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nnd Kind, Arzt, Rosenheim Adolph Kröner, geheimer Commerzienrath, Stuttgart Franz Bauer, Fabrikant, München Josef Brod und Sohn, Trient Stanler, Kaufmann, Innsbruck Eduard Schreiner, Reisender, Budapest 9!. Roseuau, Kaufmann, München Hotel Mondschein Clemens Sepp, kgl b. Forstmeister, München Franz Leiß, Restaurateur, „ Josef Keberle, Postbeamter, „ Hans Müller, Bankbemnter, „ Adam Rosenwirth, kgl. Portier, „ Ludwig Schwarzenan, Major, Karl Schröder, Restaurateur, „ Robert Leinweber, Kunstmaler

- und Spritzen mannschaft-Abtheilungen. Versammlung um 72/4 Uhr beim Spritzenhause Zollstange. Das Commando. - Bozner Radfahrer-Verein. Morgen Sonntag findet bei günstiger Witterung ein Bereinsansflug nach Waidbruck statt. Dortselbst Zusam menkunft mit dem Brixner Radfahrer-Verein und Concert im Hotel Sonne. Abfahrt 1'/« Uhr vom Cafe Knsseth. Um zahlreicher Betheili gung ersucht Der Ausschns;. Effecten« und Wechsel-Course an dir öffentl Börse iu Wie^ 8. October 1^97. Einh. Staatssch. i. Noten lti215 Einh

. Staatssch. in Silber 102.20 Oesterreichische Goldrente 123.50 Oesterr. Kronenrente Prz. W1 95 Ungar. Goldrente 4 Proz. !L170 i „ Kronenrente 4 Prz. 99.55 Oest. ungar. Bankaktien 965 — '.Creditakkeu > . . L6V.— London vlsts . .119.65 Delltsche Reichsbanknoten für 100 Mrk.d.R.-W. 56.7-> 20-Mark-Stücke . 11.74 29-Francs-Stücke . . 9.51 Italienische Banknoten . 45.15 Rand-Dukaten . . 5.VL Fremden-Liste von Bozen vom 6. n. 7. October 1897. Hotel Greif. Ernst Schürmann, Dr. Phil. u. Fron, Beuthen Engelb

und Frau, Chemiker, Mähr.- Schönberg Wilhelm v. Rüman, Professor, München Ricka Schücktanz und Tochter, Wien Joh. Gerstl, Reisender, Oedenbnrg B. Lederer, „ ^ Dr. Baltz, Regierungsrath, Berlin <^cory Richter, Offizier, Dresden . Ludwig Menezer, Seetionsrath, Budapest H. Speer u Frau, Hochbaninspector,'. Karlsruhe vans Schweiger und Frau, Maler, Prag Major Simon Bibitsch, Militär-Baudirector. Innsbruck Robernetter, München Fritz Kayßer und Tochter. Architekt, Frankfurt, Hotel Kaiserkrone. Frau Agnes

Gerjol, Cooperator, Persenbeug I. v. Fritz, Privat, Innsbruck Wilhelmine Beisler und Schwester, Lehrerin, Mainz Franz Carbellieri, Ingenieur und Frau, Wörgl v. Avauzini und Frau, Doktor, » Hotel Riese«. Jos. R. v. Gnggenberger u. Frau u. Tochter, k. u. k. Generalmajor, Graz L. Strelin, Kaufmann, Oettingen Josef Stern er, Gastwirth und Frau, München „Weiße Rose.' Anton Oberos'er, Lehrer, Gereut Anna Amplad, Neumarkt Constantiu Ntcolussi, Buchführer, Luserna Anna Hofer, Privat, Ried Anton Gfrei

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, Schw. Gmünd Dr. Job. Schoems, Landesaussch.lß-Mitglied, Innsbruck Hotel Mondschein. Ludwig Graf, Chemiker, München Josef Baumann, Ingenieur, Regensburg Friedrich Graf, Beamter, München Dr. Karl Becker und Frau, prakt. Arzt Hans Sandmaier, Beamter, München Karl Libert, Reisender, Wien - Franz Klauß, Gasthofbesitzer, Kölschach Hotel Riesen. Dr. Th. Nauhaus, Prof. WeMurg August Heibl, Kaufmann, München Georg v. Felgenh uer, Hauptmanu, Danzig Gasthof „GanS'. Pranki Marsello, Zuckerbäckermeister

Banknoten . 45.10 Rand-Dukaten . . 5.66 MichmstüiidigMtS-Formlm stets vorräthig in der ?spivrksllälllllg Kottd. kvrrsri javior, Johaunplatz. Fremden-Liste von Bozen vom 11. October 1897. Hotel Greif. Heinrich Schuster, k. Brands-Jnspektor u. Frau, Kronach Frl. Ernesttne Philipp!, Wiesbaden v. Lachmair, Hauptmann, München Wilh. v. Heller und Sohn, Staatsrath, München Vernarb Schlesinger, Bankbeamter, Teplitz Julius König und Frau, Ingenieur, Magdeburg Jakob Dellantonio Cduard Johns nnd Frau, Reutier

