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Bozner Nachrichten
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Seite 12 von 16
Datum: 21.02.1915
Umfang: 16
v. d. Vogelweide: Maria < -Hochkofler, Sarnthein; Herrn Ingenieur Hofer: ^Frl. Marie Hofer, Private: Frau Huber» Villa The- ßÄPsia. Gries; Frau Himmelstoß, Kaiserkrone; Frau nKurt; Frau Josesa Koßler, Dorf: Frl. Fanny Kin- ^sele^Frau Baronin. Kopal;.Herr und Frau. Kohler, ^Steinlhof, .Terlan: Frau Elise Ww. Kienlechner: /k. u. k. Kriegsfürsorgeamt Bozen-Gries: Frl. Ma uerte Karpatha: Fr. Dr. Robert Kinsele: Frau Kais. -Mit Kosler; Arau Kienlechner: Frau Luise Kempf- itMair ;Gemeinde Kastelruth: Frau Antonie

Ww. - Dieser: Frau Lener, Dorf: Frau Kaufmann Lanner; —Frl. Leuprecht; Herr Lanzenbacher: Herr Lintner, -^pnterinn; Fr. Staatsanwalt Linser: Gras Lodron, . ^Riva: Frau Bertha Mengin: Frau Maria Mumel- jer: Frau Dr. Malfer, Gries: Institut Mariengar- .^ten, St. Pauls; Fr. Oberstleutnant Adele v. Maier: Krau Baronin Moy u.'Schäffer, Villa Goldegg: Frl. Mathiowitz: Frau K. Moser: Frau Masetti; Gries: Frl. y. Malsör. Auer: Herr Ritter v. Mersi; ^-Frau Mitterrutzner. Gries; Frau Maier: Frau Ro- K sina Ww. Maier

, Blumau; Fr. Dr. Müller, Gries: Frau Noldin, Salurn: Frau Oberhaidacher, Dorf: Schule Oberinn: Frau Cäcilie Oberrauch: Frau ^Spediteur Plank; Familie Plattner, Eppan; Frau . Paul Prast; Frau Marie Ww. Pitscheider» Gries; Frau Pristou; Frau Professor Prior, Gries; Frau Prast, Wolfsgruben: Fr. Dr. Viktor Perathoner. Dorf; Frl. Postmeister, Blumau; k. k. Bezirksge richt Passeier; Fr. Magdalena Pescosta; Frau Jos. Rößler; Frau Major Ranacher; Herr Anton No doser, Neutsch; Frl. Elise Rößler: Frau Oberst

leutnant Rottenari; Herr Hugo Roesch; Frau Stadtkammeramtsk. Regele; Frau Ww. Rößler, Dorf; Schulleitung in Seis; Herr Peter Sieger; - Herr und Frau Steinmayr> Postoberosfizial; Frau :Ww: Schrott; Frau Spöttl, Sarnthein: Schulfchwe-' stern, Gries; Herr Max Schmid; Frau Anna Skara- : zola; Frau Direktor Sicher-Amonn, Quirain; Frau schwarz: Herr Franz Scrinzi; Simon Teutfch, Wirt . ^Kurtinig: Frl. Tschugguel; Familie Trafoier, Stiegl; Wl. Martha v. Tfchurtfchenthaler; Fr. Tony von Tschurtschenthaler

. Klobenstein; Frl. Torrefani; Fr. Iustizrat Dr. Thomsen, Gries; Frau Unterkalm- ^teiner, Sarnthein; Frl. Unterkosler; Viele Unge- ' -nannte; Herr R. Varesco; Herr Anton Vanzo; Frau Dr. Weberitsch; Frau Karoline Ww. Wachtler; Herr Otto Wachtler: Frau Baurat Carl Wiesler. Dorf: Hrau Dr. Guido Wachtler; Frau Anna Werner, Virgl; Frl. Hedwig.Winkler; Herr Forstkommissär ^.Wächter; Frau.Weller und Frl. Streiter, Gries; Frl. Luise Wenter; Frau v. Wagner; Georg Wenter, Signat. O: Beteiligte bei Anfertigung

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Bozner Nachrichten
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Seite 1 von 8
Datum: 25.09.1924
Umfang: 8
ern und zur dritten alle völlig vogelfreien ehemali gen Bürgerlichen, denen man allenfalls noch nach dem Leitfaden der Französischen Revolution den Titel Grashdanin (citoyen, Bürger) zubilligt, die aber sonst cn canaille behandelt werden. Bauer ist im eigentlichen Sinne der Ackerbauer. Und doch — wo zieht man die Grenze zwischen dem Bauern und dem Arbeiter, der gestern noch im Dorfe ackerbaute und morgen vielleicht wieder ins Dorf zurückkehrt? Dieser Bauer-Arbeiter öder Ar beiter-Bauer stellt

nur der Lehrling oder der Nichtsnutz. Allerdings ist seine Zahl sehr groß. Auch der Arbei ter-Bauer, dem der Weg zur Scholle nicht verschlossen ist. ist bisweilen Kommunist. Aber dann hat er im Dorfe keinen rechten Boden, und prahlt er in seiner Dorfheimat mit seiner politischen Weisheit, so merkt er es doch sehr deutlich, daß die Seinen von ihm ab rücken: er gehört zu denen von der Regierung, und von diesen will das Dorf nichts wissen. Das Dorf ist Antibolschewistisch. Aber auch das Dorf steht unterkom

