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an die Nickelmetall 'in die Front ließ, führt jetzt die Truppen, gegen Serbien.. Man hat ^ . bei uns die Kunde als frohes Weihnachtsgeschenk entgegengenommen. , Wlttärrsches. Herr Obermagistratsrät Eduard v. Sölder isi Denn man liebt und verehrt den Erzherzog Eugen im Äolke und nls Reserve-Leutnant zur Ersätzbatterie des Kanonen-Regiments in unter den Soldaten als Mensch und Krieger. Die Münchner, haben ' Meyr/.eingerückt. ' Die Amtsgeschäfw des Herrn Obermagistrats, .'wohl von ihm schon manches gehört

, als er durch so viele Jähre in Sölder hat einstweilen Herr Magistratsrat Dr. Rudolph dem nahen Innsbruck als Korps- und Lairdesverteidigungskomman- übernommen. ^ . dant für Tirol und Vorarlberg residierte. Abgöttisch gern hatten ihn . Fahrbegünstigungen nach Bosnien. .'Im, Nachhange zum Berichte alle im Tiroler Landl. Erzherzog Eugen war von jeher ein leiden- über Fahrbestimmungen auf Eisenbahnen zum Besuche Verwundeter 'schaftlicher und überzeugter Anhänger unseres jetzigen Generälstabs- wird von zuständiger Seite

eröffnet, daß Fahrpreisermäßigungen chefs v. Conrad. Als dieser zum Divisionär ernannt wurde, kam nunmehr den Angehörigen, jedoch ausschließlich Eltern, Geschwistern, er auf Betreiben des'Erzherzogs ins 14. Korps nach Innsbruck. Erz- Gattinnen und Kindern verwundeter oder erkrankter Krieger zum Herzog Eugen gilt als militärische Kapazität. Unter den Namen, auf Zwecke des Besuches derselben eine 50Fige Fahrpreisermäßigung auch die man im kriegführenden Oesterreich Mit allem Stolz verweist, he- auf hen

oder gar eine musikalische Premiere gäb/fehlte Erz- Zungen ein. Das Ministerium für öffentliche Arbeiten hat sich 'Herzog Eugen fast nie. In der Hofoper ist er ein häufiger Gast, pflichtgemäß mit den beiden erstgenannten Zentralstellen in Ver- Er versäumt kaum einen Klassiker oder gar eine Wagner-Oper. Und . bindung gesetzt, um Lieferungen für kleingewerbliche und haus- ' die Eingeweihten wissen sogar, daß er inkognito oft Nach München industrielle Organisationen sowie für einzelne Meister zu erlangen

, und Bayreuth hinüberfuhr, um sich einen Kunstgenuß zu verschaffen. ..Leder-, Tuch- und Wäschesorten konnten in ausreichender Zahl im IN seinerMächsten Umgebung wünschte er immer musikalisch gebildete Wege des Ministeriums für öffentliche Arbeiten zur Vergebung ge- LeNte. ' Erzherzog Eugen ist äuch unermüdlich für die Belebung'ün- . langen und. stehen weitere Lieferungsaufträge l in Aussicht; alle übri- serer Riviera tätig. Wie oft traf man ihn in Lovrana, auf Brioni, gen Bedarfsartikel -werden entweder

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12 Sprachenverein. Am Donnerstag, den 14. ds., halb 8 Uhr abends findet in der höheren Töchterschule eine Vollversammlung statt. Ta gesordnung: Christbaumfeier, Ernennung von Ehrenmitgliedern, verschiedene Vereinsangelegenheiten und Anträge. I Schietzstandsnachrichten. K. k. Hauptschiehstand ..Erzherzog Eugen'. Bozen. Am Sonntag und Montag findet das altherkömmliche Gansschießen statt. Beginn an jedem Tage um 10 Uhr, ohne Mittagspause. Zum Ausschießen kommen 60 Gänse und 60 Poularde, ferner

Sebastian, Orion Eugen, ' INumelter Joses jun., Veit Josef, Sanin Romed, Larcher Rudolf, Außerbrunner Josef, Trampedeller I. — Gewehrserien: Unterkofler Seb., Unterlechner Karl, Sanin Romed, Außerbrunner Josef, Orion Eugen, Mumelter Joses jun.. Huber Alois, Kaufmann Anton sen. — Armeeserien: Unterkofler Seb., Trampedeller Josef, Kaufmann Anton sen., Unterlechner Karl, Oron Eugen, Mumelter Joses jun., Veit Joses, Raß Alois. — Iungschützenbeste: Kaufmann Anton jun., Degafperi, Meier August, Furgler Josef