, Tutzing Theod. Stroefer, Kaufmann, Nümberg Gottfried Seibt, Oberstlieutenant Frau Clara John und Tochter, Krakau Alfred John, Krakau M. u. Dr. Richard Schick, Prag Frau Klausner, St. Johann A. Miller, Holzhändler, Tegemsee Fritz Lang, Wii^burg Paul Burkert „ Adelfrid Löw, Generaldirektors-Witwe, Berg Georg Löw, Privat, Berg Hotel Kaiserkrone. Hugo Talbot und Frau, Rentier, Aachen Frau Grobner und Tochter, Gossensaß Josef Sansen, Kaufmann, Mainz L. Richard, Nürnberg Franz Hildebrand, Geh

. Admiralitätsrath, Kiel Franz Ed. Scherer und Nichte, k. k. Minist.-N ath, Wien Josef Valentin, Reisender, Wien Oskar Eitel, Reisender, Bodenbach Julius Eitel und Frau. Kaufm., Hermannstadt Dr. R. H. Schiffner, Wien E. Polk, Wien I. Breisach, Kanfmann, Wien Ludwig Anzelini, k. k. Bezirksgerichtsadjunkt, Rovereto ^ Al. Wory, Hvteldirektor, Annenheim Johann Napoleon nnd Frau, Oberlieutenant, Tarvis Kamposch'S „Hotel Walther'. Reinhold Erhard und Frau, Rechtsanwalt, Schw. Gmüud Paul Erhard und Frau, Fabrikant

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mit klingenden Spiele in Uniform 2V« Uhr Nachmittags im Hotel Mondschein Bozen. Die Vorstehung. Beerdigungen Samstag 11. Juni, 6 Uhr abends. Josefine Plattner, led. Private ' 68 I. alt. - ' Samstag 11. Juni V-7 Uhr abends. Amalia Hrasdil, geb. Schrott, Schlosse rmeistersgattin, 24 I. alt. Sffeete»' und Wechfel-Viurje 10. Juni Einh. Staatssch i. Noten 101.85 Einh. Staatssch. in Silber 101.85 Oesterreichische Goldrente 12180 Oesterr. Kronenrente Prz.! 01.45 Ungar. Goldrente 4 Proz. 12115 ' „ Kronenrente 4 Prz

. A S M. Ausesrgt pralctidvli un6 dsMem Ar -?»!>» V8>v2ll! Kastkigsr, VervRät i» Umgebung, Provinz, LvnwsrffZsvd- Vrts etv. Pilsner Kvtien-Lrsuervi u. ö. ^ünvdner Lpstsndrsuvrs! » 0 2 LN. Fremdenliste von Bozen vom 8. Juni 1898. Hotel Greif. Apel, Chemnitz Tegeler u. Frau, Westfalen Krusche u. Tochter, Zittau Remisch u. Frau, Wien Manhart, Trieft Graßmann, Wien Miller, Graz Siegart u. Frau, Wien Wolzogen, München Karl L. Nund Haupt u. Frau, Meißen Huttig, Karlsbad Petzold, Wien . Niegler, Salzburg Gerstenmayer

, Wiesbaden Wolff u. Frau, Et. Gallen Richard Petril Deutsch, Wien! Wismann, Ha«lover Gottfried, RuÄand Hotel Sai^erkrone. Müller, Wien ! - Cembenotti, Tuent Cainelli, Als I Garbari, Ala Hotel Walther. Schmidt, Wien Bogel u. Frau, Berlin Pich Pest Feldmann, Wien Keßler u. Frau, Brühl Hofmann, Wien Pohl, Zwickau Veck, Berlw Sohn, Wien Gasthof goldene Traube» Josef Danlit Elna Hottoath

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Annahme des Blattes gilt Abonnements-Verpflichtung. — Ausgab« täglich »b«nd» 5 Uhr. als Ur. 26V Samstag, 13 November 1920 lk8.Atchrs. Der Volizistenmord in / Budapest. Zü der gestern bereits ausführlich ge- meldetenErmordung des Polizisten Solta in Budapest, der am sogenannten Oktrogon von einer Schar junger Leüte.die Offiziers- uniformen, trug, niedergeschossen und dann barbarisch! totgeschlagen wurde, wird un term 11.^ ds. aus Budapest gemeldet: Das Hotel „Britannia' akn Theresien- ring wurde

gestern abends von einem star Ken militärischen Polizeikordon umringt In diesem Hotel befanden sich jene Offi- ziere, die der Mordtat an den Polizisten Solta beschuldigt werden. Mehrere hun- dert Soldaten, die Kriegsausrüstun^ und Stürmhelm trugen, sowie eine aus mehre ren hundert Köpfen bestehende Offiziers Patrouille zernierte das. Hotel. Alle Zu^ gänge des Hotels wurden besetzt. Kurz vor her war vom Ministerium des Innern der Befehl eingetroffen, «die im Hotel befind- lichen Offiziere zu verhaften

. Vor dem Hotel befanden sich u. a. der Minister des Innern, der Detektivchef.der Obvrkomman dant der Budapester Polizei. L0.Detektive und «eintz Reihe höherer Ministerialräte. Um 12 Uhr nachts dräng «die Polizei im Hotel „Britannia' ein. Zwei -miterschienene -Au- genzeugen- glaubten chen angeblichen Leut nant Tokos und den angMichen Leut- nant K is und einen jungen Mann namens I o e n y i. der die Uniform eines Husaren oberleutnants krug, als Teilnehmer an dem Angriffe zu erkennen. Diese wurden mit Ausnahme

des Leutnants Kis. der von den anwesenden Vertretern des Militärs über- nommen 'wurde, dov Oberstadthauptmann- schast überführt. Unter der Mitwirkung von Militär stellte die Polizei fest, welche Personen, die im Hotel „Britannia' verhaftet würden, gegenwärtig aktive Militärdienste leisten und welche'Personen dem Wirkungskreis der« bürgerlichen Gerichte unterstehen. Außer den drei der Mordtat beschuldigten Männern wurden noch 27 Personen, die sich nicht gehörig legitimieren konnten und die sich im Hotel

