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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Seite 68 von 158
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 157 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Schlagwort: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Signatur: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern-ID: 273053
der Bürgergememde nicht als Genossen zur Treue und. zu den sich daraus er gehenden Leistungen verpflichtet, vor allem — dank ihrer Steuerfreiheit — nicht zur Steuer und gerade die Steuerleistung ist eine der ersten. Pflichten gegen über der bürgerlichen Genossenschaft. Wer sie nicht erfüllte, konnte auch nicht Bürger recht beanspruchen, und erlangen. Es ist mit Recht darauf hingehen sen worden, daß im Mittelalter vielfach Steuerliste und Bür,gerbuch identisch und Steuer- und Bürgereid eng

verbunden, waren 18 ). Auch in Bozen hören wir, daß anfangs die Steurer (Steueranleger) die Bürgerliste führten (Stadt- recht von 1437). Seit dem 16. Jahrhundert allerdings gehen dann Steuerbuch und Bürgerliste auseinander, wie auch der Gelöbniseid zur Steuer unter der Einwirkung der Rezeption des römischen Rechtes seine Bedeutung verliert! II. Z u r Q >u e 11 e a 1 a g e Das vorgelegte Material beschränkt sich im wesentlichen auf das 16.—18. Jahrhundert, da uns für die ältere Zeit die Überlieferung

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