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zwei große Sektionen gegründet, eine in Feld- Kirch unter Leitung -des LGR. D. Karl Retz für Vorarlberg und eine zweite in Rove- reto unter OLGR. Julius ReÄ für das Ge- biet der Kreisgerichte Trient und Rove- reto. Im Jahre 1914 zählte der Verein 5454 Schützlinge. Infolge des Ausganges de? Westkrieges wurdtz das Land.'dgH die Nr. 33 Mnze Provinz Tirol und Vorarlberg ge einigt hatte, zerrissen und'es entstand Äe Notwendigkeit, fük das deutsche Südtirol einen eigenen Iugndfürforgverttn zu grün

- den, zu welchem' Zwecke dw erwähnte Ver- » sammlung stattfand. Diese war sehr stark besucht, namentlich waren-> zablreiche Da- men erischienen,- auch von Meran und an- deren Orten kamen Vertreter. Bürger meister Dr. Julius Perathone^ der zum Vorsitzenden gewählt wurde, begrüßte die Versammlung und begründete die Notwen- digkeit des Vereines: Rektor Pater Franz Zimmermann der La-ndeserziehungsanstalt Stadlhof setzte die Zwecke des Vereines auseinander und erörterte die verlesenen Satzungen. OLGR. i. R. Julius Red

der Satzun gen werden in den Vereinsausschuß ge wählt: Bürgermeister Dr. Julius Peratho- ner.. Rektor Pater Franz Zimmermann. OLGR. i. R. Julius Red. Msgr. Propst Schlechtleitner. Frl. Direktor v. Letrrs^Pro^ fessor Pater Gandols. MMe Kastovski. LGR. Josef Troy und Obermagistratsrat von Sölder. Frl. Elise Rößler. die eine Wahl in den Ausschuß ablehnte, wird in den Beirat eintreten. Ra!t A. Psenner be grüßte den Verein in.warmen-Worten i7w Namen des Deutschen Verbandes. Nach fast zweistündiger Dauer

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Freunden und Bekannten ergebenst anzuzeigen. Julius Müller, Anna Müller geb. Heidenreich, Neuvermählte.' Das junge Paar hatte eine längere Hochzeitsreise ange treten und weilte jetzt vielleicht an den Ufern des Komersees oder in den Thälern des bayerischen Hochgebirges. Der Rentier war zurückgeblieben u»d in den Garten gegangen, wo er zwischen präcktigen Georginen und anderen Kindern Floras in einer Lauve den Morgenkaffee einzunehmen pflegte. Er dachte eben darüber nach, auf welche Weise er wohl

, seinem Namen, welcher im Allgemeinen doch recht gewöhnlich klang, das Wörtchen „von' vorzusetzen. Wie hübsch müßte es sich ausnehmen, wenn eines Tages ungefähr wie folgt, in den Zeitungen zu lesen wäre: „Der Schwiegersohn eines unserer geachtetsten Mitbürger, des: Rentier Johann Christian Heidenreich, Herr Julius Müller, ist dem Lieblingswunsche seines Onkels, des rumänischen Kriegs ministers und Bojaren Cajetan von Mariano — dessen Ehe kinderlos geblieben — ihn zu adoptiren, endlich nachgekommen

hatte. Sonderbarerweise hatte Julius selbst bis jetzt noch nicht ein Wort über diese Verwandschaft verlauten lassen und es lag doch wahrlich kein Grund vor, sich ihrer zu schämen. Sollte er sich wirklich so gar nichts daraus machen in der Rangliste des courfähigen Adels von Rumänien zn paradieren ? Die Zukunft mußte es ja an den Tag bringen. Der Rentier hatte, seinem Gedanken gange nachfolgend, bis jetzt ganz einen Brief übersehen, den ihm das Dienstmädchen mit dem Kaffee zugleich gebracht, und der ihm jetzt erst

in die Augen fiel. Er öffnete ihn, derselbe war von unbekannter Hand geschrieben und lautete : Wien, den 12. August 18—. f Sehr geehrter Herr! ' In Nr. 25 der „Kreuz-Zeitung,' auf die ich auch während meines Urlaubs und für die Dauer auswärtiger Gastspiele Abonnirt bin, las ich die Vermählungs-Anzeige Ihres Fräulein Tochter mit Herrn Julius Müller daselbst und ergreife gern ichrichten' vom 15. October 189S. die Gelegenheit, Ihnen als guten Bekannten und Gast der Stolzenburg meine herzlichste Gratulation

