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Schlagwort: p.Weber, Beda ; g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846

— IG 8 — aneli Unsitte, ihn wegen dieser Lücken oder jener Fehler, wie sie bei solch, erstem Wurf gewöhnlich mitunterlauien, abzu kanzeln und dabei seine unleugbaren Verdienste geringzu schätzen. Zu einer Massenverbreitung war das Werk zu umfang reich, zu gelehrt und zu teuer (7 fi. 30 kr. beim damaligen Geldwert!). Der Verleger hatte seinen ursprünglichen Plan nicht volli«' erreicht; doch konnte nun leicht geholfen werden ; O ' c Beda machte einen Auszug in einem Bande als „Handbuch

Hauptwerk. Der französische und deutsche Text wurden wiederholt aufgelegt. Von Beda's Nach folgern gelaugten zu grösserer Bedeutung: Hartwigs „Handbuch', Schaubachs .Alpen 11 und J. J. Stafllers „Tirol und Vorarlberg', das die Jungen aber auch bald als „tabellarisches Lexicon' ver spotteten. Das Land Tirol hatte kaum die Presse verlassen, als Beda ein neues Werk in Angriff' nahm. Im August 1838 besuchte Kaiser Ferdinand mit Gefolge das klassische Land der Kaiser treue. Der Jubel der Bevölkerung

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Kategorie:

Literaturwissenschaft , Religion, Theologie

Jahr:

1903

Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)

Seite 338 von 446

Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

Schlagwort: p.Weber, Beda ; g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846

Blüte der constitutionellen Freiheit in unserem l'aliatisi erteil Laude. Sagen Sie mir, ob Sie kein Plätzchen wissen, wo ich mich ruhig niederlassen kann, Eier walten Frömmlinge, nicht Deutsche'. Man sieht, wie der unerwartete Schlag ihn gebeugt! 1 ). Die Namen der Gewählten waren richtig, nur ist Jäger mit Scimler za vertauschen und Dr. Hasslwaiiter, Decan Schmidt und Prof. Kerer zu ergänzen. Alle haben sich gerade in Frank furt als gute Deutsche bewährt. Am 14. V. behob Beda die falligen

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Literaturwissenschaft , Religion, Theologie

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1903

Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)

Seite 380 von 446

Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

Schlagwort: p.Weber, Beda ; g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846

mit •den Künstler- und Gelehrtenkreisen, die sich um Ed. v. Steinle, Yeit und Böhmer in Frankfurt, J. Fr. H. Schlosser auf Stift Neuburg, der „ultramontanem Geisterburg' bei Heidelberg 1 ), sammelten. Am 4. VI. berichtet er das erstemal darüber: „Fast alle Tage Hess mich Schlosser zu sich bitten. Er ist reich und gutmütig, und so gieng ich denn eines Abends hin. Sie be hielten mich zum Nachtessen, und ich erzählte aus Tirol. Ich fand bei Tische den Fürstbischof Diepenbrock und seinen Secretar, die Maler Steinle

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Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)

Seite 238 von 446

Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

Schlagwort: p.Weber, Beda ; g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846

gegen die „boshafte Wendung', die Seltenheit des Tiroler Liedes sei der „Kälte des Blutes und dem Mangel der Erreg barkeit beizumessen 14 , bringt dann Gilms Preisgedicht auf Galura zum Abdruck, von dem die beiden ersten Strophen gleichfalls gegen Streiter Stellung nehmen: Hat maus nicht laut in alle Welt gerufen : An Liedern arm sei unser schönes Land ! Stehn untenan wir an der Leiter Stufen, Die stets den Himmel an die Erde band'? Sind wir nicht reich an Männern und an Taten, Worin liegt demi

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Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)

Seite 378 von 446

Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

Schlagwort: p.Weber, Beda ; g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846

Als die Tiroler Abgeordneten Frankflirt verliessen, hatte Beda allein von allen im neuen Erdreich feste Wurzeln ge schlagen. Zwar anfänglich wollten dem Tiroler die neuen Menschen und ihre Verhältnisse nicht gefallen. In erster Linie sties^ ihn der schreiende Abstand zwischen reich und arm, den er in Tirol nicht gefunden, ah: „Neben der sündhaftesten Überfülle der Reichen ist ein schmutziges Volk, von dem wir uns keinen Begriff machen; daher so viel Lust zu Krawallen, Katzenmusiken

