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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 03.06.1925
Umfang: 8
der italienisch-russische Handelsvertrag und der Vertrag von Versailles zur Sprache. Der Senat genehmigte gestern die von einer eigenen Kommission ausgearbeitete Begrü ßungsadresse an den König aus Anlaß seines 25jährigsn Regierungsjubiläums. Die Entwaffnungsnote. Berlin, 3. Juni. (A. B.) Einer neuen Anordnung entsprechend wird die Note der Bot- schasterkonserenz über die Entwaffnung Deutsch land erst morgen, Donnerstag, 12 Uhr, vom englischen Botschafter in Gegenwart der diplo matischen Vertreter

von Frankreich, Italien, Belgien und Japan überreicht werden. Es steht noch nicht fest, ob die Uebergabe an den Reichs kanzler oder an den Außenminister erfolgen wird. Am Freitag abends soll das Schriftstück gleichzeitig in allen Hauptstädten der Alliierten -und in Berlin veröffentlicht werden. In diplo matischen Kreisen Berlins glaubt man, daß nach der Uebergabe der Note sofort mit den Alliier ten Verhandlungen beginnen werden, die sich duMj einige Monate hinziehen dürsten. ^ > '5' ' .i . Tie halbamtliche

. t. Felttners Rotor-Jacht. Aus Berlin wird ge meldet: Der Erfinder des Rotori^ifses Flettner ist nunmehr dazu übergegangen, seine Erfindung auch für Jachten zu verwerten. Auf der Wasserbauaus stellung in Potsdam führte Ingenieur Flettner heute, eine Jacht vor, die statt der Segel einen Ro torturm trug. Die Jacht manövrierte völlig ein wandfrei.,, , , < - - HsiMtMchLS, Die Amtsstunden im Bozner Stadtmagistrat. Der Präfekturskommissär von Bozen hat in Anbe tracht der Gepflogenheit der vergangenen Jahre

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 18.04.1917
Umfang: 4
der Freiheit gründen, der in Rußland eingezogen ist, Freiheit und Frieden, so schreibt die „N. Fr. Pr»', sind gesichert. Wien, 16. April. Das „Neue 8-Uhr-Abendblatt' meldet aus Lu gano: Nach der Turiner „Siainpa' herrscht in maßgebenden römi schen Kreisen die Auffassung, daß die Friedensverhandlungen n a ) e seien. Die großen strategische ! Unternehmungen der Entente an der Westfront seien das Finale des Weltkrieges. Berlin, 16. April. Die „Voss. Ztg.' führt aus: Die Verstä n- digung mit Rußland

für eine internationale Friedenskonferenz zu treffen. „Dagens Nyheter' meldet, die praktischen Vorbereitungen zur Konferenz mit den aus der Schweiz abgereisten, von Lenin geführ ten russischen Sozialisten haben in Stockholm offenbar bereits begon nen. An das Hotel „Continental' Wurde die Anfrage gerichtet, ob ein großer Versammlungsraum, um einen Kongreß abzuhalten, zur Verfügung stehe. Die Entscheidung ist noch nicht getroffen wor den, doch ist die Zusage gewiß. Bnchanan über die Kriegsdauer. Berlin, 16. April

Handelsschiffe. Die deutschen Bemannungen werden durch brasilianische ersetzt werden. Berlin, 16. April. Die „Voss. Ztg.' meldet: In Sao Paolo und Parana kam es ZU großen deutschfeindlichen Ausschreitun gen, wie der „Agenzia Amerieana' aas Rio de Janeiro gemeldet wird. Das Schild und die Fahne des deutschen Konsulates in Sao Paolo wurde von der Menge abgerissen. Die deutschen Geschäft? Häuser wurden mitSteinen beworsen, die Redaktionen der deut schjen Zeitungen von Studenten geplündert

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Bozner Nachrichten
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Seite 1 von 8
Datum: 12.01.1923
Umfang: 8
bestehe in der Tschechoslowakei keine große Sympathie, andererseits dränge -aber die französische Regierung. Die tschechische Regie rung soll 'bereits im Gebiet zwischen Zuckmantel, und dem Huldschiner Ländchen Militärpserde und Magen requirieren, außerdem ist das 34. tschechische Infanterieregiment 'in Oderberg zu sammengezogen. - Bon Berlin aus wird versichert, daß gegen derartige Eventualitäten in Oberschlesien von deutscher Seite die energischesten Maßnahmen vorgesehen sind. Andererseits

und man werde nicht fehlgehen in der Änmchme, daß die Anwesenheit Rodeks in Berlin und r)erschiLden^ Sowjet-, größen in diesem Augenblick nicht gerade zu fälliger Natur ist^Nach einem Beschinß der Ber liner Zentrale soll der Schwerpunkt der Bewe- ; gung nach Mitteldeutschland verlegt werden, um gleichzeitig im Norden und Süden im ge eigneten Augenblick losgehen zu können. Die andeve Meldung kommt aus französisch offiziöser Quelle Wer Lausanne. Wie „Agence Havas' meldet, sei 5n „gutunterrichteten' Krei sen der Lausanne