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binden. Beide Völker werden dadurch leiden. Auf beiden Seiten wird der Arbeit ein erheblicher Teil wert voller Kräfte entzogen werden. Das Blatt erklärt, daß das deutsche Volk in den Sudetenländern eine ganze Reihe politischer Parteien aufweist und daß raky. Graf Moritz Esterhazy. Graf Alexander Festetich, Baron Tornyai Schoßberg er, der gewesene k. u. k. Kammerer Paul Ieszenzky, Baron Ge org Pronay', Graf Julius Somffich. Graf Julius Karolyi, Gras Johann Zichyund andere. Auch der jetzige Acker

bauminister Julius Rubinek war orga nisierter Kommunist. Unter dem Verdachte, Kommunisten ge wesen zu sein, wurden bisher 200 Lehrer- und Professoren in Budapest ihrer Stellen enthoben. Auch sehr viele Schüler., die kom munistischer Gesinnung waren. wurden aus den Schulen ausgeschlossen. In der Ober realschule in der Horanszkigasse wurde ein Schüler der zweiten Klasse wegen feiner Ge sinnung relegiert. Ja, wer mit den Wölfen geheult hat Anlehnung Ungarns an England. Das ungarische Blatt „Mrradat' bezeick

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, unter allenMnständen auf die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung Ider Ruhe das größte' Gewicht Izu legen. Am Nachmittage ist Freiherr v. Fejervary nach Buda pest zurückgekehrt. - ^ , Graf Andrassy als Vermittler. . Aus B u da p e st, 12. ds., wird gemeldet: Die Nachricht, daß Graf Julius Ä ndra s s y mit dem gemeinsamen Kr^egs- minister Freiherrn v. P i t reich kürzlich in Wien eine län gere Berathung hatte, hat in hiesigen politischen Kreisen das lebhafteste Aufsehen hervorgerufen; tagsüber bildete der Wiener

', näher, indem es Klärte: Die Nachricht von «iner Wiener Neise des Grafen Julius Andrassy kam in solch abenteuer licher Form in die Oeffentlichkeit, daß an ihrem Ernste gi> ?)veifelt werden mußte. Ltber der Kern der Nachricht, näm lich, daß Graf Andrassy mit einem der. eifrigsten Förderer der Entwirr-ungsaktion Mittel und Wege gefunden habe, um die maßgebenden Wiener Kreise über die Stellungnahme der Koa lition zu orientieren, ist auch unseren Informationen gemäß wahr. Andesichts

dieser widersprechenden Meldungen sah sich Graf Julius Andrassy veranlaßt, im Wege der Politischen Korrespondenz nachstehe!^ Information zu veröffentlichen: „Neber den Grafen Andrassy schrieben heute mehrere Blät ter, augenscheinlich auf Grund einer aus gemeinsamer Quelle geschöpften Information, daß der Genannte in den jüngstes Tagen in Wien gelvesen sei und dort mit dem Kriegsmini- Die heutige Nummer iß 84 Seiten KM

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Ar. 161 „Bozner Nachrichten', sein, denn während die ersteren ehrenwerche Leute sind, sei dies Hei den Tirolern, den geschworenen Feinden der Trientiner, nicht der Fall. Weiters ergießt der „Alto Adige' die Schale Heines Zornes zum weiß Gott wievielten Male neuerdings wieder gegen Julius M. in Tajo, Nonsthal, weil derselbe fortfährt, auf seine Fakturen die Wortezu setzen: „Peitschen fabrikant in Tajo, Südtirol', welche Ungehörigkeit ihm von nationaler Seite wiederholt ausgestellt worden sei

