2 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1864
Beiträge zur Kunstgeschichte Tirols
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BKG/BKG_99_object_3855499.png
Seite 99 von 108
Autor: Schönherr, David ¬von¬ / von D. Schönherr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 106 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 1. - Enth.: Zur Geschichte des Grabmals Kaisers Maximilian I. zu Innsbruck von 1505 - 1519. Gregor Löffler's Antheil am Grabmal Kaisers Maximilian I. Der Meister der Grabmonumente des letzten Grafen von Görz und der Freifrau Barbara v. Wolkenstein zu Lienz. Der Harnisch Königs Franz I. von Frankreich. Der Schreiber des Heldenbuchs in der k.k. Amraser Sammlung
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: II 105.240
Intern-ID: 226112
Rüstung, am Ränften vorn und hinten herab vergulter Zier, so dem König- Franziskus aus Frankreich gehörig gewest:' der andere wird beschrieben : „Mer ein zertheilter Küris, so gemeltem {funig von Frankreich gewest, schier alles gleicher Arbeit in i(> Stuck bestehend, Von dem Harnische des Conne table heisst es: „ Annas Momerantius, a in schwarzer ganzer Feldkuris mit verguldten Strichen sanimi seiner Wöhr. 44 Das sind nun Harnische, wie sie K. Ferdinand wirklich bestellte und machen liess

, Es fehlt in dem mir vorliegenden Bruch stück des Inventars nur einer, ein Fussknechf-Harnisch für den Dauphin. Diese Harnische sind aus der Amraser Samm lung nach Paris gekommen. Ueberblicken wir nun das, was wir über die französischen Harnische erfahren haben, so ergibt sich Folgendes: Im Juni 1540 waren zwei Harnische, nämlich jene für die beiden jungen Könige von Frankreich fertig und in Händen des Königs Fer dinand , welchem sie in die Niederlande nachgeschickt worden sind. Die drei Küriss

1
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1864
Beiträge zur Kunstgeschichte Tirols
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BKG/BKG_65_object_3855432.png
Seite 65 von 108
Autor: Schönherr, David ¬von¬ / von D. Schönherr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 106 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 1. - Enth.: Zur Geschichte des Grabmals Kaisers Maximilian I. zu Innsbruck von 1505 - 1519. Gregor Löffler's Antheil am Grabmal Kaisers Maximilian I. Der Meister der Grabmonumente des letzten Grafen von Görz und der Freifrau Barbara v. Wolkenstein zu Lienz. Der Harnisch Königs Franz I. von Frankreich. Der Schreiber des Heldenbuchs in der k.k. Amraser Sammlung
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: II 105.240
Intern-ID: 226112
Ruhm, (lass sogar der König von Frankreich mit ihm unter handeln Hess und ihn in seine Dienste nehmen wollte Gregor Löffler erhielt, wie oben bemerkt, die Zeichnungen (Yisinmgen) zur Chlodwig -Statue von Christof Am b erg er, Maler in Augsburg. Amberger (geb. 1490 zu Nürnberg) war seiner Zeit der berühmteste Bildnissmaler , oder wie man heute zu sagen pflegt, Portraitmaler. Der Charakter dieses Meisters tritt in der Zeichnung Chlodwigs auch au Hal lend hervor. Löffler machte sieh gleich

machen, **) damit solch Bild um soviel ganzer und reiner gefall/- „Es soll,® sagt er anderswo, „solcher Massen und Gestalt gemacht und verfertiget werden, class k. Mjl., so die selbe es besichtigen, gnädigstes und gutes Gefallen darob haben, sich auch solch Bild bei den andern wohl sehen lassen werde. K Lieber den weitem Fortgang der Arbeit liegen keine näheren Nachrichten vor. Im folgenden Jahre (1549) erhielt er durch den Salzmayr in Hall auf den „erstlichen christenlichen Kuoig zu Frankreich

2