, erfuhr er, daß die Kühe seiner Frau fortgesteuert waren, weil er, der rote Soldat, ein Burschuz (Bourgeois) sei. Denn wie darf man sich so viele Kühe anschaffen? Ein anderer Fall: ein Arbeiter-Bauer sandte seiner Familie so viel Geld, daß sie sich ein neues Blockhaus (Jsba) mit einem Blechdache bauen konnte. Es war das schönste Haus im Dorf, daher machten die Dorf armen aus ihm ein Klubhaus. Die Empörung und Verbitterung der vergewaltigten Leute ist groß. Aber die Dörfer sind zumeist klein und weit

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 12.02.1925
Umfang: 8
ge nügt für mehrere Personen, z. B. eine Familiy. wenn nur jeder seine eigenen Rädchen zum Ein« schalten in den Apparat besitzt. Wenn die Erfin dung sich einbürgert, werden auch die Hotels da-» mit rechnen müssen. Künstig wird es heißen:,, Ha ben Sie ein Zimmer mit Bad? Mit Zahnbürste?'* — „Bitte sehr, alles da!' wird die Antwort lauten müssen. v. Das kochende Dorf. Ein Dorf, das ein einzb» ger großer Kochtopf ist und in dem niemand noH extra den Herd zu heizen braucht, ist der Ort WhaB kareware

in Neuseeland. Das Dorf liegt in eine«5 Gebiet, in dem unterirdische Vulkane tätig sind, die! heiße Quellen emporschicken. Diese merkwürdige Ge» gend hat die österreichische Weltreisende A. M. Kav< lkn besucht. Mit dem Eisenbahnzug fuhr sie naH. Roturua. 'das ein dampfendes Stadtchen ist, dem? in ben Parks und Stadtwinkeln bilden heiße QuÄ> len kleine Gleyser und dichte Schwefelwolken um* ziehen die Häuser. In Roturua gibt es ein berühmt tes Radium- und Heißschlammbad. Dann fuhr dev. Reisende im Boot

nach dem „kochenden Dorf' Wha- karewara. In den Dampflöchern des Erdbodens ks». chen in eigenen Flachskörben Kartoffeln, dampfß ein Stück Schweinefleisch, duftet -aus Tampfwolken ein Bündel frischen Lauchs. In einem heißen Was serloch wird Wäsche gewaschen. Heiß ist der Boden auf dem man geht. Hier und da bricht Dampf durch unsichtbare Spalten. Aus einer Felsspalte grunzt eine unterirdische Quelle unheimlich, sie heißt „Das grunzende Schwein'. Auf einer Berg- Höhe liegt sonnengebadet ein altes, mit Holzpalisa

den und Wallgraben - umgebenes Dorf, vor deutz alte Göttervorfahrengestalten, rotgestrichen unA mit vorstehender Zunge, stehen und in das man nur durch ein altertümliches, geschnitztes Tor trv^ ten darf. Zur Linken ist die Whare oder Wohnstätte des Tohungas, des Priesters, oder Zauberers, 'in dessen heilige Gegenwart sich kein geringer Maori wagen darf. So heilig oder „tapu' war er, daß er nie Speisen berühren durfte; infolgedessen fütterte man ihn mit einer langen Stange, auf die Fleisch und andere Speisen

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Seite 2 von 8
Datum: 01.09.1914
Umfang: 8
den Willen und der Sieg wird unfer sein. Der Aufruf ist von allen Ministern unterzeichnet. Ein Dementi. London, 29. August. (K.-B.) Das Reuter,Bureau meldet: Der schweizerische Gesandte teilte aus Weisung seiner Regierung der englischen Regierung mit, daß die Meldungen gewisser Blätter, ' wornach zwischen Deutschland, Oesterreich und der Schweiz ein gegen I tali en gerichteter Vertrag bestehe, vollkommen unwahr sind. Ein französisches Dorf unter bayerischer Flagge. Münche n, 28. August. (Priv

