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Beilage zum Pustertaler Boten
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Seite 1 von 2
Datum: 24.12.1875
Umfang: 2
Extra-Beilage zum Pusterthaler Boten Nr. SS. BunteS Allerlei. ^ Chronik der Otadt Bruneck. .Das Paradeis ' Heutigen. TageS noch führt ominös nicht einer der reinsten und schönsten Stadtwinkel diese Benennung, welche jedoch sehr alt ist. EinstenS vor langen Zeiten stand nämlich statt deS jetztgenannten ParadeiShauseS dort ein Thor, welches der Haupteingang und Einfahrt in das Städtchen war. Von hieraus überbrückte dortmals die große eingedachte Stadtbrücke, in der Richtung

kann. * Chronik der Stadt Bruneck. AuS der Zeit deö tb. Jahrhunderts. In eelich Taiding, am St. MichaelStage, wählte man wenn der alte sein Amt gekündet halte, einen neuen Kirchprobst, welche Wahl jedoch von der Herrschaft und dem Stadtrichter bestätiget werden mußte. Die Zeit- dauer der Verpflichtung dieses Amt zu führen war ein Jahr. Der alte geweüte Kirchprobst hatte dem Neuen all sogleich 15 Mark Perner zu übergeben, damit er für daS Spital den Einkauf von Fleisch, Käse und andere Nothdurft besorgen könne

t fl. Leopold Ettel 1 fl. Dr. Gapp 2 fl. H. Hammerl 3 fl. Karl Sar- tori 5 fl. Dr. Lechthaler 1 fl Franz Gitterle t fl. Jakob Oelackerer t fl. Georg Egger 50 kr. Ven. Unterhueber 1 fl. Zusammen 35 fl. 50 kr. Von der Sektion Graz wird im Namen deS Herrn Keil allen genannten Wohlthätern der herzlichste Dank ausgesprochen. Graz, am 16. Dezember 1875. Für die Sektion Graz: Rieben. Die Redaktion ist gerne bereit weitere Spenden in Bruneck oder Lienz entgegenzunehmen und an die Sektion Graz deS deutschen

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Beilage zum Pustertaler Boten
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Seite 1 von 2
Datum: 31.05.1872
Umfang: 2
Beilage zum Pusterthaler Boten Nr. VS Anzeige. Gefertigter empfiehlt sein großes Lager von meh reren Hundert Ouadr^klaftern Portland-Cement- Dachplatten zu feuersicheren Eindeckungen; sowie rothe, schwarze und weiße Fußboden-Platten aus Portlarid-Cement; auch werden den Parteien die Dach-Platten nach Uebereinkommen an Ort und Stelle erzeugt, das heißt überall auch außer Bruneck. Der Unterfertigte hat beständig am Lager: Hydraulischen-Cement, sowie Portland- Cement zu jedem so billigen Quantum

im Großen. Das Lager befindet sich bei Herrn Zoh. Paß ler, Hausknecht im Gasth. ,zur Sonne' in Bru neck. Auf frankirte Anfragen wird umgehend geantwortet. And. Feßler, Portland-Cement-Dachplatten-Fabrikant in Bruneck. Rr. 1168. Edikt. Alle jene, welche gegen die aus gesetzlichen Grün den unter gerichtliche Curatel gestellte Maria Mitter- hofer, Umsiätter Bäuerin von Olang - Nied, oder ge gen deren Vater Peter Mitterhofer wie immer gear tete Forderungen zu stellen haben, werden hiemit aufgefordert

dem Magistrate zu überreichen, bei welchem auch die Dienstobliegenhel- ten eingesehen werden können. » Stadtmagistrat Bruneck, am 21. Mai 1872. Der Bürgermeister: Grebmer. Der Kteeöau im Uufierthak. Mehrfachem Wunsche entsprechend habe ich eine Parthie „Hsllsiusi' <5ix>s' besorgt. Dersel be kann in der Station Mühlbach in Fäßern zu 3Ü0 bis 400 Pfd. zu einem Gulden per Zoll-Zenwer bei Gefertigten bezogen werden. Mühlbach, im Mai 1872. Zosef Hain. Anzeige. M Meiker in der Nähe von der Gemeinde Niederdorf