„Britannia' aufhielten, eben- falls in Haft genommen und zur Oberstadt- hauptmannschaft geführt. ' Das „Neue Wiener Abendblatt' meldet aus Budapest, daß bei den Verhaftungen im Hotel „Britannia' auch! Oberleutnant Hejäs, der Kommandant des bekannten Offiziersdetachements. mit seinem engsten Stabe festgenommen worden sei. Im Ge- bäude seien ssvner ein gr oßes Waffen lager vorgefunden worden, sowie zahl- reiche Dokume n t e. die zur Klärung vie- lex bisher unaufgeklärter Verbrechen bei- kragen dürsten

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I. Grünangergaffe 1 anmelden, von wo aus die Festkarten zugesandt werden. Näheres zu erfragen wäh rend der Geschäftsstunden in der Sektionskanzlei Hotel .Mondschein.! „Vozner Nachrichten'/ Sonntag, 39. August 1909

, 28. ds., abends ^9 Uhr Hotel „Bayrischer Höf', 1. Stock Abschiedskneipe zu Ehren unseres Mitgliedes Josef Bien. Zahlreiches Er scheinen erwünscht. Der Kneipwart. Amateurphotographenverein „Gut Licht'. Montag, 30. August Vereinsabend, abgehalten im Hotel Schgraffer um halb 9 Uhr.. : Alpenvereinssektion Bozen. Wir machen unsere Mit glieder nochmals aufmerksam, daß die Hauptversammlung des D. u. Oe. Alpenvereines vom 8.—12. September 1909 in Wien stattfindet. Teilnehmer wollen fich direkt beim Fest ausschuß Wien

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näch tigten, erging von den Ordnern am Zweiten Tage die strikte Weisung, daß die Mädchen sich in das Hotel „Sonne' begeben müssen. Diese Weisung wurde nicht «befolgt und auch in der zweiten Nacht wurden unsere Schullokale wieder zur Propagierung der „freien Liebe' benützt. Was sagt der löbliche Gemeinderat zu diesem Skandal? Solche Vorfälle sind ein schlechter Dank für das Entgegenkommen der Gemeinde. t. Erdbeben auf Sizilien. C a t a n i a, 19. Aug. (A. B.) Gestern früh wurden mehrere leichte Erd

Zugezogen hatte. Die sreiw. Rettungsge sellschaft überführte Riedl in das städtische Kran kenhaus, von wo er nach Anlegung eines Gips verbandes in häusliche Pflege übergaben wer ben konnte. Ein böses Mißgeschick hatte gestern abends nach ,,7 Uhr ein mit ungefähr ^ Dutzend gefüllten Trau benkörben beladener Handwagen. Der Führer des selben hatte denselben mit der schweren Last an einen Leiterwagen angehängt und konnte bei der Biegung beim Hotel Trafoyer in Gries den dort zahlreich verkehrenden Autos

Rechnungen erwachsen. Sieht's doch nicht einmal der Xaverl in Hinlcr- deirelbach ein, wenn er nachts .im Mondschein zu der Nanndl ihrem Fenster hinaussteigt, daß er damit an ihrem Bauern und Dienstherrn einen Hausfrie densbruch begehen kann. Zu dumm — so was! Wenn der Hofhund nachts lange heult und die Nachbarschaft nimmt dafür seinen Eigentümer her. das ist begreiflich. Aber -daß auch Fräulein Tesa — Verzeihung für die Aufeinanderfolge! — ein Un recht begeht, wenn sie am frühesten Morgen

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und noch niö hatte sich etwas' in ihm- geregt/'wovon des Abends-auf! oer Gasse die Mädchen iffan'gen: - ' , i - ^ ^ U. ^ Kein Feuer, keine Kohle Kann brennen so heiß, Als heimliche Liebk 'l Von'der niemand nichts weiß.' Der Müllerfritz warf verächtlich lächelnd die Lippen auf, wenn er einmalt im Mondschein ein Paar untA den Weidenbüschen am ^ Mühlbach sit zen sah und etwas von dem! törickten Geflüster Er lauschte, -Wie es ausgetauscht worden, seit ^nur im mer ein Bach zu rauschen und ein Baum zu grünen

sehnsuchtsvoll erbebte, da cr noch einsam im Paradiese war. . Pah, was kümmerten wohl dem Müllerfritz die ^ Nachtigallen und die Rosen? Seine Mühle klavper . lustig bei Tag und bei Nacht, da konnte kein ander » Klingen davor zu seiner Kammer dringen. Und danü, da kam doch mal eine Nacht, lvo e nicht Ruhe fand auf seinem Lager, wo er ausMw ^ das Fenster öffnete Und hinausschaute mit fuege dem Atem in den Mondschein' Es war SonnW Kirmeß dazu, da klapperte das Mühlwerk Nicht l- , er konnte es hörenj d ^s Lied