jun., Meier Kurt, Hoser E., Giuliani A. — NL. Der Kreis am Haupt erhält 4.6 Heller. K. k. Hauptschießstand „Erzherzog Eugen'. Bozen. Am Sonntag, den 10 und Montag, den 11. ds., findet das altherkömmliche Gans schießen statt. Gleichzeitig wird auch am Sonntag nachmittags die Preisverteilung an die Bestgewinner beim kaiserlichen Bezirksschie- tzen vorgenommen. Alles Nähere ist dem Ladschreiben am Schieß- Kirchliche Nachrichten. Geistliche Konferenzen. Am 13. November um halb 8 Uhr abends ' beginnen

Y nachmittags bis 11 Uhr nachts. An WöchenWae« «nn »N mittags 4 Uhr bis abends 10 Uhr. von nach- Platzmusik von 11—12 der Kaiserjägerkapelle am Waltbervlak K. k. Hauptschießstand ..Erzherzog Eugen'. Bozen. Bon nachmittag 3 Uhr bis abends 7 Uhr: Konzert der Salonkapelle Ä' - Putzenhof (Oberau). Von 3—7 Uhr u. von 8—11 Uhr Tainkrämckon Birglwarte. V-4 Uhr: Militär-Konzert. ^«nznranzchen Kurhaus Gries. 4 Uhr: Kurmusik Nr. LS8 Hotel Greif. 8 Uhr: Konzert der Kapelle des k. u. k. 2. Kaiser jäger-Regiments

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. ^ ^ ' ^^ DerDamenkrieg. Lustspiel in- drei Akten von Sende u. Legouve. ^ Als Eugen? Sende 1861 als Siebzigjähriger starb, hinterließ ' er außer verschiedenen Ro manen. Novellen ' und Aufsätzen etwa 460 dra matische Werke, eine respektable Lebensarbeit, hie in 76 Minden gesammelt der staunenden Nachwelt, erhalten blieb. Allerdings wird unsere Hochachtung vor dieser kaninchenhaften litera rischen Fruchtbarkeit dadurch ein wenig her-ab- Aestimmt, daß der gute Sende feine Schau-, Lustspiel- und Operntexte stets

mit einem oder mehreren Kompagnons zu verfassen pflegte, Wobei der Name „Scribe' in vielen Fällen nur die guteingeführte Firma nicht aber den eigent liche Erzeuger dieser dramatischen Fabriksware zu bezeichnen pflegte. Durch diese Feststellung wird jedoch keineswegs die nunmehr seit einem Jahrhundert erprobte Tatsache beeinträchtigt, daß die von „Eugen Scribe L Co.' gelieferten Stücke bezüglich dramatischer Wirkung und Dauerhaftigkeit der Erfolgskraft dem Geschmack des Publikums bestens entsprächen

. So war er zur Zeit Heinrich Laubes und auch später noch bis fast in unsere Tage sozusagen der Hausdich'- ter des Wiener Burgtheaters und sein Ruhm Äs Verfasser von Operntexten, war so gefestigt, daß einmal die Behauptung aufgestellt wurde, Man könne nach dem Dichter des Librettos so ziemlich jeder besseren älteren Oper befragt — mit Ausnahme der Werke Richard. Wagners — becklich Eugen Scribe als Autor nennen. In dem speziellen Falle, der uns gestern durch die Wiener Schauspielergesellschaft in Er innerung

gebracht wurde, hatte sich der 60jäh- rige Eugen Scribe mit dem damals 44jährigen die Mutter machte jedesmal ein bekümmertes Ge sicht, den Vater berührte es gar nicht und —Adine lächelte still vor sich hin. Mochten sie fick alle schnell einen Hausstand gründen, das war es ja nicht was sie sich wünschte; ihre Zeit und ihr Glück würden schon kommen, aber anders, ganz anders — so meinte sie. - -' ' ^ - Und''das Glück kam; für eine kurze, kurze Spanne Zeit ging es neben ihr her, faßte ihre kleine weiße

