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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 14
Datum: 17.07.1898
Umfang: 14
Niemann, Hannover Schneider, Wien Jnnyhans, Wien Fleischmann, Nürnberg Kllffner, Nürnberg Wilhelmine Droge, Hamburg Weigert. Breslau Arma Nisten. Leivz.g Euuua Svchhoff. Leipzig Noggerath. Hannover Bremme, Frankfurt Dr. Frenke u. Frau, Berlin Kluge, Dresden Grafenberg, München Bonadell, Berlin Schinbach, Buttstädt Kaphahn, Schwerin Ehlers und Soh i, Friedland Gero und Frau, Wien Frl. Ebbs, Bremen Frau Bruhus, Leipzig Frl. Zechner und Mutter, Prag Frau Zechner u. Sohn, Prag Frau Koch u. Frl. Gellhorn

Dresden Dr. Rechen u. Fam., Wien Glasl, Jngolstadt Zohra, Konstanz Pohl, Frau und Tochter, Liegnitz Reinhard Dr. Kaphchn und Tochter, Graudenz Mühlauer, Frau u. Kinder, Berlin Frauenbolz, Jngolstadt Waldstätten u. Frau Eiler u. Frau, Berlin Einnedet, Greiz Bodek, Berlin Behrendtm. Frauu.Tochter, Königsberg Gollwitzen. München Helmer, Pola Lemprnch, Rudolfswörth Böhme u.Frau Burgsteinfurt Langer, Wien Waizl u. Familie, Wien Keller u. Familie, Leipzig Goldschmidt u. Frau, Berlin Zi che il. Frau, Greiz

Buschmann, Che'nmtz Gechard u. Frau, Berlin Sepel u. Familie, Paris Frau Bellman u. Töchter, ^Berlin A»löningk, Berlin Stein u. Frau, Berlin Timm, Hamburg Winkelmann, Augsburg Zasteia u. Frau, Caslau Wahllaendar, Berlin Ficke. Leipzig 1 Nnrdmann, Cassel Gettlich, Krakau Suchanek. Laa a. d. Thaya Redlich, Wien Ernst, Chemnitz Scheulen m. Frau u. Töchter, Barmen Neiff m. Frau u. Sohn Nürnberg , Ganz, Berlin Oriver n. Familie, Chicago Schild er, Wien- Trezzi, Wien ^ Cemer, Wiesbaden Meyer u. Frau, Benin

u, 2 Töchter Berlin Tiffe u. Frau, Preußen Pohl, Wien ^anson, Berlin Hotel Kaiserkrone. Frau Tenner und Tochter, Frankfurt Falk, Wien Speiser, Wien Rogge, Freienwalde Graf Zichy und Familie mit Dienerschaft Graf Thun u. Frau, Wien Bremer, Birmingham Brenner, Wien Leugyel, Ungarn Oberbauer, Wien Dollye, Stettin Straus, Frankfurt Gasthaus Löwengrube Ulbricht und Frau, Leipzig Hotel Mondschein Amschl, Vietring Walther, Plauen - Dietel, Wien Alessandrinni, Trient Gockeritz m. Frau u. Tochter Chemnitz Müller

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 20.08.1924
Umfang: 8
- w aken und Ungarn. Mit den Vertretern an derer ausländischer Staaten sind Verhandlungen im Gange, die ebenfalls auf Errichtung eigener na tionaler. Meßhäuser hinzielen. Geplant ist u. a. eine italienische Meßausstellung, ferner eine indische Ausstellung. Die Festigung der deutschen Währung hat es mit sich gebracht, daß auch für die Unterkunft und Verpflegung jetzt wieder feste Preise während der Messe in Leipzig gelten^ die keineswegs höher sind als die in anderen deutschen Großstädten. Preis werte