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Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)

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Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

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, den Dichtuugsgehalt, den sie besitzt, weiss er klarzulegen ; die Alpentäler leben in seiner Darstellung, nicht nur die Menschen. Die Sprache ist auch hier schwunghaft, dichtgeblümt, bilder reich, so dass sie selbst bei dem trockensten Stoff den Leser ■ fesselt. i Das Werk hat bei seinem Erscheinen grossen Beifall se- o O 1 fanden. Beda hatte es unterlassen, seinen Namen auf den I Titel zu setzen, gleichwohl war er bald allgemein bekannt. So Fl viel Altes über Tirol hatte bisher noch niemand aus Büchern

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Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)

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Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

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: Othmars Lied nach dein Siege des Marius (187), aus der antiken Sagen welt: Dädalus am Meergestade (190), Etwas häufiger schöpft er Motive, aber bloss die Motive, aus fremden, weit von ein ander abliegenden Sprachen, Aus dem Neugriechischen: Piatons Traum (148), aus dem Bergomaskischen: Die Alllebende (145), aus dem Altkastiiischen : Die Träne (139), aus dem Nonsbergisclien : Strassen- und Brückenlied (171). Reich vertreten sind religiöse Stoffe: Am Charfreitag (62), Allerseelenlied (12), Auferstehungs

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Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)

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Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

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über die Jesuiten 1844. Am 29.1 44 erschien in der A. Z. die erste Erwiderung auf Streiters poet, Regungen. Die Jesuiten waren am frühesten zur Stelle und setzten der Anklage Streiters die ratio studi- orum entgegen, welche die nationale und antikklassische Aus bildung der Jugend gleichmässig berücksichtige, wie denn auch der Jesuitenorden selber lateinische und deutsche Dichter von Spee und Balde bis zu 'Denis hervorgebracht habe. Allein nicht nur im Wortgefecht, sondern noch kräftiger durch die Tat

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Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)

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Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

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, Generalvicariats- Secretär. 1806. Vili und 283 8. p* III: Die deutsche Sprachinsel Gottsclmo. Geaohichte und Mund art, Lebensverhältnisse. Sitten und Gebräuche, Sagen, Märehen und Lieder von Dr. A d o 1 f II a u f f e n, Professor an der deutschen Uni versität Prag. Mit vier Abbildungen und einer Sprachkarte. 3895. XVI und 466 S. If IV: Tridentinische Urbare aus dem XIIL Jahrhundert mit einer Urkunde aus Judiearien von 1244 bis 1247 vom Hoi'rafc Dr. Christian Schnell er. 1808- VI und 283 S. &»V: Kanzler

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Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

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, so doch für den Anstifter „des Scandals der Trutzsonette '. Er verurteilte sie. Einerseits sollte ein Mann, der seine politische 'Überzeugung offen ausgesprochen, nicht also meuchlings angegriffen werden ; andererseits war er seit jeher ein Gegner • des Protestantismus, bedauerte die Re formation als ein Unglück für das deutsche Volk, weil es da durch in zwei Teile zerrissen wurde,; auch in Tirol sah er nun die „destructive' Wirkung, die Scheidung der Geister, die davon ausgieng, immer weitere Kreise zog

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Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

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6. IV. 40), war der Freiin Fanny von Dipauli in Kaltem behilflich bei der Übersetzung von Manzoni's „Ymni sacri' aus dem Italienischen ins Deutsche und schrieb eine Vorrede dazu.