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Nr. »Z8. Bozner Nachn, itt'd schließlich nnt einer Fachschule für Bau- und Möbeltisch lerei. Die Durchführung dieses Neformprojektes hätte succes sive zu erfolgen und die erst.-i'oiesbezüglichen Matzregeln tre ten mit Beginn des Schuljahres 1903/1904 in Kraft. Die Nealisirring dieses Projektes wurde von der Stadtgemeinde Trient dadurch ermöglicht, das; sie sich verpflichtet hat, die von der Regierung aufgestellten Bedingungen für diese Neuorgani- sirung zu erfüllen Erzherzog Eugen

in Welschtirol. Auf seiner Fahrt von Neumarkt nach Fleimsthal wurde Se. kaiserl. Hoheit Herr Erzherzog Eugen in Eavalese von den Ortsbehörden empfan gen, die er der Abendtafel beizog. Am folgenden Tage be- ^ sichtigte er die Kaserne und das Militärspital, worauf die Jn- spiziruug der Truppen erfolgte. Gegen 11 Uhr Vorn:, setzte Se. Kaiserliche Hoheit die Fahrt nach Cembra fort. In Valda, in Palu di Giovo und in allen vom hohen Herrn weiter berührten Ortschaften bereitete die Bevölkerung dem selben

falls ein feierlicher Empfang wartete, worauf die Reise nach Trient ging, wo- die Spitzen der Militär- und Eivilbehörden den hohen Herrn im Vestibüle des Hotels Trento ehrfurchts voll begrüßten. Am folgenden Tag gab Se. Kaiserliche Hoheit den Offizieren eine größere Tafel und Tags darauf waren die Spitzen der Civilbehörden und der Aristokratie von Trient seine Gäste. Für die Armen von Trient ließ Herr Erzherzog Eugen dein Bürgermeister Dr. Brugnara eine Spende von 600 Kronen zukommen, wovon

selbst der „Alto Adige', der sonst derartigen Nachrichten stets aus dem Wege geht, Notiz nimmt. Ueber die auf dem Exercierplatze „al Maso Desert' vorgenommene Truppenschau über die Trieutner Garnison sprach sich der Herr Landeskonuüandierende sehr befriedigt aus. Samstag Morgens begab sich Erzherzog Eugen nach Novercto und dürfte von dort heilte nach Meran kommen, wo er sich bis zum 6. l. M. aufzuhalten gedenkt. Fürst nnd Fürstin Campofranco haben sich gestern nach mittags mit dem Nord-Süd Cxvreßzuge

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und Franzelin je einen Preis auf dieser Scheibe. Auf der Scheibe „Eugen' für welche Erzherzog Eugen 100 Kr. und 30 'Kr. GM. Kopal je 1 Du katen (sür alle Scheiben) und die Gemeinde Bozen 1 Fahne mit 60 Kr. spendete nnd deren Preise einen Wert von 490 Kronen repräsentierten, gewann den ersten Preis (eine gol dene Uhr vom Erzherzog Eugen) der Landesschütze Franzelin vom II. Landesschützenregiment Bozen. Demselben Regl- mente gehörten auch die Preisgewinner Landesschützen Da mian und Dallasega, Oberjäger Danes

, Mikulac, Zugsfilh- rer Hoppacher, Prybil und Oberjäger Gopp an. Man sieht daraus, daß unsere wackeren Bozner Landesschützen sehr wacker geschossen haben. Beim Mlschinengewehrschießen aus 400 Schritte Distanz (für welches Erzherzog Eugen 40 Kr. spendete und die Preise 180 Kr. betrugen) erkämpfte den Wanderpreis Eorporal Florian Weitzel vom Klagenfurtner Landwehr-Jnfanterie-Regiment Nr 4. Vom 2. LandesM^ zenrsgiment errangen Preise : Die Zugsführer Wahlmüller und Kadlec. Beim

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, L.Torggler Josef.—Schlecker beste : 1. Trampedeller Josef, 2. Mümelter Josef jun., 3. Onon Eugen/4. Unterlechner Karl, 6. Orion Eugen, 6. Mumelter Josef zun., 7. Berger Alois, 8. Unterkofler Se bastian, 9. Unterlechner Karl, 10. Berger Alois, 11. Außer- brunner Josef, 12 Raß Alois,!— Gewehrserie: 1. Unterlech ner Karl, 2. Mumelter Josef zun., 3. Außerbrünner Josef, 4. Orion Eugen, 6. Kaufmann Anton sen., 6. Unterkofler Sebastian, 7. Trampedeller Josef, 8. 5iaß Alois. Armee serie: 1. Orion Eugen

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. Es ist üblich unter Menschen, ihre Glückwünsche durch Stelle des zurückgetretenen G. d. K. Grafen UexküllMyllen- ein Angebinde, das an den Tag erinnern soll, zu bekräftigen, band zum General-Truppeninspektor ernannt wurde, dürfte. Unsere ''Stellung als untergebene^ Beamte verbietet uns wie verlautet, auch in seiner neuen Stellung in- Innsbruck dies. Wir kommen daher mit leeren Händen. Dafür verbleiben. Erzherzog Eugen, der bekanntlich auch Hoch- empfangen Sie aber das Versprechen, daß wir in Ihrer ver