. Neuer dings wird daher Herrn Julius M. nahegelegt, zu bedenken, daß er selbst ein Trientiner sei, daß man? im Trentino italie nisch sprechen und daß Tajo nicht in Südtirol gelegen sei. Bei der Starrköpfigkeit des Herrn Julius M. wird jedoch hof fentlich diese Mahnung fruchtlos bleiben und e> i sich den Wünschen der Jrredentisten nicht gefügig zeigen. (5in tauvstummer Knabe von ungefähr 12 Jahren, welcher von seinen Eltern offenbar verlassen wurde, trieb sich vor» gestern Abends bettelnd in Trient

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Stenico) starb der erst neu gewählte Bür germeister Valerian Bosetti insolge eines un glücklichen Sturzes am 19/ds. h. Brand in Volano. In Volano brannte das Haus des Besitzers Tovazzi in dieser Woche vollständig nieder. Die Bewohner konnten nicht einmal das Geld retten. Der Schaden ist sehr bedeutend. . Gerichtssem!. Verurteilte Dube. Der schon oft vorbestrafte 53 Jahre alte Vagant Julius Schmidt aus Neumarkt und der ebenfalls vorbestrafte 22 Jahre alte Tag- löhner Simon Forneller aus Eppan ent

zu verantworten. Sie wurden schuldig erkoimt und verurteilt: Julius Schmidt zu 18 Monaten, Simon Forneller zu 9 Monaten schwecm und verschärften Kerker. Vom gleichen Gerichte wurde das Diees- paar Heinrich Barr aus Absam bei Hall und Gottfried B ö ck aus Waidring, Bezirk Kitzbichl, wegen eines Einbruches und Diebstahles v.-n 1225 Lire Bärgeldes zum Schaden der Eheleute Plieger in Lajen-Ried zu 7 bezw. 13 Mon neu schweren Kerker verurteilt. Die 21 Jahre alte Kellnerin Maria M a n r aus Niederdorf, eine trotz

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genberger. Kat. B: Furgler Josef, Steinkeller Julius, Herbst. Kröß, Furgler H. Strasser.— Ar meeserie, Kat. A: Faller, Trampedeller, Un terlechner, Lageder, Schlechtleitner, Unterkosler Seb., Sanin, Meßner, Guggenberger. Kat. B: Herbst, Gatscher, Furgler H., Furgler Josef, Furgler Fr., Kröß, Steinkeller Julius, Strasser, Gasser, Sterbenz- — E r st e N u m m e r n: Faller, Herbst', letzte^ Kröß, Guggenberger. — Nächstes Schießen am Sonntag, den 25. Mai, Beginn 12 Uhr mittags. Eine Leiche in der Etsch

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Weinhändler erteilt, die die Weinhandelserlaubnis besitzen. Für die Einfuhr aus Italien und Frankrechi kommen nur Verschnittweine, rote Verbrauchsweine, Ver- mouthweine und Marsalaweine in Frage. Tagesneuigkeiten. t. Aus dem Leben des Kunstmalers Blaas. Silk Künstler von weitestreichendem Ruf ist mit Julius R. v. Blaas dahingegangen. Ihm war nicht von Anbeginn die künstlerische Laufbahn vorgezeichnek, obschon fein Vater, der Schlachtenmaler Professor' Karl Blaas (an den Akademien von Venedig und Wien

) der Begründer einer Künstlerfamilie ist. Der am 22. August 1845 in Albans bei Rom geborene Julius sollte zuerst auf Drängen seines Onkels, des Kardinals Pietro, die geistliche Lausbahn einschlagen und war auch schon in das Priesterseminar in Venedig eingetreten. Aber schon das Jahr 1859 sieht ihn als Kunstjünger in der Malschule seines Vaters, wo er seinen ersten künstlerischen Unterricht empfing. Er setzte seine Studien in Rom fort. Balö- darauf stellte er in Venedig sein erstes Bild ans (1864), eine Szene