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Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

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, die auf Grund recht und Verfassung wartet, gespielt worden, als es Vogt und seine Genossen tun lind tun dürfen, weil das allerwärts grassierende Erbübel unserer Zeit, die Feigheit, das Schwanken, die.Koketterie alle Kraft und Entschiedenheit deutscher Männer lahmt'. Statt die deutsche Einheit anzustreben, kennen sie nur das Ziel, „Deutschland zu zerreissen und in Anarchie zu stürzen'. Mit stolzer Verachtung schaut er vom Fenster seines Gast hauses auf die „Blousennaanner* hinab

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Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

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welclie auf ihre Teilnehmer um so grösseren Einfluss aus übten, als sie tatsächlich eine Lücke im Schulwesen jener Zeit ausfüllten, das sich um die deutsche Litteratur viel zu wenig kümmerte, ja mehr darauf au sgieng, die Jugend vom poeti schen Nationaleigentum ihres Volkes abzuschliessen, was für die Dauer überhaupt unmöglich und schon deshalb unver ständig war. Auch dieser Poetenclub stand nicht nur unter dem Eiu- flusse des grossen Litteraturstromes in Deutschland

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Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)

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Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell

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die Machtentfaltung dieser Nebenregenten verfolgten. „Die italienische Sprache mit allen Folgen eines fremden Idioms, das immer mehr sich ausbreitende römische Recht, die kirchen rechtlichen Satzungen von weit grösserer Geltung als im deut schen Tirol, die geistlichen Gerichte, die sich vieler Civilan- gelegenheiten bemächtigten, die unausrottbare Hinneigung der Bischöfe und ihrer Stellvertreter nach Italien waren für jede Regierung an der Etsch, die im deutschen Rechte wurzelte und deutsche Nationalität aufrecht

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Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)

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hatte, gelangt sein könne, da man sie in Brisen sorgfältig aufbewahre. Brandis stellte Jäger zur Red:?. Dieser verwies einfach auf Sinnachers Beiträge Bd. VII und VIII, wo die be- O 1 treffenden Acten, che er nur vom Lateinischen ins Deutsche übersetzt habe, abgedruckt standen. Da wurde Brandis sein Verteidiger und sagte: „Was Sinnach er unter den Augen des Consistoriums abdrucken lassen konnte, durfte auch P. Albert zu seinem Vortrag verwerten*. Die Gefahr, die ihm hier drohte, gieng glücklich vorüber

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Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)

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er jetzt „notgedrungen' an der Grenze der rechten Seite stehen. „Armer Gervinus, Du hast das Ausserste für die republikanische Jugend getan, unbarmherzig das religiöse Mo ment deutscher Dichtung gegeisselt und der politischen Poesie das Wort geredet mit dem Scharfsinn eines bezahlten Advocaten, und nun empört sich der Ton gegen den Töpfer mit formloser Frechheit und findet die deutsche Zeitung von Heidelberg, deine jüngste, vielgeliebte Tochter, fade und langweilig'. Etwas von diesem Ausspruch hätte B. füglich

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ist gleichfalls Gelegenheitsdichter, doch geht sein Schwung nicht so hoch, wie er sich auch mit geringeren Ge genständen begnügt. Bei ihm überwiegt Yerstandesmässigkeit und antiker Einfluss, er dichtet geradezu -in lateinischer Sprache: Fida natio tirolensis Francisco I. Imperatori liberatori suo (Wag ner 1816). Doch das meiste ist deutsche und patriotische Lyrik, deren Grundgedanke am deutlichsten im Lied „Des Tirolers an seinen Kaiser Franz' zum Ausdruck kommt: !) Ein paar Gedichte, die bei Godete fehlen

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als solches auf Kosten des Deutschen erhoben habe ; denn S. 326 sagt er hei der Überschrift: „Überfluss des romanischen Elementes in das deutsche zum Schlitze der Kirche' ausdrücklich : unter dem romani-

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selben Zeit brachte die A. Z. zwei grössere Artikel Steubs, die keine Beziehung zur bisherigen Fehde hatten : der eine behandelte das kunstvolle Schnitzwerk der Moser'sehen Krippe in Bozen, der andere in mehreren Fortsetzungen „die Sprachgrenzen in Tirol®. In diesem wie in jenem wurden starke deutsche Accente angeschlagen, gegen welche die P. Z, alsbald wieder losfuhr. Das erstemal am 5. IS. („Bozen im August' mit einem Stern) besonders gegen Steubs „Phrasen- deutschtum'. Ob der alte

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