.) Ein verwundeter Vize feldwebel, der ein Münchener Maler und Schüler Stucks ist, erzählt: Um 8.05 Uhr abends passierten wir — es war zwar nicht kriegsmäßig, aber sehr stimmungsvoll — mit brausen dem Hurra die Grenze.' Und dann über den Einmarsch in ein Dorf „Eine Offizierspatrouille ist zuerst ins Dorf. Dann wurden wir auf die verschiedenen Hauser verteilt und nun begann schon das Kriegsmäßige. Wir klopften an die Türen. Niemand rührt sich. Der Gewehrkolben trat in Tä tigkeit, zuerst noch zart

. Die Dorfbewohner brachten uns noch freiwillig Wein. Bis zum Aufbruch um 4 Uhr morgenS' war das Dorf mit bayeri schen Fahnen beflaggt. Woher die waren? Sehr einfach, wir haben das Rot von der Trikolore abgeschnitten. Dann re quirierten wir eine alte Drehorgel und Vertrieben uns so die Zeit. In anderen Dörfern waren die Erfahrungen frei lich nicht so gut. Daß die Zivilbevölkerung auf uns geschossen hat, ist einwandfrei festgestellt.' Lebhaft werden die Vorbe reitungen zum Angriff auf ein Dorf und der Angriff

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Seite 6 von 8
Datum: 08.03.1901
Umfang: 8
die Morgentemperaturen zwischen 4 -10° O. Kälte schwanken, in Gries die tiefsten Temperaturen nicht das vorstehende Minimum erreichen. Im abgelaufenfenen Dezember betrug hier die niedrigste Temperatur — 03.6 und im Jänner —07.4 des Morgens. Was von Gries gilt, betrifft auch den nördlich von Bozen gelegenen Kurbezirk am Ausgang des Sarnthales, das „Dorf' genannt. Allerdings trage» zu dem auffallenden Tem peraturunterschied zwischen Bozen und Gries auch die in ersterem Ort und im unteren Etschthal herrschenden kalten

von 12^ bis 3^ Uhr. Bei den Orten LeiferS und Auer besteht ungefähr dasselbe, in Branzoll ein noch ungünstigeres Verhältniß, während Salurn, das letzte deutsche Dorf an der Sprachgrenze, in seinem westlichen Theile vom 30. November bis 12. Jänner und im östlichen Theile, wo die Kirche steht, vom 11. November bis 2. Februar von keinem Sonnenstrahl beleuchtet wird. Es ist doch em eigenthüm. liches Schicksal der Natur, daß der südlichste Fleck deutscher Erde fast dr ei Monate im Jahre keine Sonne hat. ') Siehe

. Pölt: „Ueber die Temperatur' von Bozen. Gymnasial- ogramm 187S> aaeiivte»' N«. 5« Hinter dem das Dorf Überragenden Geierberg nimmt die Sonne, die sich tagsüber längs des Kammes des das Thal gegen Süden einschließenden Nergzuges hingezogen und nur durch die Ritzen und Thaleinschnitte desselben in die Thalebene hervorgeguckt hat, von den Ortschaften am linken Ufer der Etsch Abschied, beleuchtet aber noch lange Zeit die an den Anhöhen am rechten Ufer gelegenen Orte Kurtatsch, Tramin und Kältern

/' wo sie zu allerletzt ver schwindet. Nur das Dorf Margreid auf derselben Thal seite hat, weil hinter einer Bucht gelegen, geringen Sonnen^ schein, von 11—1 Uhr. Auf der Etschbrücke bei Salurn kann man an einem wolkenlosen Nachmittag ein merkwürdiges Schaustück be trachten. Die Sonne ist bereits hinter dem Geierberg ver schwunden, sendet aber noch nach zwei Seiten ihre.Strahlen zurück, rechts auf das Berggelände von Buchholz unhGfrill, links auf die Weinberge von Tramin und Kältern. Das Dorf Salurn

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Seite 4 von 8
Datum: 12.01.1923
Umfang: 8
. Aber diese wichen im mer wieder geschickt aus, um sich ein Stück weiter desto sester aneinanderzuschließen und in der Rich tung gegen das Dorf zurückzuziehen. Dabei flogen, je näber man diesem kam, desto häufiger Steine nach den Verfolgern. Und plötzlich, an den ersten Häu sern des Dorfes, veränderte sich das Bild gänzlich. Wie auf Kommando blieben die Arbeitermassen stehen und bildeten eine undurchdringliche Mauer,, vor der sich, wie aus dem Erdboden gezaubert, Hin dernisse aller Art auftürmten: Fässer, Kisten