Wohnungen zu 6, 4.50, 3 und 1.50 Mark per Bett und Nacht vermittelt das Internationale Ver kehrsbureau (Wohnungsnachweis des Messeamtes). Gegen eine Überteuerung durch die Gastwirte, Ge werbetreibenden usw. ist der Meßfremde durch eine scharfe Kontrolle gesichert, die von den Preisprü fungsstellen bezw. den fliegenden Wuchergerichien in Leipzig ausgeübt wird. Von Neuerungen, die der Besucher der Herbst messe in Leipzig antreffen wird, verdient Erwäh nung ein unterirdisches Meßhaus, das an Stelle

unter den in Leipzig ausstellenden Meßindustrien an zweiter Stelle. Wie andere öffentliche Gebäude wird a^-f der Herbstmesse 1924 auch das Leipziger Konservato rium zu Meßansstellungszwecken herangeze.ien. Als „Musik-Meßhaus-Konservatorium, Leipzig', wird es der Musikinstrumenten-Jndustrie als Aus stellungshaus dienen und Flügel, Pianos, Kunst spielapparate, Orgel, . Harmoniums, sowie Musik instrumente aller Art, jedoch ausschließlich Sprech maschinen aufnehmen. — Die Leipziger Technische Messe auf dem städtischen

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 09.11.1897
Umfang: 8
Züge, zugleich die schnellsten Züge der Welt, außer der 1. auch die 3. Classe, und zwar ohne jeden Aufschlag. Der neue Nord-Süd-Expreß stellt sich durch seine außerordent lich hohen Preise als ein Luxuszug nur für die Reichsten dar. Welche „unerreichte Geschwindigkeit' wird nun für den doppelten Fahrpreis der 2< Classe geboten? Die Strecke Berlin—München über Leipzig—Hof beansprucht für 655 Km. genau zehn Stunden, wobei die betheiligten Eisenbahnverwal tungen, die preußische, sächsische

und bayerische, nicht einmal die Entschuldigung haben, daß durch viele und lange Aufent halte Zeit verloren wird, devn dieser Expreßzug hält nur fünf mal: in Leipzig, Reichenbach, Hof, Weiden, Regensburg und erreicht doch nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 65 Vz Kilometer in der Stunde. Diese Geschwindigkeit wird nicht nur von fast allen Schnellzügen Englands und Amerikas, sondern sogar schon seit langer Zeit von einigen deutschen bedeutend übertroffen, z. B. von den Berlin—Hamburger Harmonikazügen

, die ungefähr 80 Kilometer Durchschnittsge schwindigkeit ausweisen. Am schnellsten fährt der Zug auf der preußischen Strecke zwischen Berlin und Leipzig: 173 Km. in 2 A Stunden, also in der Stunde 76 Km. Auf der sächsischen Strecke zwischen Leipzig und Hof verlangsamt sich der Zug bis auf 53 Km. in der Stunde, und in Bayern zwischen Hof und München hat er eine Geschwindigkeit von 60 Km. Auch die österreichische Südbahn strengt sich mit diesem Zuge durchaus nicht über mäßig an. Selbst wenn man die schwierige

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 09.06.1900
Umfang: 8
ihm die für die Entgegennahme von Bestellungen üblichen oder vereinbarten Provisionen ganz oder einen Theil derselben auszuzahlen, nachstehende Firmen betrogen, da die Be stellungen ans den Scheinen singirt waren, Degenring aber doch die Provisionen davon erhielt und einsteckte, u. zwar den Buchhändler Oswald Lindner in Gera um 62T50d, die Firma Heinrich Schwick in Innsbruck um 18 T, die Firma „Lina Kulitta' in Leipzig üm 29 X 50 d, den Buchhändler Franz Schulte in Berlin um 39 T. Die übliche Provision jedoch konnte

er nicht erlangen vom Buch händler Theodor Rudolph in Leipzig (41 15 30 k), von der Firma Bilz, Verlag in Leipzig (35 KI 40 k) und vom Buchhändler Otto Maier in Ravensburg (29 L/50 k), weshalb in diesen Fällen der Betrug im Stadium des Versuches geblieben ist und dies deshalb, weil diese Firmen zuerst die Bestellungen effectuirten, bevor sie ihm die Pro vision bezahlten, und dabei zeigte es sich, daß die Be stellungen singirt waren. Degenring betrieb aber noch auf eine andere Art seine Betrügereien

