12 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie
Jahr:
1894
Beiträge zur Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte von Tirol : Festschrift zur Feier des 25jährigen Jubiläums der Deutschen Anthropologischen Gesellschaft, 24. - 28. August 1894 in Innsbruck
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/201916/201916_182_object_4820532.png
Seite 182 von 281
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 277 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Anthropologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;s.Ethnologie;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Tirol;z.Vor- und Frühgeschichte
Signatur: II 109.754
Intern-ID: 201916
nicht besprochenen Theile der Kranznaht bis auf die Gegend der Kreuzung mit der Stirnnaht; bis auf geringe erkennbare Reste ver strichen ist der grösste Theil der rechtseitigen Flügel-Stirnbeinnaht, während die linkseitige sehr deutlich erhalten ist. An der Schädel- aussenfia che gut erhalten sind überhaupt alle übrigen Nähte bis auf eine etwa 2 l / 2 cm oberhalb der Spitze der Lambdanaht gelegene Strecke der Pfeilnaht mit durchgreifender Verschmelzung ihrer Zacken. (Vgl. Fig

1 / 2 mm. Nur um Ge ringes, jedoch merkbar, überragt hingegen auf dem linken Stirnbein das oberhalb des hinteren Theiles der Furche liegende Gebiet das unterhalb derselben befindliche. Im Allgemeinen ist die Vorwölbung der unteren Theile dieser Knochen beträchtlich grösser als die der ent sprechenden rechtseitigen Schädelgegenden ; hinter der Spalte des 1. Scheitelbeines und unter dem angegebenen unebenen Gebiete flacht sich jedoch der Knochen u. zw. bis nahezu in die Gegend der linea semicircularis etwas ab. Das linke

Stirnbein zeigt von seinem Höcker an, besonders längs der Stirnnaht eine ziemlich starke Hervorwölbung, welche in der Gegend bis zur asymmetrischen Einpflanzung der Stirn naht in die Kranznaht ihren höchsten Grad erlangt. Die Vorwölbung der linken Stirn-Scheitelbeingegend wird übri gens noch dadurch gesteigert, dass in das unterste 2*5 cm lange Gebiet des linken Kranznahtschenkels zwei S c h a 11 k n o c h e n eingefügt sind, welche, im Sinne der Richtung der hauptsächlichen Vergrösserung des linken

1