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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Seite 11 von 151
Autor: Atz, Karl / von K. A.
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Wohlgemuth [u.a.]
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Signatur: 2212
Intern-ID: 112197
am Kirchlein' zum hl. Geist bei Tassul auf dem Nonsberge, St. Georg in Schonna, St. Bartholomäus in Wiltau. Warum gerade diese Bauten in der seltneren Rundform aufgeführt wurden, darüber besitzen wir wenigstens für den gegenwärtigen Augenblick leider auch nicht für einen einzelnen Fall eine nähere Angabe. Es kann dieses Vorgehen auch eine höhere Bedeutung haben, denn der Kreis wurde stets auf das Unendliche, auf die Allmacht Gottes bezogen. Ob aber dieser Gedanke auch den Gründern der oben aufgezählten

worden sein, wie es z. B. mit der um 1696 nach àà rotunà in Rom umgebauten Friedhofkapelle zu St. Andre bei Brixen der Fall gewesen sein soll. (Diöcesan-Beschreibuug v. G. Tinkhauser.) Der erwähnte, gelehrte und glaubwürdige Alterthumsforscher spricht in den Mittheilungen der k. k. Centraikommission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale in Wien, Jahrgang VI. S. 70 die Meinung ans, daß das St. Johannis-,und einstige Taufkirchlein am Dome Zu Briren zu den ältesten unserer noch erhaltenen

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