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für den Mailänder Ausstellungspavil lon berichten zu. könne,-, in welchem der Hotel industrie, den Fremdenverkehrsorganisationen und der Touristik des Provinzialgebietes ein das ganze Stockwerk umfassender Raum mit 129 Quadrat nietern zur Verfügung stehen uud Gelegenheit zur zweckdienlichen Auswechslung der Objekte geboten sein wird. Nach Beratung der Propagandafragen beschloß die Kommission auf Gruud der gesetzlichen Fremdenverkehrsordnung die Liste der Fremden- verkehrsbeitragspslichtigen der Stadt Bozen sür

. Wmtertage im Karersee-Gebiet. Aus dein Ka rersee-Hotel wird unterm 15. ds. gemeldet: Seit dem herauswinden, daß er das Einkommen des Gerichtes in Passeier zu erhöhen trachtete. Diese Versuche er regten unter den Bauern Erbitterung und führten zu beiderseitigen Gewaltakten. Im Jahre 1683 kam es wegen der Bedrückungen, die sich die Ge richtsherren erlaubten, zum Ausstände, den die Regierung nur durch kluges Vermitteln beseitigen konnte. Graf Ernst Franz starb frühzeitig. Nach seinem Tode wurde

Anteil an Sonnenschein ab, so daß sich der Gast auf der Terrasse des Hotels sonnen kann. Die Straße ist wieder vollständig ausgesahreu und wird, wie dies seit drei Wintern der Fall, zum Großteil auf Kosten des-Karerseehotels, offen gehalten und n.ichdem nun auch die Holzfuhrwerke ihre Fuhren beendigt, können die beliebten Ausflüge Per Auto uack' Karersee null wieder ohne Schwierigkeiten aus geführt werden. (Schneeketten mitzunehmen ist ratsam). Das Karersee-Hotel hat nebenbei einige sehr schöne

ionnige Spazierwege sür den Fußgänger aufgemacht, so nach dem Lauer Ausblick, der Meierei usw., wo vom Hotel aus der Fußgänger die herrliche Fernsicht und die ideale Winterlandschaft' in vwhltueuder Höheusottue genießen kann. Für Schlittenfahrten ist außer der Straße nach dem Karerpaß vom Karersee-Hotel auch die Rosengar tenstraße offen gehalten, so daß sich Liebhabern von. Schlittenfahrten auch hier schöne Gelegenheit bie tet. Für Rodler ist außer der Hauptstraße, welche herrliche Rodelgelegenheit

bis Birchahruck bietet, auch eine Rodelbahn im Latemarwalde,angelegt und sind Rödel wie auch Skier leihweise erhältlich. Das Touristen -Restaurant des Karerseehotels, welches ganzjährig offen ist, bietet in gutdurchwärmtem Lokale einfache reichliche Verpflegung bei mäßigen ^ Pl ^is n. Dagegen ist eine Übernachtungsgelegen- heit im Karersee-Hotel nicht geboten. Enthebung. Wie die „Mer. Ztg.' meldet, er hielt de5 Stationsvorstand in Goldrain, Herr Ju li e r, der auch im Burggrafenamt durch seine lang jährige

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bestehende Reisegesellschaft von Mitgliedern des ita- lieniicyen Touristenklubs in Bozen. Sie kam von Bormio. hielt sich einen Tag in unserer Stadt auf, war in den Hotels Schgraffer. Stadthotel. Erzherzog Hein rich, Zentral und Mondschein untergebracht und verließ heute vormittags Bozen, um nach Bormio zurückzukehren, woselbst sie -sich auflöst. Verschiedenes aus Kaltern. Unterm 2l. Au gust schreibt man uns von dort: Gestern kam der neue Bikar, Pater Honarat von Schwaz hier an. Pater Amantins wurde

die Butter nach Bozen, von dort kommt sie auf dieAlml Er will sich aushängen. Einen schlechten Witz leistete sich Samstag ein junger Mann in Brixen. Er ging ins Hotel Bahnhof, kaufte dort 4 Meter Schnur und fingierte am Baum^ gegenüber dem Bahnhofhaupttor das Aufhängen zum Entsetzen mehrerer Frauen und Kinder. Dieses schamlose Treiben wiederholte er öfters, bis man um die Polizei sandte. di > ihn :-igen Unfug einsperrte. Eine derbe Züchtigung hatie diesem BnrfchM nicht geschadet. Goldene Hochzeit

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geschah. In Toblach wurden die Wiener Sänger mit Jubel sehr festlich empfangen. Aus Bruueck war die Borstehung des Tiroler Sängerbundes mit vielen Mitgliedern des Bruuccker Männergesangvereins heraufgefahren. Der Bundesvorstand Dr. Wagner begrüßte die Gäste in herzlicher Ansprache und überreichte einen prächtigen Kranz. Die Wiener dankten über dieseKundgebnng. Um 5 Uhr fand im Park vor dem Hotel „Toblach' das Festconcert statt, das glänzend ausfiel und stürmischen Beifall hervorrief. Die Elite

sich die Entscheidung über die Offerte bis zur Erlangung der definitiven Baubewilligung vor, die Offe- renten bleiben an ihre Anbote bis einschließlich 1. Oktober d. I. gebunden. ' Gemeindeamt ZwölfmalgreienZbei Kozen, am 1. Juli 1898. Der Vorstand: Josef Freiherr von Giovanelli. Fremdenlifte von Bozen vom Z. Juli 1898. Hotel Greif. Niggeschnigg, Hannover Lutz u. Schwägerin, London Neuman n. Fr. Poescheck Kurtz, Meißen Horn u. Frau, Sonneberg Bamberger u. Fr., Berlin Liez, Luxenburg Nütten u. Fr., Nahen Rudolf

