. 17. 17. 17. 18. 18. 19. 20. 21. 21. 22. 22. 22. 23. 23. 23. 24. 25. 26. 26. 26. 26. 27. 27. 27. 28. 28. 39. 31. 31. Auszug ans den Pfarrbüchern. Geborene in Bozen. Monat Juli. Josef, S. d. Karl Kofler, k. k. Gerichtsoffizial u. d. A. Jöchler Maria, T. d. Albert Vonmetz, Geschästsdiener u. d. Herburger Paula, T. d. Georg Herburger, Eesältseinnehmer u. d. Hartmann Josef, S. d. Gottsried Vieider, Reisender u. d. Hedwig Genta Maria, T. d. Albin Anesi, Partiesührer u. d. Maria Valentini Martha, T. d. Johann Menghin, Monteur u. d. Sosie Barth Rudolf, S. d. Franz Pozauko, Lokomotivführer u. d. I. Klinker Guido

, S. d. Augustin Baldefari, Geschäftsführer u. d. Bofcheri Rudolf, S. d. Franz Malojer, Pächter u. d. Anna Abschaber Heinrich. S. d. Heinrich Zeliska, Lokomotivführer u. Haag Maria, T. d. Jgnaz Paulovic, Hausierer u. d. Anna Wrabel Josef, S. d. Johann Holzleitner, Südbahner u. d. Leop. Müller Cornelia, T. d. Emanuel Feller, Weichenwächter u. d. Ceccato Margareth, T. d. Josef Tippner, Schuhoberteilerzeuger u. d. Theres Krakhofer Alois, S. d. Alois Flunger, Magazineur u. d. Maria Gotto Hedwig, T. d. Johann

, Taglöhnerstochter Amalia, T. d. Eduard Pasqualini, Maler u. d. Elisabeth Gröger Rudolf, S. d. Peter Delladio, Bahnri6)ter u. d. K. Desranceschi Alfred, S. d. Josef Baschnik, Schulleiter u. d. Rosa Hofer Erich, S. d. Josef Held, Oberkellner u. d. Aloifia Andlinger Hilda, T. d. Giordano Dallio, Maurer u. d. Maria Michelluzzi Virginia, T. d. Marius Coser, Taglöhner u. d. Aloisia Zani Karl, S. d. Ernst Unterkosler, Kondukteur u. d: Theres Weger Otto, S. d. Maria Kastlunger, Wirtschästerin Karl, S. d. Anton

. Tischlermeister u. d. A. Walcher Rudolf, S. d. Ioh. Wolfsgrube?, Tramb.-Kond. u. d. Grünbacher > ^ Getraute in Bozen. Monat Juli. K. Alfons Sanin, Besitzer mit Paula Fischer» Zimmermädchen 6. Emil v. Putschner, Buchhalter mit Maria Kles, Schneiderin 7. Friedrich Arlang. Wächter mit Maria Hafner, Private 8. Karl Trautschnig. Kellermeister mit Theres Ritsch, Kellnerin 15. Robert Kubelka, k. k. Zollassistent mit Julia Gandorser, Private 20. Alois Ghesla, Photograph mit Filomena Tezzeli. Priv. Verstorbene

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Seite 5 von 12
Datum: 18.02.1922
Umfang: 12
De Pasquale. .' . ' Sohn des Eustachius Babler, Bergoder, und Miisia Massar. ^?ohn des Anton Bazzanella, Schneider, und ' -deth Festi. . ^sachter des Paul Weiß, Kesselschmied, und der ^Nohlgemuth. . - '-?ohn des Alois Plattner, Müllerbauer in Seit, Johanna Rainer. ^Tochter des Rudolf Corra, Gastwirt, und der ^Mayr. ^ nd Irma, Zwillinge des Alois Prosaizer, Aus ser, und der Marie Pellegrini. - <ohn des Blasius Logar, Kondukteur, und der Uberbacher. ' Tochter des Georg Reichl, Tischler« und der ^allago

. 17. Brunetta, Tochter des Josef Concin, Bremser, und der Paula Ferrari. - ! : IS. Rudolf, Sohn des Johann Micheler, Verfchieber, und der Marie Visneider. IS. Hildegard, Tochter des Josef Blasinger, Taglöhner, u. der Katharina Tscholl. 20. Wilhelm, Sohn des Heinrich Herkner, Buchhalter, und der Franziska Wanek. 20. Alois, Sohn des Franz Caldonazzi, Portier, und der Aloisia Botti Fosea. -- 22. Angelus, Sohn des Angekts Bardelli, Eisenbahner, u. der Olga Rossa. Karl, Sohn des Josef Mohr, Kaufmann

, mit Rosalia Co- ser, Näherin in St. Jakob. 11. Rudolf Tauvin. Magazineur in Bozen, mit Elsa Nanni, Magd in Bozen. . . 12. Karl Nones, Maurer in Bozen, mit Maria Iachemet, städtische Arbeiterin in Bozen. - 18. Eduard Esajka, Monteur in. Bruneck, mit Iohannp Moser, Stubenmädchen in Bozen. ' 26. August Mair, Privat in Bozen, mit Josefa Steger. Wirtschafterin in Bozen. ^ 26. Paul Egger, Reisender in Bozen, mit Anna Erharter, Private in Innichen. 27. Silvius Carroza. Bankbeamter in Mailand, mit Mar gerita

Bertolini. Private in Niederdorf. 27. Johann Pichler, Holzarbeiter in Gries, mit Kreszenz Fill. Dienstmagd in Bozen. 27. Adolf Parik, Tischler in Bozen, mit Rosa Pircher, Köchin in Bozen. . . ^ 27. Anton Buchberger, Mechaniker in Bozen, mit Silvia Agostini, Verkäuferin in Bozen. ' 28. Josef Anrather, Fleischhauer in Kurtatsch, mit Katha rina Innerbichler, Köchin in Bozen. 2S.Dr. Rudolf Wunsch, Ingenieur in Böckstein, mit Ma« — rie Belli, Private in Bozen. 2S. Dr. Alois Bussatti, Advokat in Verona

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