- und Deutschmeister ist, kommandiert das Jnnsbrucker Korps antwortlichen Stellung Ihnen mit allen Kräften treu zur seit dem Rücktritte desi FM.v. Hold im Herbst 1900. Erz- Seite'stehen wollen.' Der Bürgermeister dankte den Her- Herzog Eugen hat in der Kavallerie bei den Radetzky-Husaren ren für ihre Glückwünsche herzlichst und erklärte sich gerne als Rittmeister gedient, tat später bei der Infanterie Dienst dereit, den Wünschen der Beamtenschaft entgegenzukommen, nnd war dann durch mehrere Jahre Kommandant

der 25. so lange er noch Bürgermeister sei. Er glaube indes, daß sich Jnfanterie-Trilppeiidivision in Wien, von wo er nach Inns- bald das Alter geltend machen 1verdo,.vms die Herren jedoch brück berufen wurde. Seit dem Tode des Erzherzogs Wil- ungläubig aufnahmen. Mit nochmaligem Danke verab- l?elm bekleidet Erzherzog Eugen, der schon früher gls» Koad- schiedete dör Bürgermeister die Herren. . jutor dem Deutschen Ritterorden angchörte, die Stelle eines i . Doppelhochzeit. Heute fand in der hich'igen Propstei

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er damit eine Unwahihut, so bleibt ihm mir der Tod durch eigene Hand.' . „Das weiß ich, das weiß ich!' erwiderte Eugen ärgerlich. „Nun also, dann begreifst Du auch, daß man es nicht bei jeder Lappalie gibt. Ich könnte Dirs ja geben, das ist ja selbstverständlich; allein ich meine, es wäre zweckentsprechen der, Du solltest unter Deinem Personal erst eine grünbliche, hochnothpeinliche Untersuchung anstellen und suchtest den Schuldigen zu ermitteln. Das Wäre überhaupt besser gewe sen, als uns hier ohne Weiteres

eine solche Szene zu machen.' „Schön,' sagte Eugen, sich zum Geben wendend, „Ihr sollt nicht sagen, es habe mir an gutem Willen gefehlt. Des halb werde ich sogleich die Untersuchung vornehmen. Mein ich bürge im Voraus für die Integrität meines Personals. — Eines fällt mir aber doch auf, daß Ihr nämlich den Fall als Bagatelle bezeichnet, eine Bagatelle, an der Eure Ehre als Kaufleute, als Männer und als Offiziere hängt. Eraibt sich bei der Untersuchung nichts, so verlaßt Euch darauf, ich komme wieder und fordere

so Weit, treiben, diese niederträchtige Beschuldigung zu wiederholen., so müßten wir unsere Ehre durch ein ganz anderes Mittel reinwasche^ als durch unser Ehrenwort!' Hahaha,' lachte Eugen auf, „das ist sehr, sehr bequem, aber ich, ich werde mich dann nicht mit Euch schlagen, nicht aus Feigheit, denn bei Gott, ich bin nicht feig. Prahlerische Reden sind nur ein Greuel. Ich habe dem Tiger ins Auge gesehen, ohne mit der Wimper zu zucken, ich habe im Kampfe mit Eingeborenen dem Tode

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später freigegeben und erscheint jetzt gerade rechtzeitig zu der Zentenarfeier in Tirol. Wir können das Buch als MarMein tirolischer Geschichte jedermann auf das beste empfehlen. Preis K. 2.—. Verlag Eugen Sibler^ Innsbruck. Jahrhundertfeier in Innsbruck. . Am JahrhundertfeiersÄste werben außer Seiner Maje stät noch folgende Mitglieder des kaiserlichen Hauses wahr scheinlich anwesend sein: Erzherzog Leopold Salvator mit Familie, Erzherzogin Maria Theresia, die Wirme des Erz herzogs Karl Ludwig

, Erzhezrogin Maria Annunziata, Erz herzogin Alice von Doscana, die Erzherzoge Ferdinand Karl, Josef Ferdinand, Heinrich Ferdinand, Friedrich, der Thron folger Erzherzog Franz Ferdinand, Erzherzog Karl Franz Josef und Erzherzog Eugen. Ziemlich bedeutend wird, wie die „N. T. St.' schreiben, die Beteiligung von auswärts sein, steht ja sogar in Aussicht» daß sich eine starke Deputation der französischen Schützenver eine an der Feier beteiligen wird. Die Nachkommen der Feinde von 1809 werden dem Lärche

und von dort aus durch die Saggengasse, Jalffkraße, eventuell sogar Claudia straße in die Saggenwiese zur Menage. Auf dem weiten Wege von der Triumphpforte bis zur Ehotekallee ist es leicht Zehntausenden vergönnt, den Zug bequem zu sehen. Die Maximilianstraße, Bahnhofplatz, Margaretenplatz, Renn weg gestatten große Massenspaliere und Fenster gibt es auf diesem weiten Wege gewiß genug, daß jeder den Zug zu sehen bekommen kann. Heimatliches. Bozen, 19. Juni. Hohe Spende. Se. k. u. k. Hoheit Herr Erzherzog Eugen spendete