R. Croce n. Frau, Breslan Rainer/ Oldenburg Georg Schörg, Wien Kunpfer, Lousperthausen MaxMetzler, Stettin Dr. Roeder, Mannheim Lehn und Frau, Berlin Mitterwaldner, Bayem Grnnsfelder, Ansbach Köifing u. Frau, Hannover A. Lilger, Deggendorf M. Friedl, „ Giacomelli, Predazzo Hotel de l'Enrope. Müller u. Fr., Meerane Gf. Hendl, Wien Frl. Hermann, Bayern Frau Sienz, Bayem Hagemann, Stuttgart Dr Krone, Stuttgart Kainz u. Frau, München Bölliny, Leipzig Burckhardt, Leipzig Fochty, Wien Bretschneider und Frau

und 2 Töchter, Cairo Osteriker, Stuttgart Nemetz, Halle Neubauer u. Frau, Nürnbg. Fr. Neuner Jordan n. Frau, Wien Boretti, Petersburg Sudlatschek, Wien Zimmer, Wien Agoston, Budapest Weinwurm, Budapest Weltze, Budapest Markus Kassern. Wien Fi au Clara Passarge, 2 S., Köchin u. Kinderm., Rom Kappelmayer, Negensburg Schrem u. Frau, Rotterdam Barri d, Berlin Neutwich, Elberfelb Karl Adam Gothenburg Ottodick und Frau Henning, München Hotel Kaiserkrone. Widerspick, Stuttgart Kaufmann u. Frau, München E. Singer

, Graz v. Bloßmannsthal, Wien Rischawy, Wien Karl Grimeck, Lahr Fritz Höhnel, Schwab H. Tilsch, Berlin Mrs.Shiers-Mason,England Paul Wesel, Wien Hotel Riesen. Hörner, Wien Kloor u. Fr.,Z.Landau Graz Zügner, Marburg Sonntag u. Frau, Großer, Wien Weiß n. Frau, Regensburg E. v. Hake, Meran Meeraus und Frau, B. Lampil Hans Speckbach:r Karl Rankt, Wien Büttuer und Frau, Dresden Gasthof goldene Traube. Eccel, Canezza Prenner, Auer . Dr. Garben u. Fr. Berlin I. Hartmann, Schwerin Schmidt, München Karl

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auszuwandern, so melden Sie sich morgen im Eden-Hotel zwischen fünf und sechs bei Mister Garring aus San Franziska. Es ist ratsam, wenn Sie möglichst viel von Ihren Ent würfen und Skizzen mitnehmen, um sie ihm vor zulegen. Mister Garring hat sich alle in unserem ^ Besitz befindlichen Entwürfe von Ihnen angese hen und ist stark interessiert. Viel Glück auf den -Weg! Ihr alter Kriegskamerad Mehnert.' >^Als Hans den Brief gelesen hatte, atmete er tief auf und sah zu Rose-Marie hinüber

törichte Schwester! Mache nicht so traurige Augen; sonst bist du doch immer die Tapfere, Unverzagte. War ten wir ab, was bei diesem Besuch herauskommt.' „Jedenfalls gehst du hin?' „Gewiß — und vielleicht komme ich mit einem glänzenden Dollar-Engagement heim. Wo wohnt doch dieser Mister Garring?' Rose-Marie sah in dem Briefe nach. „Im Eden-Hotel.' Hans stutzte. Darauf hatte er beim Lesen des Schreibens gar nicht geachtet. Im Eden-Hotel? Das war doch dasselbe Hotel, in dem seine schöne Un bekannte

zu überfliegen, km.er v jeden Morgen tat. Dabei stieß er auf eine aussaue große Anzeige, die folgendermaßen lautete: „Junger, tüchtiger und strebsamer Arch e!, ideenreich und Msicher, für Kaliformen gen cy « Reflektiert wird nur aus erste Kraft, Kenn der englischen Sprache und tadellose formen unerläßlich, da selbiger nnt vorney Kundschaft verhandeln muß. Hohes GehaU Dauerstellung werden zugesichert. Offerte Mister Garring, Berlin, Eden-Hotel.' ^ ^ Erregt schob Hans das Blatt

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zu kurzem Aufenthalte^ nach Dresden abgereist. In Begleitung der Erzherzogin befinden sich Dienstkämmerer Major Freiherr v. Hauer und Hofdame Gräfin Chotel. — Zwischen den 6. pnd 9. Februar wird die hohe Frau mit ihrer Tochter der Erzherzogin Elisabeth im Hotel Bellevne der Frau Ueberbacher in Gries eintreffen. - Im Kamposch's Hotel „Walther' sind abgestiegen: Herr Baron Mouteuach, Schweiz; Sigmund Freiherr von und zu Schnceburg, Gra.z; C. Ritter von Chobert, Oberbaurath im k. u. k. Ministerium, Wien