, das Gruseln beizubniWen. Der militärische Bormarsch. Paris, 12. Jänner. Die „Agence Havas' meldet amtlich: Französische Truppen in der Stärke von zwei Inf.-Divisionen und einer Ka vallerie-Division find gestern früh in der Rich tung auf Essen abmarschiert. Sie besetzten Bruck hausen, Gelsenkirchen, Essen, Werden und Ra tingen. Das Kommando über die Besatzungs truppen hat der französische General Degoutte^ Berlin, 12. Jänner. Ueber den französi schen Vormarsch schreibt der Berliner sozialde mokratische

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Seite 3 von 8
Datum: 18.01.1917
Umfang: 8
-rn Innsbruck befindlichen Ersatzkörper desl. Regiments den<Grün- dungstag durchsteine Festmesie, welche der hochwst. Abt von.Wilt?n Sldrian Zacher um 9 Uhr vormittags in der Stiftskirche Witten: las und wobei die Regimentskaelle die Haydn-Messe sowie dieAaiser- Hymne spielte. ' ' ^ - ^ Albert Niemann gestorben. Aus Berlin kommt die' Tt 'aüer' Kunde von den plötzlichen Hinscheiden Albert Niemanns. Der greise Recke ist dort im Alter von sechsundachzig Jahren plötz lich verschieden und damit lebt

den Mittellosen, sd im folgenden Jahre in den Chor des Dessauer Hoftheaters ^ein zutreten, wo Friedrich Schneider seine Begabung Mthxckjß.And - ihn von dem Baritonisten Neusch ausbilden ließ. Am 5. Apri! 1850 betrat er zum ersten Male als Solist die Bühne in „Ein Mann im Feuer'. Nach kurzen Engagements in Worms.' Darm» ftadt und Halle kam er nach Berlin. Stettin und landete--1L54 im Hoftheater zu Hannover, wo die Gunst König Georgs ^ der ihn zeitweise bei Duprez in Paris studieren ließ — Mn. TDnr schnell

zur vollen Entfaltung brachte. Hier fesselte er das Hübl!- kum besonders als Wagnersänger, wozu ihn de^ bärlkönäle, männliche Timbre seines Organs^ die vollendete Deklamation, . das ausdruckvolle Spiel und die hohe ReckengestalL vor.Mem prädestinierten. Richard Wagner berief Niemann, als es galt» 1861 den „Tannhäuser' in Paris zu kreieren, und nun wurde sein Ruf ein europäischer. Im Jahre 1866 ging er von Hannöver nach Berlin und unternahm von da aus große Gastspielreisen, die ihn 1868 zum ersten Male

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Seite 1 von 4
Datum: 06.04.1918
Umfang: 4
- und aus welcher Basis. Ich habe sofort im Einvernehmen mit Berlin geantwortet, daßich hiezu bereit sei und gegenüber Frank reich kein Friedenshindernis erblicken ^könne, als den Wunsch Frankreichs nach Elsaß - Lothringen. Es wurde aus Pa ris erwiedert, aus dieser Basis sei nicht zu verhandeln. — Wie die „Agence Havas' a m3. ds. meldet, hat der französische Mi nisterpräsident nachKenntnisnahme dieser Aeußerung des Gra fen Czernin erklärt'/,.G r a s Czernin hat hierin gelo gen.' Dieser Aeußerung Herrn Clemeneeaus

etwas lebhafterer Feuer kampf. Der Feind lieh bei Erkundigungsvorstößen Gefangene in unserer Hand. Der Chef des Generalstäbe«. Deutscher Generalstabsbericht. Berlin, 4. April. (KB.) Aus dein Großen Hauptquartier wird gemeldet: WeMcher Kriegsschauplatz: An der Schlachtfront lebte die Gefechtstätigkeit südlich der Somme auf. Ueberraschend und nach starker Artillerievorbe reitung versuchte der Feind am frühen Morgen und am Nachmw tage viermal vegeblich die ihm entrissene Höhe südwestlich von Moreuil

wieder zu gewinnen. Unter schweren Verlusten bra chen seine Angriffe zusammen^. Vor Verdun und im Parroy-Walde vielfach lebhafte Feuerkämpfe. ^ ^ OePlicher Kriegsschauplatz: Ä Im Einvernehmen mit der finnischen Regierung haben deutsche Truppen auf dem sinnischen Festlande Fuß gefaW Berlin, 4. April. (KB.) Abends wird gemeldet: In Fortführung unserer Angriffe südlich der Somme wurden neue Erfolge errungen. Türkischer Generalstabsbericht. Konstantinopel, 3. April. Die türkische Heevesleitung gibt bekannt

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