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-Slowakei fallen gelassen. Ein führen der tschechischer Finänzmann erklärte, daß nicht anzunehmen fei, daß durch diesen Kredit Öster reich geholfen sei. Österreich wird die. 1W Millionen für tsche chische Devisen verwenden, da es sich in Zuk- ker und Kohle aus der Tschecho-Slowakei eindecken muß. Ungarn. Die Legitimisteupartei und ihre Politik zuMnstcu des Königs. Die neuorganisierte Friedrich-Partei , führt jetzt den Namen christlich-nationale Partei der Ackerbau treibenden und Bürger. Auch Graf Julius

Andrassy, Stephan Rakovszky und Genossen haben sich ihr ange schlossen. Der neue Führer der Partei Graf Julius Andrassy erklärte, die Partei verbleibe, auch weiter hin auf nationaler und christlicher Basis. Indem sie sich Partei der Ackerbautreibenden und nicht Partei her kleinen Landwirte nenne, wolle sie zum Ausdruck bringen, daß sie eine Vertretung sämtlicher Agrar- schichten und niä^ .nun' besonderen Klasse sein wolle. T<r Redner beschäftigte siäi eingchcnd mit der Wahl- gcsetzvorlage. - Die Partei

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zu „rubersten Führern' 4 Juden gewählt, nämlich: Friedrich Adler, Otto Bauer, Julius Deutsch und Julius Braunthal. Von der Konferenz wurde ferners die Schaffung eines Unterstüt- zungsfondes beschlossen. Es werben von nun an von den sozialdemokratischen Schutzbündlern Beiträge von monatlich 20 Groschen eingehoben werden. Weiters sollen aber auch jene Partei mitglieder, die nicht Schutzbündler sind, zu Bei tragsleistungen herangezogen werden. Der Ver treter Tirols, Natwnalrat Scheibein, forderte

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Soldaten allabendlich zur Ave- Zeit geläutet werden wird. (Stefani.) t. Die Witwe Otto Julius Bierbaums gestor ben. Wie aus Florenz gemeldet wich, ist dort ver gangenen Sonntag die Witwe des Dichters Otto Julius Bierbaum im Alter von 40 Jahren ge storben. Sie war eine geborene Italienerin und hieß mit ihrem Mädchennamen Gemma Bru - neto-Lotti. t. Zehn Millionen Schilling für die Tiroler Landeshypotheken-Bank. Innsbruck» 4. Okt. Die schon seit langer Zeit schwebenden Verhand lungen zwischen deutschen

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Abgeordneten verpflichtet sind, das Verhalten des Vorsitzenden in dem er wähnten Prozesse im Abgeordnetenhause einer strengen Kritik zn unterziehen'. Ich bitte Dich, dies zur Kenntniß zu nehmen und zeichne mit dem Ausdrucke voller Hochachtung als Dein ergebener Freund Dr. Carl Lucger. Wien, am 16. August 1897'. Dr. Juli«» Ritter V. Uewald 5 Dr Julius Gitter v. Newald, der vormalige Bürgermeister von Wien, « Lastern um 12 Uhr Mittags nach kurzer, schmerzvoller Krankheit im Alter von 73 Jahren gestorben

er später undankbar im Stiche gelassen. In der großen Tragödie des Ringtheater- Brandes war die Episode Newald an sich ein Drama von erschütternder Gewalt. Dr. Julius Ritter v. Newald wurde am 11. April 1824 zn Neutitschein in Mähren als Sohlt eines Schuhmacher- meisters geboren. Kotschafterwechsel i« Deutschland. Der „Localan- zeiger' erfährt von gut unterrichteter Seite, daß Fürst Rado- lin von Petersburg abberufen und an Stelle des kranken Grafen Hatzfeldt den Londoner Botschaftsposten erhalten