im Hotel zum „Erzherzog Heinrich', wo die Frau Postmeisterin Änna Innercbi! er ihren Gästen ein vorzügliches Abendmahl servirte. Die wackeren Musiker waren fast vollzählig anwesend und in bester kameradschaftlicher Stimmung, wozu Küche und Keller dieses gastlichen alten Boznerhauses weseutlich beitrugen. Musikalische und gesangliche Vortrüge, einige humorvolle komische Szenen, dann auch herzliche Ansprachen würzten diesen geselligen Mlffikcrabend. Es wurden kräftige Trinksprüche ausgebracht

der Thulnehmer eine möglichst allgemeine sei. Um nun den Damen und Herren die Beschaffung eines passenden Costüms thunlichst zu erleichtern, hat das rührige Comite dafür Sorge getragen, daß von heute an jeden Nachmittag von 1—3 Uhr im Hotel „zur Post' (Erzherzog Heinrich), Zimmer Nr. 17 und 18 passende Muster für Costüme, sowie auch Costümbilder zc. zur Ansicht und zu eventuellem Bezüge auf liegen werden. Die P. T. Herrschaften werden jedoch ersucht innerhalb der laufenden Woche ihre Wahl treffen

zu wollen, da sonst für das rechtzeitige Eintreffen der Stoffe nicht garantiert werden kann. Diejenigen Damen und Herren, die sich bei der M:kad?gruppe betheiligen, wollen sich gefälligst bei Herrn v. An der Lan melden, welcher auch alle diesbezüglichen Auskünfte ertheilen wird. — Vorläufig sei bemerkt, daß Herr Landmann auch Heuer die Einschulung eines passenden Tanzes übernommen hat; die erste Tanzstunde findet am nächster Montag den 31. Jänner im Saal des Hotel Erzherzog Heinrich um 3 Uhr nachmittags statt. Im Interesse des vollen

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und Hotelier in Obermais, Herrn Michael Hon eck, das Ehrenkr^vz P-c Ecclesia et Poniisice ve'liehen. Die Uebe'.gale der Auszeichnung erfolgte am 14. Dezember in feierlicher Weife durch den f. b. Delegierten Pfarrer Noggler von Mals. Alpenderein Bozen. Die verehrten Mitglie der werden nochmals höflich gebeten, ihre Jahr bücher für 1918 und 1919 baldigst in der Alpen vereinskanzlei Hotel Mondschein zwischen 9 und ?X>12 Uhr abzuholen. Für Buch 1919 ist L. 2.— nachzuzahlen. Bozner Ostermesse

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-Denzin Meran, Herr Architekt Ch. Lorenz Gries, mehrere Ungenannte. > Aus der verabfolgten Wolle wurden im Monat Fe bruar 352 paar Socken gestrickt und haben sich an die ser Arbeit beteiligt: Armenhaus Bozen, Frau > Baner- hofer, Frl. Toldt, Frl. Longmore, Frau Dr. Robert Kinsele Frl. Caroline Gasser, Frau Klaß. Frl. Lans- !mann. Exz. Ettmayr. Frau ' Markart, Frau Christof Frank, Frau Mair Hotel Mondschein, Frl. v. Braiten- berg, Frl.» Valeria Leitenperger, Frau Toni Ronchetti, Frau Hartnock GrieS

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in allen hysterischen Zuständen nur sehr wenig Nahrung braucht, weil die körperlichen Funktionen bedeutend verlangsamt sind, was sich auch in der geringen Menge der ausgeathmeten Kohlen säure ausdrückt. Gin zusammenklappbar«» Hotel. — Das ist die neueste amerikanische Erfindung. Geschlossen sieht das „Hotel' einem gewöhnlichen Gepäckwagen unserer Eisen bahnen vollständig ähnlich. Am Bestimmungsorte aber wird der Wagen theilweise umgeschlagen und aufgeklappt, Zwi schenwände werden eingeschoben und der ganze Raum

, der eine fünf bis sechsmal größere Fläche bedeckt, als der Boden 'eines Eisenbahnwagens ausmachen würde, in einzelne .,Iimmer' getheilt. Nun werden die Möbel auch ausge- -lappt, und 5as „Hotel', das sür reisende Zirkusgesell- i haften bestimmt ist, ist fertig und wird mit allem Komfort der Neuzeit, mit elektrischem Lichte, Baderäumen ?c. aus- zestattet. Zu der Umwandlung des Wagens in das Hotel st nur eine Stunde Arbeit von vier Personen erforderlich. Hanser ans Aluminium. Der Versuch, Häuser us Aluminium

— Georg Schmucker, der sich zur Ausführung des Schwindels als Max Diem in einem Hotel in Nürnberg einlogirt hatte — nach richtiger Beantwortung der vorschriftsmäßigen Fragen den Betrag ausbezahlt, den er dann mit seinem Bruder theilte. Kurz hernach wurde der Schwindel wiederholt. Joseph Schmucker gab in der Bahnstation Geisenseld ein Schwindel telegramm auf, wodurch er sich Kenntniß von der Chiffre „(?' und der an diesem Tage laufenden Nummer „37' zu verschaffen wußte. Dann ging er mit seinem Apparat

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in einer versperrten Handtasche. Die Möglichkeit/ daß das Tagebuch oder der Kasten, in dem es sich befand, auch irgend einmal unversperrt geblieben sei, ist natürlich nicht auszuschließen. Der Hotelgast Baron Stralendorfs. ' Gleichfalls seit dem Herbste 1913 wohnten in dem Hotel Meißl A Schadn der Beschuldigte Baron Stralendorfs Und dessen Freund Karl Graf Nyary. Baron Stralendorfs ^ent stammt einer angesehenen, in Ungarn ansässigen^ Familie/ scheint jedoch von derselben, wenigstens in den letzten Jahren