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das in Meran verstorbene Ehrenmitglied FML. Hans Ritter von Urich und um 9H Uhr eine hl. Seelenmesse für das verstorbene Mitglied Kaspar Kühtreiber gelesen, zu der sich sie Mitglieder zahlreich einfinden wollen. Die Horstehuna. -- Bhotoklub Bozen. Montag, den 14. April halb 9 Uhr ExpeM. mennerabend im Klubheim Parkhotel. „Der Pigmentdruck'. Schietzstandsnachrichteu. ?' K. d. Hauptschießstand „Erzherzog Eugen'». Bozen. Gleichzeitig mit der Verlängerung des Fest- und FreischietzensLmdet am Sonw>> tag

Joses, 3. Ratz Alois, 4. Kaufmann Wnton sen., ö. Berger Alois, 6. Trampedeller Josef, z?. Huoer Alois. S. Orion Eugen, ö. Furgler Josef jun., 10. Unterlechner Schleckerbeste: 1. Mumelter Joses jun., 2. Trampedell« Joses/L. Unterlechner Karl, 4. Kaufmann Anton sen., b. ^HöllrieglMlois, L. Veit Josef, 7. Kausmann Anton sen., 8. Mumelter^Josef jun., S. Ber ger Alois. 10. Eschgfäller.Heinrich,, 11. Berger^ Ilois. 12. Schmidt Joses jun.. 13. Unterkofser Sebastjan. 14. TräPpedeZ^ Iösef

.,^/ Eewehrserienbeste: 1. Trampedeller Josef, 2. Unterlechner Karl/ 3/ Unterkofler Sebastian, 4. Sanin Romed. 5. Ratz Alois, S. Kauf mann Anton sen., 7. Veit Josef, 8. Mumelter Josef jun. — Armee- serienbeste: 1. Unterlechner Karl, 2. Unterkofler Sebastian, 3. Tram pedeller Josef, 4. Orion Eugen, 5. Mumelter Joses jun., 6. Raß Alois, 7. Kaufmann Anton sen.,-8. Veit Josef,— Iungschützenbests—. 1. Unterkofler Georg, 2. Riegler ,Josef. 3. Bradlwarter I.. 4. melter Anton, S. Furgler Joses,-S. Furgler^ran^.7 SchuUd

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. FML.' S chemua brachte als Vertreter des Erzherzogs Eugen dessen beste MMvimsche zum Ausdrucke und trank auf das Wohl der neuen Marktgemeinde. Inzwischen tvar es 3 Uhr geworden. Der Himmel hatte sich ^lichtet, der Regen hatte aufgehört. Die Tafel wurde aufgehoben und die Festteilnehmer versammelten sich auf dem Markusplatze, wo der Festzug vorbeikam. Böller knallten, flotte Marschweisen erklangen und unter lebhaften Zurufen des auf allen Terrassen, Bal- konen, ja sogar auf-den Dächern

,' darf mit dem Erfolg ihrer Bemühungen wahrlich zufrieden sein. Heimatliches. i Bozen, 20. Juli. Hohe Spenden. Herr Erzherzog Eugen spendete für jene Götzner) welche durch den letzten Murbruch Schaden litten, 600 Kronen. — Auch dem Verein für Ferienkolo nien in Innsbruck ließ Erzherzog Eugen eine Spende von 100 Kronen zugehen. Promotionen. Am Samstag wurden an der Jnnsbrucker k. k. Universität die Herren: Johann G u m p oltsber - ger aus Andorf in Oberösterreich, Martin 1K o fler aus Weißenbach