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4 „K ozner Nachrichte Ar tvß Gemahlin der Erzherzogin Margarethe Sophie, der Schwester des Erzherzogs Ferdinand Carl, fand vorgestern in Gmunden statt. Als Taufpathin fungirte Erzherzogin Marie Therese. Die neugeborne Prinzessin erhielt die Hauptnamen Maria Amalia. Militärisches. Aus der Landwehr-Cadettenschnle würden am 18. ds. ausgemustert und zu Cadet-Offiziers-Stellvertretern ernannt die Zöglinge: August Blaschke beim 1., Julius Swadbik, Richard Grubeck und Johann Engelmeycr beim 2., Otto

Ingenieur Markl, Jnspector T n scher der Südbahn, Ober»Jnspector Groß der Meraner Bahn, Ober - Osfizial Sajowitz mit den Beamten der hiesigen Station, Bahn-Ingenieure und Beamte der Nachbar-Sationen, ferner die Beamten des hiesigen Kreisgerichtes mit Herrn Präsidenten Ritter von Koepf an der Spitze, Bezirks Ober- Commissär Bruder, Commissär Ritter von Haymerle, Bürgermeister Dr. Julius Perathoner und Gemeinde räthe der Stadt Bozen. Hinter der Vertretung des Verbandes der hiesigen Gewerkschaften folgte

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. Ernannt wurden: Zu Leutnants der Res. die Fähnriche d. R.: A. Fischer, 4. TKIR., Rudolf Spreter, 2. TKIR. Karl Niederwiesa, 4. TKIR., Haslinger, 14. IR., Gottlieb Ko- necny, 1. TKIR., Ernst Kriebaum und Rudolf Muchfel,, 59. IR., Dr. Julius Fischer, 10. FIB., Josef Schachinger, 14. IR., Franz Klinger, 59. IR., Gustav Ortner, 4. TKIR., Alois Schürz, 8. Feldkan.-Reg., zuget. im 4. TKIR., Otto Günther, Rudolf Pom mer, Dr. Josef Anderle und Franz Seifert, 8. GAR., Dr. Robert Weil. 5. FAB., Leo Herzog

. 6. FAB. Zu San.-Leutnants d. R. die Sanitätsfähnriche der Reserve Johann Hochl, Julius Miche- letti, Heinrich Fontanari. Rudolf Dörnhöfer, Elias Graubard, 3. TKIR., Paul Gasser. 2. TKIR., Albert Nagy, 59. IR.. Otto Socha, 59. IR. Ein Opfertag in Tirol. Ueber Bewilligung des Ministeriums des Innern findet im Lande Tirol ein allgemeiner Opfertag statt, dessen Ergebnis zur einen Hälfte dem konstituierten Tiroler Lan desverein des k. k. österreichischen Militär-Witwen- und Waisen-

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Mil. VeteranenvereiUes, Nofef Mark, Stationschef der Bozner-Meranerbahn und Heinrich B onell i, gew. Delegierter, vom Not«: Kreuze in Brixen; die silberne Ehrenmedaille Herrn Julius Visentainer. in Schlanders. — Frau v Melardi-Kaßda war während des Krieges um die Fürsorge für hilflose Oesterreicher in Rom in auf opfernder Weise tätig, Herr Oberoffizial Bogner wirkt feit langen Jahren auf charitativem Gebiete auf das verdienstvollste. Sein Lebenswerk ist wohl die Schaffung und Ausgestaltung

der SelauSschweige auf der Seiseralpe statt. Ausrufspreis : lv.000 Lire. Bedingungen- beim Notariat in Kastelruth. 1275 3 Der diesjährige Kirschnutzen vom Anwesender städt. Rebveredlungsanstalt ist zu verkaufe». Angebote bis 1V. Mai beim Stadtkammer amte zu überreichen. 1291 Stadtma giftrat Bozeu, am 1. Mai 1920- -Der Bürgermeister: - Dr Julius Perathoner ni. p. 2SS. L >8KN und klasvkinsn aller ^rt. 1 VoWstter, ZrässSrer Posten - XNM- Kslsmik-Aeeii sokort Gefertigte Frau Anna Gu mmerer, geb Pichler, beim