, die er aus den Erträgnissen einör Ziegelei beziehe, als erfunden herausgestellt. Er erhielt von verschiedenen Damen, mit denen er Beziehungen unter halten haben dürfte (mit einer von ihnen soll er nach ihrer Behauptung sogar verlobt gewesen sein); Unterstützungen m . Form von Tarlehen> lebte jedoch während seines Aufenthal- tes im Hotel Meißl sc Schadn hauptsächlich von dem .Gelde, das ihm sein Freund Graf Nyary gab. Graf Nyary ist keineswegs, wie der Beschuldigte zuerst angab, sehr reich, sondern befindet sich gleich

ihm in einer ziemlich prekären Vermögenslage. Beide waren genötigt, Darlehen aufzu nehmen, um die dringendsten Lebensbedürfnisse zu decken und weder der Beschuldigte selbst noch Graf Nyary können in Äbrede stellen, daß sie hofften, durch eine günstige Heirat für den Beschuldigten eine bessere vermögensrechtliche Posi tion zu schaffen. . Der Beschuldigte hat zwar auch in früheren Zeiten gleich falls im Hotel Meißl äc Schadn gewohnt, doch ist es nach dem Ergebnisse der Erhebungen und seinen eigenen halben

Zugeständnissen zweifellos, daß er gerade im Herbst 1913 nur darum wieder das genannte Hotel aufsuchte, um womöglich die Bekanntschaft der Gräfin Vera Esterhazv zu machen. Gerade zu dieser Zeit war das gegen sie eingeleitete Kuratelverfahren und manches andere Mer die Eigentüm lichkeit der Gräfin durch die Zeitungen öffentlich bekannt ge worden nnd der Beschuldigte dürfte ja. überdies durch seine privaten Verbindungen über die Sachlage willkommen in formiert gewesen sein. Die.Gräfin schien gewiß

, daß sie sich schließlich bei ihrem Ver treter Dr. Mahler beschwerte, der den Beschuldigten in einem höflichen Briefe ersuchte, die Gräfin nicht weiter zu be lästigen. Da der Beschuldigte sich selbst bei der Gräsin schriftlich über diesen Brief beschwerte, schrieb sie ihm selbst nochmals in diesem Sinne. Die Bekanntschaft mit der Kammerfrau. Gleich als der Beschuldigte und Graf Nyary sich im Hotel Meißl.L Schadn einlogiert hatten, setzten sie alles Mögliche ins Werk, um die persönliche Bekanntschaft^ der Kammerfrau

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. Die Violine war ein minderwer tiges Dutzendfabrikat, durch künstliche Manipula tionen alt gemacht und höchstens 100 Mark wert, so daß der Schaden des Geigenbauers ungefähr 1400 Mark betrug. - Ein deutscher Kunstkenner und Sammler kommt in Italien zu einem Händler und findet dort ein gut erhaltenes altes Gemälde eines berühmten Meisters. Das Bud ist verhältnismäßig billig. Er kaust es und will beglückt seinen Kauf gleich mit ins Hotel nehmen. Der Italiener sucht ihn mit seinex „ganzen Beredsamkeit davon

abzubringen: hierzulande sei es nicht üblich, daß ein Kavalier mit einem Gemälde unterm Arm über die Straße gehe; einen Träger habe er aber augenblicklich nicht zur Verfügung. Schließlich läßt sich der Käufer Merre- den; es wird vereinbart, daß ihm das Gemälde ins Hotel geschickt wird. Um allen Mißverständnissen vorzubeugen, schreibt er auf Veranlassung des Händlers mit Blaustift seinen Namen hinten auf die Leinwaiid. ^ ^ - Als er das Bild am andern Tag im Hotel in Empfang nimmt, steigen ihm Zweifel

da?-? GeMiMck» Deshalb kann er sich zum Kauf nicht entMeyen. Als er andern Tags aus dem Hotel tritt, bietet sich ihm ein Autoführer an, ihn in der Stadt her umzufahren und ihm das alte Paris zu zeigen. Der Fremde geht, weil er eben nichts anderes vorhat, Darauf ein. In einer Straße der Altstadt muß der Chauffeur wegen eines kleinen Motordefekts halten. Der Fremde steigt aus und betrachtet sich die alten Häuser und winkeligen Gassen. Ein alter Laden? mit allerlei Trödelwaren zieht ihn an. Er geht

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die Wirtschaftsverhältnisse am Pordoijoch selbst, mit 2250 Meter bekanntlich der höchste Punkt der Rundtour um die Sella, sei für den Winter folgendes hervorgehoben: Von den j verschiedenen Gaststätten dieses Passes steht Winter- Äouristen nur das Haus „Savoya' (ehemals Chri- stomannos-Haus) zur Verfügung. Dasselbe ist in ^ bescheidenstem Maße bewirtschaftet. Das Hotel „Co! ! Äi Lana' am Pordoijoch ist geschlossen und im Hotel -„Pordoi' nur ein Wächter. Die Gastwirtschaft „Marmolata', die in den Vorjahren den Winter besuchern gute