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Eugen selbe durch einstündige Besichtigung auszeichnete und sich mit be- kanntem Kunstverständnis für den Werdegang der in Aus führung begriffenen Arbeiten interessirte, die außer den jüngst vollendeten Aufträgen des allerhöchsten Kaiserhauses und Seiner Eminenz Cardinal Missia in großen Serien figuraler Fenster für die Vereinigten Siaaten von Amerika, sowie zahlreichen Projecten (darunter auch die Fortsetzung der Fenster für die Hofkirche in Innsbruck) gezeigt werden konnten. Jnsbesonders

aber fesselte in der Mosaikabtheilung die Technik und Ausführung des monumentalen Wiener Parlamentfrieses das Interesse des hohen Besuchers, dessen höchstes Lob, neben zahlreicher sachgemäßer Anerkennung der einzelnen Leistungen in dem Versprechen gipfelte, bei nächstem Bedarfsfalle das Institut mit seinen Austrägen betrauen zu wollen. — Am selben Tage hat Se. kais. Hoheit Erzherzog Eugen mit seinem Kammervorsteher auch die Landes-Gebäranstalt mit seinem Besuche beehrt. Er wurde am Portale

des „Minterstellerdenkmales' i« Kirchdorf, bei welcher die Theilnahme Sr. kais. Hoheit Herrn Erzherzog Eugen so gut wie gesichert ist, ist nun mehr aus den 15. September ds. I. angesetzt) .es soll eine patriotische Feier werden entsprechend dem Charakter des Helden, den man ehren will. Nachdem im Februar l. I. leider der eigentliche Urheber des Werkes med. Dr. Julius Schöch gestorben, hat das Denkmal-Comitö Se. Hochwürden Herrn Pfarrer Peter Vordermayr zum Vorsitzenden getvählt und sind dem Comitö angesichts der herannahenden Fest

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Landeshauptmannes Freiherrn von Kathrein sprechen Seine Kais. u. königl. Apostolische Majestät Eurer Exzellenz und Ihren Familien-Angehörigen Allerhöchst Me innige Teilnahme an diesem schweren Verluste aus. Seine Majestät werden der stets erprobten treuen Anhänglichkeit und den hervorragendsten Verdiensten des Verstorbenen immer das dmilibarste Andenken bewahren. Aus'Allerhöchsten Befehl. Freih. v. Schießl. Erzherzog Eugen ächtete an den Tiroler.Lcrndesausschuß .in Innsbruck folgendes Telegramm: „Die Nachricht

von dem plötzlichen Ableben des von nur hochverehrten Landeshauptmannes Freiherrn v. Kathrein ^„mich tief ergriffen und spreche ich dem Landesausschusse der gefürsteten Grasschaft Tirol meine wärmste und aufrichtigste Zunahme zu diesem schweren Verluste aus. Ich werde dem Da> '^geschiedenen, dessen verdienstvolles Wirken stets von glühen der Vaterlandsliebe 'getragen war, eine dankbare und herzliche Erinnerung bewahren. Erzherzog Eugen. Ihrer Exzellenz Baronin Kathrein Innsbruck. ^ . Tiesbetrübt

über die schmerzliche Kunde von dem Ableben Exzellenz Ihres nunmehr , in Gott ruhenden Herrn Ge- ^ oem ich in aufrichtiger Verehrung zugetan war, bitte ich ^ -Azellenz meiner innigsten und aufrichtigsten Teilnahme schert zu sein. Dienstlich verhindert bei dem Begräbnisse selbst Anscheinen, habe ich meinen Kammervorsteher betraut, mich ^ ever zu vertreten. Erzherzog Eugen. . fitere Beileidsdepeschen sind. eingelangt vom Erzherzog 6 brich, Ministerpräsidenten Grafen Stiirkh, von Exzellenz terHandel, Leiter

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verliehen. — Der Handelsminister hat dem k. k. Oberpostkontrollor Anton v. Ander L a n - Hochbrunn in Innsbruck die Oberpostverwalterstelle in Msstein verliehen. Der k. k. Oberpostverwalter Josef Ps enner in Bozen wurde auf sein Ansuchen in den blei benden Ruhestand übernommen. Se. Kaiserliche Hoheit Herr Erzherzog Eugen ließ ge stern als am Todestage des Herrn Erzherzogs Albrecht, sei nes Onkels, um 8^2 Uhr vormittags durch den Deutschhaus pfarrer, Kommendakaplan Pater Max Bader in der Deutsch

ordenskirche im Dorfe eine hl. Messe lesen, welcher er mit den Herren seines Gefolges im Oratorium beiwohnte. Dabei nahm er die Gelegenheit wahr, die im verflossenen Jahre über Veranlassung des Herrn. Landkomturs Baron Wars- bevg durchgeführten Auswechslungsarbeiten in der genann ten Deutschordenskirche genau zu besichtigen, worüber er sich in sehr anerkennenden Worten aussprach. Namentlich lobte Herr Erzherzog Eugen die Malereien der Brüder Jgnaz und Rudolf S t o l z, die zum Stile der Kirche vollkommen