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Beilage zum Pustertaler Boten
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Seite 2 von 2
Datum: 17.05.1872
Umfang: 2
Nr. 11ü Das gefertigte Comitö bringt hiemit in Erinne rung. daß der Termin, innerhalb dessen die Anmeldungen zur Wiener-Weltausstellung bei der hiesigen AuSstellungS- Commission zu überreichen sind, mit I. Juli 1372 zu Ende geht. ^ AnmeldungSblanquets sind vorräthig und zu haben: bei der WeltausstellungS-Commission in Bozen bei Herrn Mathias Egger in Sterzing Dr^ Heinrich Mra in Mals „ „ Franz Lorcher-Mmer in Sillian „ „ Dr. Eduard von Grelttner in Bruneck DiSmaS von Hiöler in Lienz .. Zosef

. H. Kermann, Obmann. Gefertigter empfiehlt sein großes Lager von meh reren Hundert QuadroMciftern Portland-Cement- Dachplatten zu feuersicheren Eindeckungen ; sowie rothe, schwarze und weiße Fußbodey-Platten aus Portlaiid-Cement; auch werden den Partelen die Dach-Platten ^nach Uebereinkommen an Ort und Äelie'erzeugt, diis heißt überall auch außir Bruneck« '' Der Unterfertigte hat beständig am Lager: Hydraulischen- Cement, sowie Portland- Eement zu jedem so billigen Quantum im Großen. ^ Das Lager befindet

si^ bei Herrn ler, Hausknecht im Gasth. ^zur Sonn in Bru neck. ' Änd. Feßler, Portland'Cement Dachplatten-Fabrikant in Bruneck. Anzeige. Gefertigter hat nun von seinen Erzeugn kßen aus Portland-Cement in Lienz eine Mate eingerichtet und empfiehlt seine Dach- und Pfla sterplatten und Wasserleitnngs-RSHttn aus Portland-Cement. In der Filiale zu Lienz halte auch fortwährend Portland-Cementu. Hydraulifchen-Kalk am Lager, woselbst über alle Fabrikate Preislisten zur Einsicht vorliegen. - Die Eindeckung

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Beilage zum Pustertaler Boten
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Seite 1 von 2
Datum: 17.11.1871
Umfang: 2
Beilage zur Bürger- und Volkszeitung Nr. 4«. Rr. 3SS8. Eikt. Am 16. k. Monats Dezember von 9 Uhr ange- saugen werden in der daigen Amtskanzlei die zur Verlassenschaft nach FräuleiU Franziska Bergmeister in Innsbruck gehörigen zwei aneinderstehenden Aecker im Rienzfeld (Ist. kr. 106 Abtheil. 4 des Stadtge richts Bruneck von 823 Klafter öffentlich versteigert und dem Meistbietenden unter den festgesetzten Be« dingungen, welche wähnnd der Amtsstunden beim ge fertigten BezirkÄ-Glrichtt eingesehen

werden können zugeschlagen werden. Der Ausrufspreis 40V fl. unter welchem kein Anboth angenommen wird. K. k. Bezirks Gericht Bruneck am 23. Oktober 1871. Hibler. Nr. 6618. Stipendiums-Ausschreibung. Der am 29. Dezember 1856 verstorbene Pfar rer Sebastian Niederkofler hat mittelst lctztwillige Anordnung ein Stipendium in dem Betrage jährli cher 26 fl. gestiftet. Auf dasselbe haben Studie rende aus der Verwandtschaft des Stifters wenn sie in allen Fächern wenigstens die Note „gut' ha ben und in Ermangelung von geeigneten

Bewerbern die ser Kathegorie auch solche Verwandte des Stifters Anspruch, welche ein Handwerk lernen. Bewerber um dieses Stipendium haben ihre mit der Nachweisung ihres Verwandtschastsverhält- nisjes zu dem Stifter, dem Jmpfzeugnisse und den Studlen;eugnissen des Studienjahres 1870/71 und beziehungsweise dem Zeugnisse über ihre Verwendung bei einem Gewerbe als Lehrlinge belegten Gesuche bis längstens 14. Dez,mber 1871 hieher zu über reichen. Bruneck am 31. Oktober 1871. Der k. k. Bezirkshauptmann

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