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Bozner Nachrichten
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Seite 11 von 12
Datum: 08.01.1915
Umfang: 12
, Taglöhnerskind, 2H Jahre ». Zederikö Agostini. Taglöhnerskind, 3 Jahre „ Aügusta Urban, verw. Private, 85 Jahre Kreszenz Sprenger, barmh. Schwester. 65 J.^ 15. Anton Manfrini, verh. Postunterbeamter. 65 Z 16. Josef Hager, Bindergehilfenskind. 1 Jahr 17. Anna Zublasing, verh. Taglöhnerin, 45 Jahre v Ioh. Schlechtleitner, Untererlacherbauer, 78 I. ^ Helene Lorenzoni, Postunterbeamtensg. 58 I. ,, Julius Strack, verw. Geflügelzüchter, 62 Jahre „ Aloisia Biedenhofer. Kutscherskind. 3 Jahre 18. Rosa Brumbauer

. P, ch lor Egon. 2. LSch.-Neg., erfror. Füße. Freis eisen Julius. Gendarmerieführer, 5rank. Michael Steindl. 3. TKIR., Fußschuß. Haun Johann. 2. KIR., erfror. Füfze. Im Reservespital der ?. ?. Piaristen in Wien VIII. Bezirk. Piaristengasse 43 befinden sich seit 20. November folgende in Rußland verwundete Sol daten: Paul Hafner .Einj.-Freiw.. Unterj., 2. TKIR. aus Mals, r. Unterschenkelschuh. Albert Grabherr, 2. TKIR., aus Luftenau, r. Fuß- und Kopfschuß. Die Jäger Hermann Bonvecchio aus Trient

Anfelo, 3. KIR., aus Corne. Hefner Otto, 2. LSchR., aus Innsbruck. Abteilung Prof. Föderer im k. k. Allgemeinen Krankenhaus: Abler Josef, 1. KIR., aus Marling. Pallua Cherubino, 2. KIR., aus Buchenstein. Sartori Selice. KIR., Casotto. Schwien- bacher Alois, 1. KIR., aus St. Gertraud, Sulden. Schwendinger Julius, 2. LSchR., aus Dornbirn „Gold gab ich für Eisen'. Bei der Verwaltung der „Bozner Nachrichten' sind folgende weitere Spenden eingelangt: Ungenannt Bruchteile. Erna Gfrei 2 Ringe. 2 Anhängsel

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 27.04.1915
Umfang: 8
solcher Ueberweisnngsaufträlle vermittelt. ' - Ungarn und Tiroler. Aus Wien schreibt man uns: „Wie be kannt, hat Graf Julius Andrassy anläßlich einer Rede, die er im National-Kasino in Budapest bei Gelegenheit einer Erinnerungsfeier des gelehrten Patrioten Szechenyi auch der Ruhmestaten des Heeres gedacht und unter anderem die Tiroler besonders hervorgehoben. Da raufhin hat sich der Andreas Hofer-Verein in Wien mitteilst einer Zuschrift'bedankt und dabei hervorgehoben, daß nur die Deutschöster reicher und Ungarn im Interesse

der Staatserhaltung berufen seien, fest zusammenzuhalten, um nicht eine Beute der Slaven auch nach dcm Kriege zu werden. Graf Julius Andrassy hat darauf geant wortet. Es lohnt sich, dieses Schreiben, wenn auch nachträglich, zu veröffentlichen. Es lautet: „An Herrn Hans Angeli, Gemeinderat in Wien. Mit Freuden empfing ich die von Euer Hochwohlgeboren uud Herrn Engelbert Keßler gezeichnete Zuschrift des Ersten Tiroler Andreas Hofer-Vereines, in der Sie bewertend der Worte gedenken, die ich vor kurzem den tapferen

, meiner aufrichtigen Hochachtung versichert, mit der MI verbleibe ganz ergebener Julius Audrassy in. x.' Tiroler auf der Fahrt ins Feld. Man schreibt uns: Wieder ein mal ging ein Transport von I. ins Feld. Mit Jubel und rnng zogen die tapferen Tiroler aus, um für Gott, Kaiser und ^ land zu kämpfen. Viele unter ihnen gingen schon das das verkündete voll Stolz ein gelber Streifen auf der Kappe iwt Worten „zum 2. Mal ins Feld'. Der erste Tag nach ^ <s der Heimat war ein Sonntag. Der Kommandant des Batail - Hauptmann

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 11.06.1918
Umfang: 4
, erhielt Herr Dr. Julius Perathoner als Bürger Meister der Stadt Bozen ein Schreiben des Statthalters, worin er ersucht wurde, in Innsbruck zu einer Besprechung zu erscheinen. Schon am 3. stellte sich der Herr Bürgermeister in Innsbruck im Präsidium ein. Dort spielte sich nun ein Dialog ab, der an Unerquicklichkeit zu den Denkwürdigkeiten gehört. Zunächst fand es der Statthalter für angebracht, dem Bürgermeister vor zuwerfen, daß sich bei der letzten (siebenten) Kriegsanleihe die Stadt Bozen

, habe um eine Million mehr gezeichnet als unsere Stadt. « - Einen letzten Punkt der Anklage (wenn man dieses Wort gebrauchen will) bildete die Tat fache, daß man in Bozen kein richtiges Verständnis für den Besuch der Pfad finder aus Trient gefunden und auch diesen hintertrieben habe. Selbstverständlich wußte Herr Bürgermeister Dr. Julius Pertahoner dem Statthaler auf alle diese Vorhaltungen zu antworten.^ Was die Kriegsän leihe angeht, so ho?'die Stadt um eine ganze Million mehr geleistet, als Seine Exzellenz

hatte denn auch keine andere Auffassung, als in dem Vorgehen des k. k. Statthalters gegen den Herrn Bürgermeister Dr. Julius Perathoner eine Beleidigung zu erblicken. Magistratsrat Gr über und die Gemeinderäte Frick und Heinrich Lun sprachen sich auch in diesem Sinne aus, indem sie gleichzeitig unter allgemeinem Beifall dem Bürgermeister ihr unbedingtes Vertrauen ausdrückten. Gemeinderat Lun sagte u. a., er war er freut, wie er gehört habe, daß der Bürgermeister zum Statthalter berufen wurde: er meinte, vielleicht

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