, dann wollte Dieter froh und mit seinem Geschick Zuftieden sein. Lanae hatte er geständen und dem Weinen gelauscht, bis es endlich, endlich im Morgen- Lämmern verstummte .... Dieter schritt nun durch die nüchterne, jung fräulich spröde Tagesdämmerung seinem Hotel Zu. Ein Erinnern kam ihm im Gehen an Bang koks glutvollen Sonnenaufgang. Sehnsucht er füllte ihn nach dem fernen Lande, wo niemand um die Nöte und Kümmernisse wußte, die das Vaterland für ihn bereitgehalten hatte. Dorthin fliehen können mit der armen

, blonden Käte, dorthin in das Land des Vergessens! — Todmüde kehrte er in seinem Hotel ein. Dcrmrong sah seinem erschöpften Gesicht an, daß „Bozner Nachrichten', den 18. November 1924 Institut Salzburg noch nie heraus gegeben wurden. Man erfährt nun, daß in Rom dem Vertreter des Triester Institutes im Ministerium gesagt wurde die Regierung werde noch im Verlaufe dieses Mona tes die ganze Angelegenheit ordnen. Diesbezüglich sind nun zwei Auffassungen in Rom. Unterstaatsse kretär Banelli glaubt

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bis zum 8. Lebensjahre: Montag u. Donnerstag v. 5—6 Uhr. 2. Schülerinnenabtheilung: Mädchen über 8 Jahre: Dienstag u. Freitag 4'l2^-6 Uhr. Der Unterricht findet in der Turnhalle des Turn vereins „Iahn', Bindergasse, „Hotel Mondschein', rück wärts statt, und werden dort Anmeldungen während der angegebenen Zeit entgegen genommen. Das Honorar be trägt 2 Kronen für Theilnehmer und Monat. Außerdem ertheilt Herr Unkrott auch Privat-Turn- und Fecht-Unter- richt an Erwachsene, sowohl in der Turnhalle als auch auswärts

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4 „Vozner Nachrichten' ? von etwa 200.000 Kronen nötig sind, um das Hotel durch moderne Ausgestaltung rentabel zu machen. So blieb die Laues eattoliea die Ersteigerin. Sie erwarb auch die beiden übrigen mit zusammen 220.000 Kronen ausge rufenen Partien um das Meistgebot von 285.000 Kronen Wie wir erfahren» wurden seitens der Bozner Wirtsge nossenschaft Schritte eingeleitet^ um das Hotel in deutschen Besitz zu erhalten, doch blieben dieselben mangels des er forderlichen Kapitals erfolglos

. — Des in der Bevölke rung natürlich unpopulären Resultates der Versteigerung hat sich bereits der Volksmund bemächtigt. Es kursiert in der Stadt der bezeichnende Volkswitz, daß das Hotel „Viktoria' nunmehr — „ Vittorio Lmsmiele' heißen werde. Regen. Der nicht nur von den Weinbauern und den Landwirten, sondern auch von den staubgeplagten Städtern sehnsüchtig herbeigewünschte Regen hat sich end lich eingestellt. Kurz nach Mitternacht setzte ein leiser aber ausgiebiger Regen

les, dem Parkhotel, ein Wort gewidmet: Der jüngste Tee abend und nun das Kaufmännische Kränzchen haben un streitig bewiesen, daß es für derartige Elite-Veranstal tungen nur im Parkhotel das richtige Milieu gibt. Es wäre daher sehr wünschenswert, wenn diese Stätte auch weiterhin zugänglich und im rationellen heimischen Be trieb verbliebe. Das würde auch den vielen Interessenten am Parkhotel sicherlich nicht zum Schaden gereichen. Faschingschronik. Das am 14. ds. im Hotel Schgraffer stattgefundene

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der vorletzten Nacht beim Kaufmann Franzeschini einzubrechen und bei 2000 Kr. Bargeld'zu stehlen. Die Gendarmerie ist den Dieben auf der Spur. Der Ausflug der Trientiner llnerlösten. Bekanntlich fin det zu Pfingsten ein Radausflug der Trientner Turner, und Radfahrer nach Mantua statt, Zur Theilnahme an demselben wird, wie man aus Trient schreibt, eifrig agitirt; bis vor gestern hatten sich bereits 620 Personen gemeldet. Zum Fuchs'schen Hotel-Ankauf in Rovereto schreibt man uns: Es ist noch allseitig

erinnerlich, wie der Ankauf des Glira'schen Anwesens, Brauhaus, und Hotel, anfangs des Jahres als sensationelles Ereigniß behandelt und fortgesetzt in der tridentinischen sja theilweise selbst in der deutschtiroli- schen) Presse besprochen wurde. Man setzte große Hoffnungen darauf, daß durch die materielle und administrative Neuge staltung dieses Etablissements eine neue Aera des hier gänzlich mangelnden Fremdenverkehrs beginnen wurde und in Zei tungsartikeln wurden die geplanten Um und Zubauten

, Re konstruktionen und Erhöhung des Hauptgebäudes um ein Stockwerk, Aufbau eines Theaters etc. etc. detaillirt. Dann wurde Alles still, das Hotel blieb Monate lang geschlossen, doch konnte man keinerlei Bauthätigkeit wahrnehmen und die Leute wunderten sich darüber, nicht wenig. Jetzt auf einmal ist es wieder offen und die frühere Besitzerin beherbergt Gäste, ihr Portier mit der Uniformmiltze des alten Hotels begibt sich zum Bahnhofe, desgleichen der alte Hotel-Omnibus, und die WelNst darüber gauz „paff

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