des Herrn Hoch- und Deutschmeisters zum deutlichen Ausdrucke kam. Von dem Alusfluge nach Lana, wo Herr Erzherzog Eugen im Deutsch- 4 ordenskonvente das Mittagsmahl einnahm, kehrte der hohe Herr bereits nachmittags zurück und brachte die Abendstun den wieder im Hotel Greif zu. Heute vormittags erfolgte die Abreise des Herrn Erzherzogs in der Richtung nach Korden, wobei ihn der ihm zugeteilte Oberst Scharitzer be gleitete, während Herr Hofrat und Kanzler des Deutschen Ritterordens Ritter von Weittenhiller

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wieder in Dienst gestellt Werden zu können. Kurz, es werden tausend'Stimmen laut, die wicher der Hoffnung Raum geben und die in ihrer Herz lichkeit auch den Grafen wieder aufrichten werden. Bei aller Niedergeschlagenheit, die noch herrscht, ist ein hoffnungs froher Oberton nicht zu verkennen. Man zweifelt nicht, daß Graf Zeppelin seinen glorreichen Weg tapfer weitergehen wird. . ' Hmnattichrs. Bozen, 11. August. Erzherzog Eugen. Sonntag nachmittag ist der Korps- komman'dant Herr Erzherzog Eugen in seinem Auto

, des Personaladjutanten Oberleutnants Andrich in Linz ange kommen und nahm im Hotel „Erzherzog. Karl' Absteige quartier. Gestern fuhr der Erzherzog nach Unterhaid zum Scharfschießen der Artillerie. Von dort kehrt der Herr Erz herzog wieder nach Linz zurück und begab stch dann nach Ischl zum Empfange des Königs Eduard. Auf der Reise von Salzburg nach Linz ist nach halb 1 Uhr Erzherzog Eugen samt. Adjutanten und Gefolge in Wels eingetroffen und hat im Hotel „Greif' Aufenthalt genommen. Nachdem der Erzherzog

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8 ..No^ner NaKriKten', Sonntaft. 7. Juli 1912 Skr. 1SZ ser, ohne ein zweitesmal zum Schuß gekommen 5nsein,die Mcksahrt nach Ischl an. Ms der Monarch um M Uhr abends nach der kaiserlichen Villa zurückkehrte, bereitete ihm ein überaus zahreiches Publikum Mrmische Ovatwnen, für die er in bester Weidmannslaune, nach allen Seiten freundlichst dankte. Erzherzog Eugen auf ein Jahr beurlaubt. Wien, 6. Juli. Wie die „Neichspösb' meldet, hat der Kaiser das neuerliche Enthebungsgesuch des Erzherzogs Eugen

noch vor seiner Abreise nach Ischl genehmigt und das 'Enthebungsdekret unterzeichnet. Erzherzog Eugen ist aus Gesundheitsrücksichten seines Kommandos enthoben und auf ein Jahr beurlaubt worden. Die m einem hiesigen Blatte gemachten Mitteilungen über die Person des Nachfolgers des Erzherzogs,, beziehungsweise über eine Neuorganisation des obersten Tiroler Komman- . dos entbehren jedweder Grundlage. Diese Frageil sind von maßgebenden Stellen bisher nicht in Erwägung gezogen worden. Die Mehrforderungen für das Heer

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von 200 Kronen bewilligt. Eine Spende des neuen Fürbischofs von Bnxen. Fürst bischof Dr. AltenWeisel spendete für die von Wverem Unglück Betroffenen in G r a u n 100 Kronen. Promotion. Am Samstag wurde an der Innsbrucks Universität Herr Guido B osch ett.i aus Arco zum Doktor der Rechte promovirt. Auszeichnung/ Se. Majestät der Kaiser verlieh dein Baukommissär Josef Schüler in Feldkirch den Titel uno Charakter eines Bau-Oberkommissärs. . . Erzherzog Eugen. Aus Riva wird uns geschrieben. Von Pieve

di Ledro kommend, traf Se. kaiserl. Hoheit Erzherzog Eugen am vorigen Freitag abends hier an um nahm im Hotel „Sonne' Absteigequartier. Zu ^emem^tN- Psange waren der Bezirkshauptmann. Graf Coreth ,die Kom mandanten der hier garnisonierenden zwei Landesschutzen^ Bataillone und der Sektionsleiter der Finanzwache H^ Liauer erschienen. Außer den Kasernen, einschließlich vjen der kömglich italienischen Finanzwache, tvaren auch fast au hiesigen Hotels reich beflaggt. Tags darauf fand die peninspektion statt