, Bal ken und Drähte, quer über die Straße gespannt. Man sah wohl, daß alles vorbereitet war und nach einen bestimmten Plan nun blitzschnell ausgeführt wurde. Den Dragonern sollte der Eintritt ins Dorf unmöglich gemacht werden. Adalise und ihre Schwiegereltern, die nach einem rückwärtigen Raum geeilt waren, von wo aus man das Dorf und die aus Siebenstein dorthin führende Strafe übersehen konnte, starrten sprachlos vor Ent setzen lnnüber. ..Wenn sie nur Vernuirfr annehmen und die Leute nicht länger

durch ihre Uniformen reizen wollten!' sagte Gottulan gepreßt. „Ich bin über zeugt, alles ginge friedlich ab ohne die Dragoner. Aber dieser Prinz scheint zu glauben, daß er drau ßen an der Front ist und dem Feinde gegenüber steht. Allein seine herausfordernde Haltung muß die Leute reizen!' ' . Ndalise dachte nur: „Wo kann Leo sein?' Plötzlich schrie sie laut auf. Aus der Menschen mauer am Dorf flogen Steine durch die Luft. Gleich zeitig wurden den Pferden der Dragoner Feuer frösche unter die Füße geworfen

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Seite 4 von 8
Datum: 01.06.1904
Umfang: 8
abgeholt werden mußte, um dann ins Spital geliefert zu werden. ^ Wieder eine Naufetei. Gestern Abends kam es im Dorf zwischen 3 Männern wegen angeblich geringfügiger Ursache zu einem Wortwechsel, der gar bald in Thätlichkeiten aus artete. Einer von den Dreien/der 23jährige Balthasar Gall- inetzer, Schmied, erhielt im Kampfe mittels eines DölchmesserH Stich- und mit einem langm Weichselrohre nicht unbedenkliche Hiebwunden am Hinterkopfe. - Aber auch die Thäter (Vater und Sohn), welche die That

dem Levenswittelmagazin der Staatsbahn erbaut wer den', daran sollen in Innsbruck verschiedene Verschleißstellen angegliedert werden, bei denen das Mastfleisch, natürlich nur für die Mitglieder der beiden Vereine, zum Preise von 112' bis 128 Hellern das Kilogramm verkauft werden wird, also wesentlich billiger als die Metzger es verkaufen. ^ Ein Dorf-Don Juan. Ein junger Bursche aus Nals Hatte' schon seit längerer Zeit den Neid seiner Kameraden durch das- Glück, dessen er sich durch die Eroberung-der Gunst

so mancher Dorfschöncil zu rühmen-hatte, erregt, weshalb, dieselben be schlossen, ihm einen Denlkzettel zu ertheilen und für eine ge hörige Blamage des . Ton Juans zu forgem. Diesen ihren Entschluß führten die Burschen in der Nacht vom Samstag zum Sonntag aus, indem sie in den Dorfstraßen vor jedem Hause, wo sie vermutheten, daß ein zu dem verhaßten Neben- buhler in zarten Beziehungen stehendes Mädchen wohne, Sägemehl streuten. Das ganze Dorf glich in Folge dessen am Sonntag Morgen einer Sägemühle, so dicht

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Seite 5 von 8
Datum: 29.11.1913
Umfang: 8
- hat, allerdings nur zwei Tage lang, Frankreich in Atem Darswllung der neuen Friedensstande unserer bewaffne- gehalten. Der Pariser „Matin', ein sonst zwar nicht wun- ten Macht nach den Zusammenstellungen der neuen Mili- dergläubiges Blatt, wußte über ein zwölfjähriges Mäd- ^ - des k. u. k. Heeres betragt - chen namens Raymonde Bellard, zu berichten, das in 24.978 Gagisten und 1703 Aspiranten und 344.^4 Mann. Bussus-Bussuel, einem Dorf in der Nähe von Amiens, ^ 24.5 i 2 gegen1913.) Der neue lebt

hat sich in - Schenkeln, ihrer Brust, ihren Wangen, aber nie auf dem England unter dem Namen „Mo Terror w knssw', in Rücken oder ihrem rechten. Arm. Raymonde Bellard und Frankreich unter dem Namen „Liga der Menschenrechte' - das winzige Dorf von nur 350 Einwohnern, in dem sie ein Komitee gebildet, das sich zur Aufgabe stellte, die ge- ? lebt, wurden über Nacht berühmt, insbesondere als eines samte Kulturwelt, für den Anschluß an die Protestbewe-. s- Tages auch religiöse Sentenzen auf der Haut des Mäd- gung

verpsleg- ten Dorfbarbiers und noch anderer interessierter Leute ten Gefangenen fast ohne jede ärztliche Hilfe verheeren stand, ein Berichterstatter des >,Pariser Journal', der er den Epidemien ausgeliefert. Skorbut, Typhus und Tuber- gens in das Dorf gereist war, um der Sache auf den kulose dezimieren ihre Reihen. In manchen Gefängnissen Grund zu gehen. Seine Frage, wie er mit dem Vornamen ist die jährliche Sterblichkeitszisser auf 12 Prozent gestie-- heiße, wußte die Kleine nicht zu beantworten

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