. Diese bestand darin, daß er telegraphische Depeschen unter Namen, deren Träger ihm sowohl als den betreffenden Firmen bekannt und Kaufleute in Saar brücken sind, an Firmen absendete, welche Depeschen die Bitte um telegraphische Geldanweisung enthielten. Mit diesem Manöver gelang es ihm am 23. April die Firma Pschorr in München um 236 T, am 24. April das Bürger liche Bräuhaus in München um 118 T und die Firma Theodor Rudolph in Leipzig um 70 T 80 k factisch zu schädigen, während eine solche Schädigung

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Seite 4 von 8
Datum: 13.09.1923
Umfang: 8
Seite 4 „BoZner Nachrichten', den 13. September 192S Nr. 203 Mein-Leipzig in Oesterreich. Nor zwei Iahren hörte die Welt zum erstenmal von der Wiener Messe, ohne jedoch auf die Reklame der angeblich Länder verbindenden Veranstaltung viel zu geben. Wer rechnete im Ausland damals mit Oesterreich und seiner Krone, wer nahm diesen Wirtschaftstorso in und um Wien herum noch ernst? Die Wiener Messe war eine Lokalangelegenheit, ge schaffen von und für die Kaufleute, die infolge

zu lassen. Dr Aufstieg wird für diese Firmen um so leichter sein, je mehr die unglücklichen politischen Verhältnisse im Reich die reichsdeutsche Konkurrenz ausschalten. Vieles, allzu vieles in Wien erinnert an Leipzig. Muster, die man früher nur auf der deutschen Messe von reichsdeutschen Firmen vertreten fand, haben heute einen Hersteller in Wien gefunden. Typisch öster reichisch ist verhältnismäßig wenig. (Unter diesen Wenigem steht das textile Kunstgewerbe an erster Stelle; von großgewerblichen

Waren fallen die be sonderen Muster der österreichischen Schuhe auf.) Der immer noch sehr lokale Charakter der Messe zeigt sich darin, daß die Wiener Aussteller fast allen Fachgruppen (die übrigens besser als in Leipzig zu sammengefaßt sind) das Gepräge geben Sogar c>uf der neu angegliederten landwirtschaftlichen Schau gibt zum guten Teil Wien den Ton an. Ein kleiner Prozentsaß nur entfällt auf die Aussteller aus dem übrigen Teil des österreichischen Bundes. Die Zahl der au der-'Messe beteiligten

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Seite 2 von 8
Datum: 16.09.1902
Umfang: 8
, Ungarn hatte Vertreter gesandt. Am schlechtesten war Oesterreich (außer Tirol) vertreten, insbesondere war von Wien die Theil nahme minimal. Dafür fehlte es nicht an glänzenden Namen der Wissenschaft und Kunst, an würdigen Vertre tern derselben. Die Vorträge hatten ein kleines aber an dächtiges Publikum und boten Neues, Anziehendes, Leben diges. Die ältesten Mitglieder des Kongresses werden ge- wesen sein Professor Dr. Dietrichson (Christiania) und Brockhaus (Leipzig), die Universität Innsbruck

ein erwünschter Anlaß, um ihrem Geföhl in Reden freien Laus lassen zu können. In erster Linie sprach der Präsident des Congresses Professor Schmarsow von Leipzig. Er verwies auf die Unterstützung, die der Congreß vom Ministerium erhalten, und toastierte am Schlüsse seiner Ausführungen auf den Kaiser Franz Josef I. Nach ihm sprachen Dietrichson auf Innsbruck und Tirol, wobei er auch der Heimat Walthers ^ begeistert gedachte, Professor Dr. Semper erhob sein Glas auf die den Congreß ganz besonders

unterstützenden Faktoren Regierung, Land, Stadt, Vereine,Ausstellung)Excellenz Grafen Enzenberg, Professor Zimmermann, Leipzig) feierte die Damen, Professor Riehl, München den Localausschuß, Ganz besonders wurde Se. Excellenz Graf Enzenberg für die Unterstützung, die er dem Congresse verlieh, gefeiert. Während des Fest essens spielte die Jgler Musik in Nationaltracht. — Der Jglerhof beherbergt heute noch bei 100 Sommergäste, eine Zahl, die er in früheren Jahren nie mehr um diese Zeit hatte. Heimatliches

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