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. Wir flehen um Frieden für Oesterreich, um einen ehrenvollen Frieden für unseren alten Kaiser, daß die Russen heimwärts kehren und die Serben Buße tun, und' wir alle, alle, Oesterreicher, Deutsche und Franzosen, bessere Menschen werden. Weiter nichts! Friede, nur Friede, und alles wird gut! Und noch ein klein bisserl warme Sonne in unseres lieben Kaisers letzte Freudentage, nur das, nur das! Und einen Gruß, tausendfachen Gruß an Tante Sophie und unseren braven Erzherzog und an Prinz Eugen, an Stanislaus

Gäßchen durchzogen. Vor wenigen Jahren waren hier noch die Ruinen des Palastes zu sehen, den sich der kunstliebende Prinz Eugen in der eroberten Stadt erbaute. Belgrad besitzt eine Universität, der jedoch die medizinische Fakultät fehlt, sechs Mittelschulen, eine staatliche Tabakfabrik, eine große elektrische Zentrale, die aber gleich am An fang der Belagerung durch die Geschosse unserer Truppen zerstört wurde, mehrere Brauereien und sonstige Fabriken. Es ist in jeder Beziehung das Zentrum

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, als Krankheiten zu heilen', sagte einmal ein hervorragender Arzt. Jeder mann, der an schlechtem Stuhlgang leidet, sollte sich Wesen Ausbruch zu Herfen nehmen mrd als sicheres, mildes Ab- Ährmittel nur da^ natürliche „Franz Josef'-Bitterwasser ^brauchen, welches Magen und Darm reinigt und neue Lebenskraft schafft. 17L1 Heimatliches. Bozen, 13. Oktober» ° Jnspizierungsreise des Herrn Erzherzogs Eugen« Be hufs Inspizierung der Garnison traf am Donnerstag Nach mittag 4 Uhr mit dem Automobil von! Lienz kommäch

Sc. kaiserl. Hoheit Herr Erzherzog Eugen in Bruneck ein und nahm im Hotel „Post' Absteigquartier. Dort erfolgte auch die VorstelkMg 5^ Honoratioren. Am Kapuzinerplatze war die Garnison mit Musik und Fahne aufgestellt. We wurde vom Erzherzog besichtigt und rückte nach der Defilierun-g wie der ein. Dem militärischen Schauspiels wohnte ein zahlrei ches PMikum bei. Die Häuser waren beflaggt. Abends fand im Hotel „Post' ein Souper statt, an welchem Se. kaiserl. Hoheit und alle dort weilenden Herren Offizere

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gekommen war, als er Grafenegg erreichte. Gleich nach der Heimkehr -wurde er zum Fürsten beschieden. D«r alte Herr, der sich nun wieder be deutend wohler fühlte, begrüßte ihn mit vergnügtem Augenzwinkern. „Rate, wer soeben da war? Aber du errätst es ja doch nicht. Ich will es dir lieber sagen: Eugen Ruhlond!' - „Eugen! Was wollte er bei dir, Papa?' „Er bot mir einen Vergleich an. Was sagst du dazu? Ach soll den Prpzef» ruhen lassen. Fr sei be reit. mir eine gewisse Entschädigungssumme zu zah- len

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Waldemars kam zein -Schreiben Mägslönes aus Wien, das alle mit Staunen, aber auch Erleichterung erfüllte. Sie teilte darin ihre Verlobung mit — Engen Rubland — mit! Es sei eine „alte Liebe', wie sie schrieb. Eugen, der es ja gottlob nicht nötig habe, den „Schmied' weiter zu spielen, wollte die Buchauer Werke in eine Aktiengesellschaft umwandeln und mit ihr als Privatmann weiterleben. Als ständiger Wohnsitz sei Wien bestimmt, doch würde man vorerst für ein halbes Jahr Aach Paris gehen. Wilhel- minenruhe

bliebe Frau Ruhland als Witwensitz. „Na, viel Glück dazu!' lachte der Fürst, als er den Brief vorgelesen hatte. „Eugen Ruhland -hat mir den Prozeß abgewonnen, aber ich denke, in die ser Heiratsangelegenheit wird er der Verliereode sein! Mögen sie nur alle in die Welt hinausfliegen! Sein Blick flog warm über das Brautpaar uud Hertha hin, die ihm mit freundlichem Lächeln Zu nickte. Sie hatte es Do längst vergeben, daß diese Waldemar abwies u. lebte gleich ihrem Vater-unter den veränderten friedlichen

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