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wirtschaftliche und finanzielle Hilfe in Aussicht. ^ ^ Das neue ungarische Ministerium. Die seit mehreren Tagen geführten Bera tungen des Grafen Telecky wurden Samstag „Bozner Nachrichten', den 21. Juli 1920. beendet.. Graf Telecky hat vormittags dem Reichsverweser Bericht.erstattet und ihm fol gende Kabinettsliste unterbreitet: PräDium Graf PaülL eleck y.^ Inneres Dr. Julius Ferdinandy. Honved Oberst Stefan S r et e r. Finanzen Baron Friedrich KK'r an h i^ Justiz Dr!DäUl Wilhelm T o m s- fanyL.^ Kultus

und Untetricht^Stefan Hal- l er. Handel Julius R u bi n ek.-Ernähnmg Stefan Szabo-Nagy-Atadt (später Jo hann May r). Volkswohlfahrt Dr. August Benard. Ministerium für die nationalen Minderheiten Dr. Jakob Bleyer. Minister für die kleinen Landwirte Stefan Szabo - Skoropatka. Mit der provisorischen Leitung des Mini steriums des Aeußeren wurde Ministerpräsident Graf Telecky, mit der provisorischen Leitung des Ackerbauministeriums der Handelsminister R u b i uek betraut. ' Der Reichsverweser hat die vorgelegte

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schickten einige Kassen Schreiben mit Beitrittsanmeldungen, da sie nicht in der Lage waren^ Delegierte zu entsenden. Aus Wien war der Sekretär der Reichskommission der Krankenkassen Oesterreichs, Herr Zinram, anwesend. Den Vorsitz, führte Herr Joses Holzhammer, Sekretär der Allgemeinen Arbeiter-Krankenkasse, als Schrift führer fungierte Herr Julius Spielmann, Sekretär der Bezirks- Krankenkasse Innsbruck. Das Referat über die Ausgäben dep Krankenkassen auf Grund der kaiserlichen Verordnung vom 4. .Iänner

Klassenlotterie finden am 12., 1«., 17.. 18., 19.. 20., 24.. 25., 26.. 27., 28. und 30. April, sowie ank 1., L.,' 3., 4.. 5 und 9. Vai statt. . . . ^ . D«s Schicksal zweier gefangener Brüder. Der beim Elektri zitätswerk in Innsbruck angestellte Julius. Kemetmüller, der bei Kriegsbeginn als Zugsführer beim k. u. k. Infanterie regiment Nr. 27 einrückte, wurde am 14. Dezember 1914 schwer verwundet und geriet in russW^Wefangenfchaft. Seither hat man nichts mehr von ihm gehört. Nunmehr brachte ein zurück

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. Sonntag, den 4.., nachmittags 3 Uhr, „Der Gewissenswurm', Bauernkomödie in fünf Bildern von Anzengruber, abends 8 Uhr: „Der Narrenzettel', ein fröhliches Bauern stück in drei Akten von Julius Pohl. Die Vorstellungen finden zu ganz volkstümli chen Preisen von 1 bis 5 Lire statt. Der Vorverkauf beginnt am Freitag, den 2., von 11 bis 1 Uhr und von 5 bis 6 Uhr an der Tageskasse. h. 2vjahriges Gründungsfest des Meistervec- eins Gries. Man berichtet uns von dort: An: Sonntag, 4. Dezember, feiert

