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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1814
Biblische Geschichte für Kinder : ein Auszug aus dem größern Werke des H. Ch. Schmids
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Seite 106 von 203
Autor: Schmid, Christoph ¬von¬
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 192 S.. - 4., verb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Bibel
Signatur: I 101.510
Intern-ID: 226790
j- 7* Darstellung $esus i m Te mp eh { ^ Der erste Ging der Maria nach der Geburt j 1 ihres Sohnes war Dich dem. Tempel, So- .befahl I Es -dis Gesetz Moses. Maria erfüllte auch dieses *nit Demuth und Gehorsam* Mit welcher Ehr- ■ furcht und Andacht wird sie In. den Tempel Got tes getreten seyn.» und da dem Vater Im Himmel I seinen Eingebornen auf ihren. Armen dargebracht haben! Sie brachte auch, Wie es geboten war* das Opfer der Armen — ein. Paar junge Tauben $ denn ein Lamm, zu opfern

, war sie zu arm#' r Maria aber opferte herzlich, und das gefällt deW [ Herrn am meisten 1 , j : Priester und Volk, die das Kind Jesu im - ■ Tempel darbringeft iahen., erkannten -nicht und : merkten nicht, wer diese« Kind, sey* Sie waren Lu unheilig» Mur Wenigen liefs es Gott in Jeru* Salem kund werden. " Da lebte ein ehrwürdiger Greis, Simeon mit Hamen. Dieser war Überaus rechtschaffen und gottselig* Voll Sehnsucht wartete er auf Israels Trost —• auf deh Erlöser der Menscheti. Detf. heilig# Geist

,, 'welcher In ihm war, hatte ihm I auch die göttliche Verhelfsung gegeben : er werde :■ den Tod'nicht sehen*'bevor er Christus, den' Gesalbten des ..Herrn erblickt hätte. Während non Maria und Joseph mit ienrJöft^ !■: de | #<u noc h im Tempel waren, kam Simeon auf j; MützM Antrieb des heiligen Geistes auch dahin.# I| ^ivÄMvov du Kind Jesu erblickte, «kannte ei I - ff f| v I

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1814
Biblische Geschichte für Kinder : ein Auszug aus dem größern Werke des H. Ch. Schmids
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/226790/226790_112_object_5700138.png
Seite 112 von 203
Autor: Schmid, Christoph ¬von¬
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 192 S.. - 4., verb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Bibel
Signatur: I 101.510
Intern-ID: 226790
àidachr — ganz Anbcrhung / Freude und Dank. Die Tage dcS Festes giengen zu Ende. Er hielt sich noch zu Jerusalem/ und fast immerhin Tempel auf. Seme Eltern waren auch schon auf dem Heim wege. Unterwegs bemerkten sie auf ein'Mahl? daß Jesus / der ihnen ohne ihre Erlaubnis ^ sonst wohl nie von der Seite kam, nicht mehr bey ihnen fei),' Sie glaubten indeß, er werde bsy ihren Reisege fährten ftyn, und legten die erste Tagreife zurück., Abends m der Herberge fragten sie gleich bey'allen

ihren Anyerwandten nach Ihm. Allein nirgends fanden sie Ihn/ und Niemand konnte ihnen Aus kunft von Ihm geben. Wie 1 erschrocken da die El tern tMit Herzensangst kehrten ste beyde die ganze Tagreise weit wieder'Zurück nach, Jerusalem. Ue- herall suchten Ke Ihn in den vielen Gassen dieser großen Stadt / überall fragten sie nach Ihm unter dem Gedränge der vielen tansend Menschen. Schon war der dritte Tag angebrochen. Jeden Augenblick'^ . stieg ihre Angst hoher/ ■ Run giengen sie in den Tempel

/ um auch da zu suchen — und sieh — hier — hier im Tempel GoiteS erblickten sie'den Knaben Jesus — mitten unter den Lehrern. Er hörte ihnen p, Er fragte ße, und antwortete auch auf ihre Fragen. Eine Menge Menschen ' war um Ihm verfammett.' Aller Augen waren auf Ihn gerichtet. Alle horchten auf jedes Wort seiner Lippen/ und ,bewunderten Mt außerordentliche Weisheit des Kindes. Seine Mutter, die diese Tage über um' Sei netwillen so bekümmert war/ sagte zu Ihm: „O «ein Kind! Warum hast du uns-doch dieses ge-^ rhan

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