Falschmeldung und Landstreicherei, der Gerichtsbehörde übergeben. h. Besitzwechsel im Kurbezirk Meran. Die Ehegatten Tschurtschenthaler verkauften die Villa Anna, Herzog Rudolfstraße Nr. 27, au die Kaufleute Hermann und Kreszenz Vill w Meran um 130.000 Lire. — Frau Lina Langes hat die Villen Rosa und Daheim in Grätsch um 49.000 Lire an Frau Angiola Renzi verkauft. Diese hat den gleichen Besitz um 50.000 Lire an Frau Jsabella Trifiletti und Elvira Carcajsi in Rom weiterveräußert. — Julius Gebauer

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und sich dann der Behörde selbst gestellt. Er gibt Eifersucht als Motiv der That an ,' doch liegen Anzeichen vor. daß es sich um einen Raubmord handle. Aus Kis-Jenö wird berichtet: In der Ortschaft Budzin wurde der Esernöer Zuckerbäcker Julius Kiraly von drei Bauern auf offener Straße grausam ermordet und beraubt. Die Mörder wurden verhaftet. In Püspök -Ladany wurde vorgestern nachts die Frau des Insassen Samuel Lorbert und ihre neunjährige Tochter ermordet. Der Mörder ist bisher unbekannt. Eine Spionage-Affaire

, Jnnsbrnck Dr. Schmieden, Arzt, Berlin Julius Singer, Dresden Bruno Böttger und Frau. Kaufmann, Frankfurt Curt von Grawert und Frau, Offizier, Torgau Hotel de l'Curope. Ploi Hötzl, Wien Georg Sie glitt, k. k. Haüptmann, Raab Frau Jda Weißbach und Tochter Jänisch. Leipzig Halls Ziuk, Reisender, Wien Josef Paterleithner. Privat, Schwanenstadt Franz Bayer, Kaufmann, Karlsbad Bano, Werkmeister und Frau, Kaufmann, Traunstetn Hotel Kaiserkrone. Frau Fanny Dittuch, Dresden F. Buckardt und Frau, Rentier, Berlin

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Hr. A „Bozner Nachrichten^, T ^ Vorstand der Sektion konnte mit großer Freude die anivefen- den Vertreter aller großen alpinen Vereine, femers von 24 Sektionen des Alpenvereins begrüßen. Eine besondere Ehrung' erfuhr die Sektion durch die Anwesenheit des Central-Prä- sidenten Herrn Professor Dr. Jpsen, des Vertreters der hohen Regierungsbehörde Herrn Statthaltereirath Ritter von Falser und unseres verehrten Herrn Bürgenneisters Dr. Julius Pe- rathoner. Unzählig waren die drahtlichen

. in Wien, Julius Oles- nicki des 3. Tir. Kaiserj.-Rag. beim Verpflegs-Mag in Przeinysl, Karl Goll, Dr. Phil., des 3. Tir. Kaiserj.-Reg. beim Verpflegs-Mag. in Wien, Josef Sander, Dr. jur., des 3. Tir. Kaiserj.-Reg. beim Verpflegs-Mag. in Krakau, Hein rich Ritter Meyer v. Treufeld des 2. Korps-Art.-Reg. beim Verpflegs-Mag. in Innsbruck; zu Reserve-Verpflegs-Aspi- ranten, bei gleichzeitiger Beförderung zu Titular-Feldtvebeln: die Reserve-Unteroffiziere: Karl Diivald des 3. Tir. Kaiserj.- Reg. beim

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dampften südlich gegen Shanghai, um die in Europa ausgekauftm japanischen Schiffe abzufangen. Der ö st er r e i ch i s ch e Gesandte in Tokio übernahm die Wahrung der russischen Interessen. Fnterejjante Neuigkeiten ' Julius Freiherr v. Horst -f. Aus Graz kani am Sams tag die betrübende Nachricht daß dort der ehemalige Landes- vertheidigmigsmmister Julius Freiherr v. Horst, einer der be gabtesten Militärs und einer der Mitschöpfer der gegenwär tigen Wehrverfassung, verschieden ist. Freiherr v. Horst

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